Psalm 36 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 (Dem Vorsänger. Von dem KnechtKnecht des HERRN, von DavidDavid.)
2 Die Übertretung des Gottlosen spricht1 im Innern meines Herzens: Es ist keine Furcht GottesGottes vor seinen AugenAugen.1 Ein PsalmPsalm DavidsDavids, des KnechtesKnechtes des HERRN, vorzusingen. 2 Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen WesenWesen gesprochen, dass keine GottesfurchtGottesfurcht bei ihnen ist.
3 Denn es2 schmeichelt ihm in seinen eigenen AugenAugen, seine Ungerechtigkeit zu erreichen, Hass auszuüben.2 3 Sie schmücken sich untereinander selbst, dass sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfem.
4 Frevel3 und Trug sind die WorteWorte seines Mundes; er hat es aufgegeben, verständig zu sein, Gutes zu tun.3 4 Alle ihre WorteWorte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten;
5 Frevel4 ersinnt er auf seinem LagerLager; er stellt sich auf einen5 Weg, der nicht gut ist; das Böse verabscheut er nicht.4 5 sondern sie trachten auf ihrem LagerLager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges.
6 HERR! An die HimmelHimmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine TreueTreue.5 6 HERR, deine Güte reicht, soweit der HimmelHimmel ist, und deine WahrheitWahrheit, soweit die Wolken gehen.
7 Deine GerechtigkeitGerechtigkeit ist gleich Bergen Gottes6, deine Gerichte7 sind eine große Tiefe8; Menschen und ViehVieh rettest du, HERR.6 7 Deine GerechtigkeitGerechtigkeit steht wie die BergeBerge GottesGottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und ViehVieh.
8 Wie köstlich ist deine Güte, o GottGott! Und Menschenkinder nehmen ZufluchtZuflucht zu deiner FlügelFlügel Schatten;7 8 Wie teuer ist deine Güte, GottGott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner FlügelFlügel ZufluchtZuflucht haben!
9 Sie werden reichlich trinken von der Fettigkeit deines Hauses, und mit dem Strom deiner Wonnen wirst du sie tränken.8 9 Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom.
10 Denn bei dir ist die QuelleQuelle des LebensLebens, in deinem LichtLicht werden wir das LichtLicht sehen.9 10 Denn bei dir ist die QuelleQuelle des LebensLebens, und in deinem LichtLicht sehen wir das LichtLicht.
11 Lass deine Güte fortdauern denen, die dich kennen, und deine GerechtigkeitGerechtigkeit den von Herzen Aufrichtigen!10 11 Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine GerechtigkeitGerechtigkeit über die Frommen.
12 Nicht erreiche mich der Fuß der Hochmütigen9, und die Hand der Gottlosen vertreibe mich nicht!11 12 Lass mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;
13 Da10 sind gefallen, die Frevel tun; sie wurden niedergestoßen und vermochten nicht aufzustehen.12 13 sondern lass sie, die Übeltäter, daselbst fallen, dass sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.

Fußnoten

  • 1 Eig. Spruch der Übertretung
  • 2 O. sie
  • 3 O. Unheil
  • 4 O. Unheil
  • 5 O. er steht auf einem
  • 6 El; d.h. gleich hohen Bergen
  • 7 O. Urteile, Rechte
  • 8 S. die Anm. zu Ps. 33,7
  • 9 W. des Hochmuts
  • 10 O. Dort, dann