Psalm 88 – Studienbibel
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Ps. 88,1 (Ein Lied, ein Psalm1 von den Söhnen KorahsKorahs ; dem Vorsänger , nach MachalatMachalat Leannoth2; ein Maskil3, von HemanHeman , dem EsrachiterEsrachiter .) | |
2 ELB-BK: Ps. 88,2 HERR , GottGott meiner Rettung! Des TagesTages habe ich geschrien4 und des NachtsNachts vor dir. | 1 Luther 1912: Ps. 88,1 Ein Psalmlied der KinderKinder KorahKorah, vorzusingen, von der Schwachheit der Elenden. Eine UnterweisungUnterweisung HemansHemans, des Esrahiten. 2 HERR, GottGott, mein HeilandHeiland, ich schreie TagTag und NachtNacht vor dir. |
3 ELB-BK: Ps. 88,3 Es kommeGebetGebet ! Neige dein OhrOhr zu meinem Schreien ! vor dich mein | 2 Luther 1912: Ps. 88,2 3 Lass mein GebetGebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei. |
4 ELB-BK: Ps. 88,4 DennSeeleSeele von Leiden , und mein LebenLeben ist nahe am ScheolScheol5. satt ist meine | 3 Luther 1912: Ps. 88,3 4 Denn meine SeeleSeele ist voll Jammers, und mein LebenLeben ist nahe am TodeTode. |
5 ELB-BK: Ps. 88,5 Ich bin gerechnet6, die in die GrubeGrube hinabfahren ; ich bin wie ein MannMann , der keine KraftKraft hat; zu denen | 4 Luther 1912: Ps. 88,4 5 Ich bin geachtet gleich denen, die in die GrubeGrube fahren; ich bin ein MannMann, der keine Hilfe hat. |
6 ELB-BK: Ps. 88,6 unter den TotenGrabGrab liegen , derer du nicht mehr gedenkst ; denn sie sind von deiner Hand7 abgeschnitten . hingestreckt , gleich Erschlagenen , die im | 5 Luther 1912: Ps. 88,5 6 Ich liege unter den Toten verlassen wie die Erschlagenen, die im GrabeGrabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgesondert sind. |
7 ELB-BK: Ps. 88,7 Du hast mich in die tiefsteGrubeGrube gelegt , in Finsternisse , in Tiefen . | 6 Luther 1912: Ps. 88,6 7 Du hast mich in die GrubeGrube hinuntergelegt, in die FinsternisFinsternis und in die Tiefe. |
8 ELB-BK: Ps. 88,8 AufSelaSela .) mir liegt schwer dein Grimm , und mit allen deinen Wellen hast du mich niedergedrückt . ( | 7 Luther 1912: Ps. 88,7 8 Dein Grimm drückt mich; du drängst mich mit allen deinen Fluten. (SelaSela.) |
9 ELB-BK: Ps. 88,9 Meine Bekannten8 hast du von mir entfernt , hast mich ihnen zum GräuelGräuel gesetzt ; ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen . | 8 Luther 1912: Ps. 88,8 9 Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum GräuelGräuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen. |
10 ELB-BK: Ps. 88,10 Mein AugeERR , habe ich jeden TagTag gerufen , zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet . verschmachtet vor Elend ; zu dir, H | 9 Luther 1912: Ps. 88,9 10 Meine GestaltGestalt ist jämmerlich vor Elend. HERR, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. |
11 ELB-BK: Ps. 88,11 Wirst du an den TotenWunderWunder tun ? Oder werden die Schatten9 aufstehen , dich preisen ? (SelaSela .) | 10 Luther 1912: Ps. 88,10 11 Wirst du denn unter den Toten WunderWunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (SelaSela.) |
12 ELB-BK: Ps. 88,12 Wird deine GüteGrabGrab , im Abgrund10 deine TreueTreue ? erzählt werden im | 11 Luther 1912: Ps. 88,11 12 Wird man in Gräbern erzählen deine Güte, und deine TreueTreue im VerderbenVerderben? |
13 ELB-BK: Ps. 88,13 Werden in der FinsternisFinsternis bekannt werden deine WunderWunder , und deine GerechtigkeitGerechtigkeit in dem Land der Vergessenheit ? | 12 Luther 1912: Ps. 88,12 13 Mögen denn deine WunderWunder in der FinsternisFinsternis erkannt werden oder deine GerechtigkeitGerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt? |
14 ELB-BK: Ps. 88,14 IchERR , schreie zu dir, und am MorgenMorgen kommt mein GebetGebet dir zuvor11. aber, H | 13 Luther 1912: Ps. 88,13 14 Aber ich schreie zu dir, HERR, und mein GebetGebet kommt frühe vor dich. |
15 ELB-BK: Ps. 88,15 WarumERR , verwirfst du meine SeeleSeele , verbirgst dein Angesicht vor mir? , H | 14 Luther 1912: Ps. 88,14 15 Warum verstößest du, HERR, meine SeeleSeele und verbirgst dein Antlitz vor mir? |
16 ELB-BK: Ps. 88,16 Elend12. bin ich und verscheidend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, bin verwirrt | 15 Luther 1912: Ps. 88,15 16 Ich bin elend und ohnmächtig, dass ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, dass ich schier1 verzage. |
17 ELB-BK: Ps. 88,17 Deine Zorngluten sind über mich hingegangen , deine Schrecknisse haben mich vernichtet . | 16 Luther 1912: Ps. 88,16 17 Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich. |
18 ELB-BK: Ps. 88,18 Sie haben mich umringtTagTag , sie haben mich umgeben allesamt . wie Wasser den ganzen | 17 Luther 1912: Ps. 88,17 18 Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander. |
19 ELB-BK: Ps. 88,19 FreundFinsternisFinsternis . und Gefährten hast du von mir entfernt ; meine Bekannten sind | 18 Luther 1912: Ps. 88,18 19 Du machst, dass meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir halten um solches Elends willen. |
Fußnoten
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