Psalm 81 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 (Dem Vorsänger, auf der GittithGittith. Von AsaphAsaph.)
2 Jubelt GottGott, unserer Stärke! Jauchzt dem GottGott JakobsJakobs!1 Auf der GittithGittith, vorzusingen, AsaphsAsaphs. 2 Singet fröhlich GottGott, der unsere Stärke ist; jauchzet dem GottGott JakobsJakobs!
3 Erhebt GesangGesang und lasst das TamburinTamburin ertönen, die liebliche LauteLaute samt der HarfeHarfe!2 3 Hebet an mit PsalmenPsalmen und gebet her die Pauken, liebliche Harfen mit Psaltern!
4 Stoßt am NeumondNeumond in die Posaune, am Vollmond zum TagTag unseres FestesFestes!3 4 Blaset im NeumondNeumond die Posaune, in unserem Fest der LaubhüttenLaubhütten!
5 Denn eine SatzungSatzung für IsraelIsrael ist es, eine Verordnung des GottesGottes JakobsJakobs.4 5 Denn solches ist die WeiseWeise in IsraelIsrael und ein Recht des GottesGottes JakobsJakobs.
6 Er setzte es ein als ein ZeugnisZeugnis in JosephJoseph, als er auszog gegen das Land Ägypten, wo ich eine Sprache hörte, die ich nicht kannte.5 6 Solches hat er zum ZeugnisZeugnis gesetzt unter JosephJoseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört hatten:
7 Ich entzog der LastLast seine SchulterSchulter, seine Hände entgingen dem Tragkorb. 6 7 „Da ich ihre SchulterSchulter von der LastLast entledigt hatte und ihre Hände der Körbe los wurden,
8 In der BedrängnisBedrängnis riefst du, und ich befreite dich; ich antwortete dir in des DonnersDonners Hülle1; ich prüfte dich an den Wassern von MeribaMeriba. (SelaSela.)7 8 da du mich in der Not anriefest, half ich dir aus; ich erhörte dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser. (SelaSela.)
9 Höre, mein Volk, und ich will gegen dich zeugenzeugen. O IsraelIsrael, wenn du mir gehorchtest!8 9 Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugenzeugen; IsraelIsrael, du sollst mich hören,
10 Es soll kein fremder Gott2 unter dir sein, und du sollst dich nicht bücken vor einem Gott3 des Auslandes.9 10 dass unter dir kein anderer GottGott sei und du keinen fremden GottGott anbetest.
11 Ich bin der HERR, dein GottGott, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat; öffne weit deinen Mund, und ich will ihn füllen. 10 11 Ich bin der HERR, dein GottGott, der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tue deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen!
12 Aber mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört, und IsraelIsrael ist nicht willig gegen mich gewesen.11 12 Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und IsraelIsrael will mich nicht.
13 Und ich gab sie dahin der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren Ratschlägen. 12 13 So habe ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, dass sie wandeln nach ihrem RatRat.
14 O dass mein Volk auf mich gehört, dass IsraelIsrael in meinen Wegen gewandelt hätte!13 14 Wollte mein Volk mir gehorsam sein und IsraelIsrael auf meinem Wege gehen,
15 Bald würde ich ihre Feinde gebeugt und meine Hand gewendet haben gegen ihre Bedränger.14 15 so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre WidersacherWidersacher wenden,
16 Die Hasser des HERRN würden sich ihm mit Schmeichelei unterworfen haben4, und ihre ZeitZeit würde ewig gewesen sein;15 16 und denen, die den HERRN hassen, müsste es wider sie fehlen; ihre ZeitZeit aber würde ewiglich währen,
17 Und mit dem FettFett des WeizensWeizens würde er5 es gespeist, und mit HonigHonig aus dem Felsen würde ich dich gesättigt haben.16 17 und ich würde sie mit dem besten WeizenWeizen speisen und mit HonigHonig aus dem Felsen sättigen.“

Fußnoten

  • 1 Eig. Verborgenheit
  • 2 El
  • 3 El
  • 4 S. die Anm. zu Ps. 18,44
  • 5 And. l.: ich