Psalm 60 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 (Dem Vorsänger; nach Schuschan-Eduth. Ein Gedicht von DavidDavid, zum Lehren,
2 als er kämpfte mit den Syrern von MesopotamienMesopotamien und mit den Syrern von ZobaZoba und JoabJoab zurückkehrte und die EdomiterEdomiter im SalztalSalztal schlug, 12000 MannMann.)
3 GottGott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut, bist zornig gewesen; führe uns wieder zurück!1 Ein gülden Kleinod DavidsDavids, vorzusingen; von der RoseRose des Zeugnisses, zu lehren; 2 da er gestritten hatte mit den Syrern zu MesopotamienMesopotamien und mit den Syrern von ZobaZoba; da JoabJoab umkehrte und schlug der EdomiterEdomiter im SalztalSalztal zwölftausend. 3 GottGott, der du uns verstoßen und zerstreut hast und zornig warst, tröste uns wieder.
4 Du hast das Land1 erschüttert, hast es zerrissen; heile seine Risse, denn es wankt!2 4 Der du die ErdeErde bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellt ist.
5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen, mit Taumelwein hast du uns getränkt.3 5 Denn du hast deinem Volk Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk WeinsWeins gegeben, dass wir taumelten;
6 Denen, die dich fürchten, hast du ein PanierPanier gegeben, dass es sich erhebe um der WahrheitWahrheit willen. (SelaSela.) 4 6 du hast aber doch ein PanierPanier gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und das sie sicher machte. (SelaSela.)
7 Damit befreit werden deine Geliebten, rette durch deine Rechte und erhöre uns2!5 7 Auf dass deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns.
8 GottGott hat geredet in seiner HeiligkeitHeiligkeit: Frohlocken will ich, will SichemSichem verteilen und das TalTal SukkotSukkot ausmessen.6 8 GottGott redete in seinem HeiligtumHeiligtum, des bin ich froh, und will teilen SichemSichem und abmessen das TalTal SukkothSukkoth.
9 Mein ist GileadGilead, und mein ManasseManasse, und EphraimEphraim ist die Wehr meines HauptesHauptes, JudaJuda mein Herrscherstab3. 7 9 GileadGilead ist mein, mein ist ManasseManasse, EphraimEphraim ist die MachtMacht meines HauptesHauptes, JudaJuda ist mein ZepterZepter,
10 MoabMoab ist mein WaschbeckenWaschbecken, auf EdomEdom will ich meine Sandale werfen; PhilistäaPhilistäa, jauchze mir zu!8 10 MoabMoab ist mein WaschbeckenWaschbecken, meinen Schuh strecke ich über EdomEdom, PhilistäaPhilistäa jauchzt mir zu.
11 Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach EdomEdom?9 11 Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach EdomEdom?
12 Nicht du, GottGott, der du uns verworfen hast und nicht auszogst, o GottGott, mit unseren Heeren?10 12 Wirst du es nicht tun, GottGott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, GottGott, mit unserem Heer?
13 Schaffe uns Hilfe aus der Bedrängnis4! Menschenrettung ist ja eitel.11 13 Schaffe uns BeistandBeistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze.
14 Mit GottGott werden wir mächtige Taten5 tun; und er, er wird unsere Bedränger zertreten.12 14 Mit GottGott wollen wir Taten tun. Er wird unsere Feinde untertreten.

Fußnoten

  • 1 O. die Erde
  • 2 Nach and. Les.: mich; vergl. Ps. 108,7–14
  • 3 And. üb.: mein Gesetzgeber
  • 4 O. vom Bedränger
  • 5 Eig. Mächtiges