Prediger 4 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Pred. 4,1 Und ich1 alle die Bedrückungen , die unter der SonneSonne geschehen : Und siehe , da waren Tränen der Bedrückten , und sie hatten keinen TrösterTröster ; und von der Hand ihrer Bedrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen TrösterTröster . wandte mich und sah | 1 Luther 1912: Pred. 4,1 Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der SonneSonne; und siehe, da waren Tränen derer, die Unrecht litten und hatten keinen TrösterTröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen TrösterTröster haben konnten. |
2 ELB-BK: Pred. 4,2 Und ich pries die Toten , die längst gestorben sind, mehr als die Lebenden , die jetzt noch leben ; | 2 Luther 1912: Pred. 4,2 Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das LebenLeben hatten; |
3 ELB-BK: Pred. 4,3 und glücklicherSonneSonne geschieht . als beide pries ich den, der noch nicht gewesen ist, der das böse Tun nicht gesehen hat, das unter der | 3 Luther 1912: Pred. 4,3 und besser denn alle beide ist, der noch nicht ist und des Bösen nicht innewird, das unter der SonneSonne geschieht. |
4 ELB-BK: Pred. 4,4 Und ichEifersuchtEifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach WindWind . – sah all die Mühe und all die Geschicklichkeit in der Arbeit , dass es | 4 Luther 1912: Pred. 4,4 Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den anderen. Das ist auch eitel und Haschen nach WindWind. |
5 ELB-BK: Pred. 4,5 Der TorTor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes FleischFleisch . – | 5 Luther 1912: Pred. 4,5 Ein Narr schlägt die Finger ineinander und verzehrt sich selbst. |
6 ELB-BK: Pred. 4,6 BesserRuheRuhe , als beide Fäuste voll Mühe2 und Haschen nach WindWind . eine Hand voll | 6 Luther 1912: Pred. 4,6 Es ist besser eine Hand voll mit RuheRuhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach WindWind. |
7 ELB-BK: Pred. 4,7 Und ichSonneSonne : wandte mich und sah Eitelkeit unter der | 7 Luther 1912: Pred. 4,7 Ich wandte mich um und sah die Eitelkeit unter der SonneSonne. |
8 ELB-BK: Pred. 4,8 Da istSohnSohn noch BruderBruder , und all seiner Mühe ist kein Ende ; gleichwohl werden seine AugenAugen des Reichtums nicht satt : „Für wen mühe ich mich doch, und lasse meine SeeleSeele Mangel leiden am Guten ?“ Auch das ist Eitelkeit und ein übles Geschäft3. ein Einzelner und kein Zweiter , auch hat er weder | 8 Luther 1912: Pred. 4,8 Es ist ein einzelner, und nicht selbander1, und hat weder Kind noch BruderBruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine AugenAugen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner SeeleSeele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe. |
9 ELB-BK: Pred. 4,9 ZweiBelohnungBelohnung für ihre Mühe haben ; sind besser daran als einer , weil sie eine gute | 9 Luther 1912: Pred. 4,9 So ist’s ja besser zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl. |
10 ELB-BK: Pred. 4,10 dennWeheWehe aber dem Einzelnen , der fällt , ohne dass ein Zweiter da ist, um ihn aufzurichten ! wenn sie fallen , so richtet der eine seinen Gefährten auf . | 10 Luther 1912: Pred. 4,10 Fällt ihrer einer, so hilft ihm sein Gesell auf. WehWeh dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist keiner da, der ihm aufhelfe. |
11 ELB-BK: Pred. 4,11 Auch wenn zwei beieinander liegen , so werden sie warm ; der Einzelne aber, wie will er warm werden ? | 11 Luther 1912: Pred. 4,11 Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden? |
12 ELB-BK: Pred. 4,12 Und wenn4 gewalttätig angreift , so werden ihm die zwei widerstehen ; und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald. jemand den einzelnen | 12 Luther 1912: Pred. 4,12 Einer mag überwältigt werden, aber zwei mögen widerstehen; und eine dreifältige Schnur reißt nicht leicht entzwei. |
13 ELB-BK: Pred. 4,13 Besser ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König , der nicht mehr weiß , sich warnen zu lassen . | 13 Luther 1912: Pred. 4,13 Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König, der ein Narr ist und weiß sich nicht zu hüten. |
14 ELB-BK: Pred. 4,14 DennHausHaus der Gefangenen ging er hervor , um König zu sein , obwohl er im Königreich jenes arm geboren war. aus dem | 14 Luther 1912: Pred. 4,14 Es kommt einer aus dem GefängnisGefängnis zum Königreich; und einer, der in seinem Königreich geboren ist, verarmt. |
15 ELB-BK: Pred. 4,15 Ich sahSonneSonne wandeln , mit dem Jüngling , dem zweiten , der an jenes Stelle treten sollte: alle Lebenden , die unter der | 15 Luther 1912: Pred. 4,15 Und ich sah, dass alle Lebendigen unter der SonneSonne wandelten bei dem anderen, dem Kinde, das an jenes Statt sollte aufkommen. |
16 ELB-BK: Pred. 4,16 keinWindWind . Ende all des Volkes , aller derer, denen er vorstand ; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen . Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach | 16 Luther 1912: Pred. 4,16 Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um WindWind. |
17 ELB-BK: Pred. 4,17 BewahreHausHaus GottesGottes gehst ; und nahen, um zu hören , ist besser, als wenn die Toren SchlachtopferSchlachtopfer geben : Denn sie haben keine ErkenntnisErkenntnis , so dass sie Böses tun . – deinen Fuß , wenn du zum | 1 Luther 1912: Pred. 5,1 4:17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum HauseHause GottesGottes gehst, und komme, dass du hörest. Das ist besser als der Narren OpferOpfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun. |
Fußnoten | Fußnoten
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