Psalm 144 – Studienbibel
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Ps. 144,1 (Von DavidDavid .) Gepriesen sei der HERR , mein FelsFels , der meine Hände unterweist zum KampfKampf , meine Finger zum Krieg : | 1 Luther 1912: Ps. 144,1 Ein PsalmPsalm DavidsDavids. Gelobet sei der HERR, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen, |
2 ELB-BK: Ps. 144,2 Meine GüteBurgBurg , meine hohe FestungFestung und mein ErretterErretter ; mein SchildSchild und der, auf den ich traue, der mir mein Volk unterwirft ! und meine | 2 Luther 1912: Ps. 144,2 meine Güte und meine BurgBurg, mein Schutz und mein ErretterErretter, mein SchildSchild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt. |
3 ELB-BK: Ps. 144,3 HERR , was ist der MenschMensch , dass du KenntnisKenntnis von ihm nimmst , der SohnSohn des Menschen , dass du ihn beachtest ? | 3 Luther 1912: Ps. 144,3 HERR, was ist der MenschMensch, dass du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, dass du ihn so achtest? |
4 ELB-BK: Ps. 144,4 Der MenschMensch gleicht dem Hauch ; seine TageTage sind wie ein vorübergehender Schatten . | 4 Luther 1912: Ps. 144,4 Ist doch der MenschMensch gleich wie nichts; seine ZeitZeit fährt dahin wie ein Schatten. |
5 ELB-BK: Ps. 144,5 HERR , neige deine HimmelHimmel und fahre herab ; rühre die BergeBerge an , dass sie rauchen ! | 5 Luther 1912: Ps. 144,5 HERR, neige deine HimmelHimmel und fahre herab; rühre die BergeBerge an, dass sie rauchen; |
6 ELB-BK: Ps. 144,6 BlitzePfeilePfeile und verwirre sie! mit Blitzen und zerstreue sie; schieße deine | 6 Luther 1912: Ps. 144,6 lass blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie; |
7 ELB-BK: Ps. 144,7 StreckeHöheHöhe ; reiße mich und errette mich aus großen Wassern , aus der Hand der Söhne der Fremde , deine Hände aus von der | 7 Luther 1912: Ps. 144,7 strecke deine Hand aus von der HöheHöhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der KinderKinder der Fremde, |
8 ELB-BK: Ps. 144,8 deren1 redet , und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist! Mund Eitelkeit | 8 Luther 1912: Ps. 144,8 deren Mund redet unnütz, und ihre WerkeWerke sind falsch. |
9 ELB-BK: Ps. 144,9 GottGott ! Ein neues Lied will ich dir singen , mit der HarfeHarfe von zehn Saiten will ich dir PsalmenPsalmen singen ; | 9 Luther 1912: Ps. 144,9 GottGott, ich will dir ein neues Lied singen, ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten, |
10 ELB-BK: Ps. 144,10 dir, der RettungKnechtKnecht DavidDavid entreißt dem verderblichen SchwertSchwert . gibt den Königen , der seinen | 10 Luther 1912: Ps. 144,10 der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen KnechtKnecht DavidDavid vom mörderischen SchwertSchwert des Bösen. |
11 ELB-BK: Ps. 144,11 Reiße2 redet , und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist; mich und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde , deren Mund Eitelkeit | 11 Luther 1912: Ps. 144,11 Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der KinderKinder der Fremde – deren Mund redet unnütz, und ihre WerkeWerke sind falsch –, |
12 ELB-BK: Ps. 144,12 dass3 nach der BauartBauart eines PalastesPalastes ; unsere Söhne in ihrer Jugend seien gleich hochgezogenen Pflanzen , unsere Töchter gleich behauenen Ecksäulen | 12 Luther 1912: Ps. 144,12 dass unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen, und unsere Töchter seien wie die ausgehauenen Erker, womit man Paläste ziert; |
13 ELB-BK: Ps. 144,13 dass unsere SpeicherSpeicher voll seien, spendend von allerlei Art ; dass unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unseren Triften; | 13 Luther 1912: Ps. 144,13 dass unsere Kammern voll seien und herausgeben können einen Vorrat nach dem anderen; dass unsere SchafeSchafe tragen tausend und zehntausend auf unseren Triften; |
14 ELB-BK: Ps. 144,14 dass unsere RinderRinder trächtig seien; dass kein Einbruch4 und kein Ausfall5 sei und kein Klaggeschrei auf unseren Straßen ! | 14 Luther 1912: Ps. 144,14 dass unsere Ochsen viel erarbeiten; dass kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unseren Gassen sei. |
15 ELB-BK: Ps. 144,15 Glückselig6 das Volk , dem so ist! Glückselig das Volk , dessen GottGott der HERR ist ! | 15 Luther 1912: Ps. 144,15 Wohl dem Volk, dem es also geht! Wohl dem Volk, des GottGott der HERR ist! |
Fußnoten |