Matthäus 13 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 An jenem TagTag aber ging JesusJesus aus dem HausHaus hinaus und setzte sich an den See.1 An demselben TageTage ging JesusJesus aus dem HauseHause und setzte sich an das MeerMeer.
2 Und es versammelten sich große Volksmengen zu ihm, so dass er in ein SchiffSchiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer. 2 Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er in das SchiffSchiff trat und saß, und alles Volk stand am Ufer.
3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der SämannSämann ging aus zu säen;3 Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Säemann aus, zu säen.
4 und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die VögelVögel kamen und fraßen es auf. 4 Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die VögelVögel und fraßen’s auf.
5 Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel ErdeErde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe ErdeErde hatte. 5 Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel ErdeErde hatte; und ging bald auf, darum dass es nicht tiefe ErdeErde hatte.
6 Als aber die SonneSonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.6 Als aber die SonneSonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre.
7 Anderes aber fiel unter die DornenDornen; und die DornenDornen schossen auf und erstickten es. 7 Etliches fiel unter die DornenDornen; und die DornenDornen wuchsen auf und erstickten’s.
8 Anderes aber fiel auf die gute ErdeErde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfach.8 Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.
9 Wer Ohren hat [zu hören], der höre!9 Wer Ohren hat zu hören, der höre!
10 Und die JüngerJünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?10 Und die JüngerJünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse?
11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des ReichesReiches der HimmelHimmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben; 11 Er antwortete und sprach: Euch ist es gegeben, dass ihr das GeheimnisGeheimnis des HimmelreichsHimmelreichs verstehet; diesen aber ist es nicht gegeben.
12 denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst was er hat, weggenommen werden.12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen was er hat.
13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen;13 Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden AugenAugen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
14 und es wird an ihnen die Weissagung JesajasJesajas erfüllt, die sagt: „Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;14 Und über ihnen wird die Weissagung JesajaJesaja’s erfüllt, die da sagt: „Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden AugenAugen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen.
15 denn das HerzHerz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre AugenAugen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den AugenAugen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile“.1 15 Denn dieses Volkes HerzHerz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre AugenAugen schlummern, auf dass sie nicht dermaleinst mit den AugenAugen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe.“
16 Glückselig aber eure AugenAugen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören;16 Aber selig sind eure AugenAugen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören.
17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele ProphetenPropheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.17 Wahrlich ich sage euch: Viele ProphetenPropheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben’s nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben’s nicht gehört.
18 Hört ihr nun das GleichnisGleichnis vom SämannSämann.18 So hört nun ihr dieses GleichnisGleichnis von dem Säemann:
19 Sooft jemand das WortWort vom ReichReich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein HerzHerz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist.19 Wenn jemand das WortWort von dem ReichReich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was da gesät ist in sein HerzHerz; und das ist der, bei welchem an dem Wege gesät ist.
20 Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das WortWort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt;20 Das aber auf das Steinige gesät ist, das ist, wenn jemand das WortWort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden;
21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur für eine ZeitZeit; und wenn DrangsalDrangsal entsteht oder Verfolgung um des WortesWortes willen, sogleich ärgert er sich2. 21 aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich TrübsalTrübsal und Verfolgung erhebt um des WortesWortes willen, so ärgert er sich alsbald.
22 Der aber unter die DornenDornen gesät ist, dieser ist es, der das WortWort hört, und die Sorge dieses Lebens3 und der Betrug des Reichtums ersticken das WortWort, und er4 bringt keine Frucht5. 22 Das aber unter die DornenDornen gesät ist, das ist, wenn jemand das WortWort hört, und die Sorge dieser WeltWelt und der Betrug des Reichtums erstickt das WortWort, und er bringt nicht Frucht.
23 Der aber auf die gute ErdeErde gesät ist, dieser ist es, der das WortWort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfach. 23 Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das WortWort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.
24 Ein anderes GleichnisGleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das ReichReich der HimmelHimmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.24 Er legte ihnen ein anderes GleichnisGleichnis vor und sprach: Das HimmelreichHimmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte UnkrautUnkraut6 mitten unter den WeizenWeizen und ging weg.25 Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte UnkrautUnkraut zwischen den WeizenWeizen und ging davon.
26 Als aber die SaatSaat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das UnkrautUnkraut.26 Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das UnkrautUnkraut.
27 Es kamen aber die KnechteKnechte des HausherrnHausherrn hinzu und sprachen zu ihm: HerrHerr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn UnkrautUnkraut? 27 Da traten die KnechteKnechte zu dem Hausvater und sprachen: HerrHerr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das UnkrautUnkraut?
28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger MenschMensch hat dies getan. Die KnechteKnechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen? 28 Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die KnechteKnechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten?
29 Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des UnkrautsUnkrauts zugleich mit demselben den WeizenWeizen ausrauft. 29 Er sprach: Nein! auf dass ihr nicht zugleich den WeizenWeizen mit ausraufet, so ihr das UnkrautUnkraut ausjätet.
30 Lasst beides zusammen wachsen bis zur ErnteErnte, und zur ZeitZeit der ErnteErnte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das UnkrautUnkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den WeizenWeizen aber sammelt in meine ScheuneScheune.30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur ErnteErnte; und um der ErnteErnte ZeitZeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das UnkrautUnkraut und bindet es in Bündlein, dass man es verbrenne; aber den WeizenWeizen sammelt mir in meine Scheuer.
31 Ein anderes GleichnisGleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das ReichReich der HimmelHimmel ist wie ein SenfkornSenfkorn, das ein MenschMensch nahm und auf seinen Acker säte, 31 Ein anderes GleichnisGleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das HimmelreichHimmelreich ist gleich einem SenfkornSenfkorn, das ein MenschMensch nahm und säte es auf seinen Acker;
32 das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter7 und wird ein Baum, so dass die VögelVögel des HimmelsHimmels kommen und sich niederlassen8 in seinen Zweigen. 32 welches ist das kleinste unter allem Samen; wenn er erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, dass die VögelVögel unter dem HimmelHimmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.
33 Ein anderes GleichnisGleichnis redete er zu ihnen: Das ReichReich der HimmelHimmel ist wie ein SauerteigSauerteig, den eine FrauFrau nahm und unter drei MaßMaß MehlMehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war. 33 Ein anderes GleichnisGleichnis redete er zu ihnen: Das HimmelreichHimmelreich ist gleich einem SauerteigSauerteig, den ein Weib nahm und unter drei ScheffelScheffel MehlMehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward.
34 Dies alles redete JesusJesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne GleichnisGleichnis redete er nicht zu ihnen,34 Solches alles redete JesusJesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne GleichnisGleichnis redete er nicht zu ihnen,
35 damit erfüllt würde, was durch den ProphetenPropheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der WeltWelt an verborgen war“.9 35 auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den ProphetenPropheten, der da spricht: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von AnfangAnfang der WeltWelt.
36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das HausHaus; und seine JüngerJünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das GleichnisGleichnis vom UnkrautUnkraut des Ackers.36 Da ließ JesusJesus das Volk von sich und kam heim. Und seine JüngerJünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das GeheimnisGeheimnis vom UnkrautUnkraut auf dem Acker.
37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der SohnSohn des Menschen,37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen SohnSohn ist’s, der da Guten Samen sät.
38 der Acker aber ist die WeltWelt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des ReichesReiches, das UnkrautUnkraut aber sind die Söhne des Bösen;38 Der Acker ist die WeltWelt. Der gute Same sind die KinderKinder des ReichesReiches. Das UnkrautUnkraut sind die KinderKinder der Bosheit.
39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der TeufelTeufel; die ErnteErnte aber ist die Vollendung des ZeitaltersZeitalters, die Schnitter aber sind EngelEngel.39 Der Feind, der sie sät, ist der TeufelTeufel. Die ErnteErnte ist das Ende der WeltWelt. Die Schnitter sind die EngelEngel.
40 Wie nun das UnkrautUnkraut zusammengelesen und im FeuerFeuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des ZeitaltersZeitalters sein.40 Gleichwie man nun das UnkrautUnkraut ausjätet und mit FeuerFeuer verbrennt, so wird’s auch am Ende dieser WeltWelt gehen:
41 Der SohnSohn des Menschen wird seine EngelEngel aussenden, und sie werden aus seinem ReichReich alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose10 tun; 41 des Menschen SohnSohn wird seine EngelEngel senden; und sie werden sammeln aus seinem ReichReich alle Ärgernisse und die da unrecht tun,
42 und sie werden sie in den FeuerofenFeuerofen werfen: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 42 und werden sie in den FeuerofenFeuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die SonneSonne in dem ReichReich ihres VatersVaters. Wer Ohren hat [zu hören], der höre!43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die SonneSonne in ihres VatersVaters ReichReich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
44 Das ReichReich der HimmelHimmel ist wie ein im Acker verborgener SchatzSchatz, den ein MenschMensch fand und verbarg; und vor FreudeFreude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. 44 Abermals ist gleich das HimmelreichHimmelreich einem verborgenem SchatzSchatz im Acker, welchen ein MenschMensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
45 Wiederum ist das ReichReich der HimmelHimmel wie ein Kaufmann, der schöne PerlenPerlen sucht; 45 Abermals ist gleich das HimmelreichHimmelreich einem Kaufmann, der gute PerlenPerlen suchte.
46 als er aber eine sehr kostbare PerlePerle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.46 Und da er eine köstliche PerlePerle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
47 Wiederum ist das ReichReich der HimmelHimmel wie ein Netz11, das ins MeerMeer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte, 47 Abermals ist gleich das HimmelreichHimmelreich einem NetzeNetze, das ins MeerMeer geworfen ist, womit man allerlei Gattung fängt.
48 das sie, als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus. 48 Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg.
49 So wird es in der Vollendung des ZeitaltersZeitalters sein: Die EngelEngel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,49 Also wird es auch am Ende der WeltWelt gehen: die EngelEngel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden
50 und sie in den FeuerofenFeuerofen werfen: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 50 und werden sie in den FeuerofenFeuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein.
51 [JesusJesus spricht zu ihnen:] Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja, [HerrHerr].51 Und JesusJesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HerrHerr.
52 Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder SchriftgelehrteSchriftgelehrte, der im ReichReich der HimmelHimmel unterrichtet ist12, wie ein HausherrHausherr, der aus seinem SchatzSchatz NeuesNeues und AltesAltes hervorbringt. 52 Da sprach er: Darum ein jeglicher Schriftgelehrter, zum HimmelreichHimmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem SchatzSchatz NeuesNeues und AltesAltes hervorträgt.
53 Und es geschah, als JesusJesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg. 53 Und es begab sich, da JesusJesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen
54 Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer SynagogeSynagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke? 54 und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, dass sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?
55 Ist dieser nicht der SohnSohn des ZimmermannsZimmermanns? Heißt nicht seine MutterMutter MariaMaria, und seine BrüderBrüder JakobusJakobus und JosephJoseph und SimonSimon und JudasJudas?55 Ist er nicht eines ZimmermannZimmermann’s SohnSohn? Heißt nicht seine MutterMutter MariaMaria? und seine BrüderBrüder JakobJakob und JosesJoses und SimonSimon und JudasJudas?
56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles? 56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?
57 Und sie ärgerten sich an ihm. JesusJesus aber sprach zu ihnen: Ein ProphetProphet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem HausHaus. 57 Und sie ärgerten sich an ihm. JesusJesus aber sprach zu ihnen: Ein ProphetProphet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem HauseHause.
58 Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.58 Und er tat daselbst nicht viel ZeichenZeichen um ihres Unglaubens willen.

Fußnoten

  • 1 Jes. 6,9.10
  • 2 O. stößt er sich, nimmt er Anstoß. So auch später, wo dieser Ausdruck vorkommt
  • 3 W. Zeitalters
  • 4 O. es
  • 5 W. er (es) wird unfruchtbar
  • 6 Eig. Lolch, ein dem Weizen ähnliches Unkraut; so auch V. 26.27 usw.
  • 7 O. Gartengewächse
  • 8 O. nisten
  • 9 Ps. 78,2
  • 10 W. die Gesetzlosigkeit
  • 11 Eig. einem Ziehgarn, Schleppnetz
  • 12 O. ein Schüler des Reiches der Himmel geworden ist