Matthäus 13 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Mt. 13,1 AnTagTag aber ging JesusJesus aus dem HausHaus hinaus und setzte sich an den See . jenem | 1 Luther 1912: Mt. 13,1 An demselben TageTage ging JesusJesus aus dem HauseHause und setzte sich an das MeerMeer. |
2 ELB-BK: Mt. 13,2 UndSchiffSchiff stieg und sich setzte ; und die ganze Volksmenge stand am Ufer . es versammelten sich große Volksmengen zu ihm , so dass er in ein | 2 Luther 1912: Mt. 13,2 Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er in das SchiffSchiff trat und saß, und alles Volk stand am Ufer. |
3 ELB-BK: Mt. 13,3 UndSieheSämannSämann ging aus zu säen ; , der er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach : | 3 Luther 1912: Mt. 13,3 Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Säemann aus, zu säen. |
4 ELB-BK: Mt. 13,4 undVögelVögel kamen und fraßen es auf . indem er säte , fiel einiges an den Weg , und die | 4 Luther 1912: Mt. 13,4 Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die VögelVögel und fraßen’s auf. |
5 ELB-BK: Mt. 13,5 AnderesErdeErde hatte ; und sogleich ging es auf , weil es nicht tiefe ErdeErde hatte . aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel | 5 Luther 1912: Mt. 13,5 Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel ErdeErde hatte; und ging bald auf, darum dass es nicht tiefe ErdeErde hatte. |
6 ELB-BK: Mt. 13,6 Als aberSonneSonne aufging , wurde es verbrannt , und weil es keine Wurzel hatte , verdorrte es. die | 6 Luther 1912: Mt. 13,6 Als aber die SonneSonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre. |
7 ELB-BK: Mt. 13,7 AnderesDornenDornen ; und die DornenDornen schossen auf und erstickten es . aber fiel unter die | 7 Luther 1912: Mt. 13,7 Etliches fiel unter die DornenDornen; und die DornenDornen wuchsen auf und erstickten’s. |
8 ELB-BK: Mt. 13,8 AnderesErdeErde und gab Frucht : das eine hundert- , das andere sechzig- , das andere dreißigfach . aber fiel auf die gute | 8 Luther 1912: Mt. 13,8 Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig. |
9 ELB-BK: Mt. 13,9 Wer Ohren hat [zu hören ], der höre ! | 9 Luther 1912: Mt. 13,9 Wer Ohren hat zu hören, der höre! |
10 ELB-BK: Mt. 13,10 UndJüngerJünger traten herzu und sprachen zu ihm : Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen ? die | 10 Luther 1912: Mt. 13,10 Und die JüngerJünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse? |
11 ELB-BK: Mt. 13,11 ErWeilReichesReiches der HimmelHimmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben ; euch gegeben ist , die Geheimnisse des aber antwortete und sprach zu ihnen : | 11 Luther 1912: Mt. 13,11 Er antwortete und sprach: Euch ist es gegeben, dass ihr das GeheimnisGeheimnis des HimmelreichsHimmelreichs verstehet; diesen aber ist es nicht gegeben. |
12 ELB-BK: Mt. 13,12 denn wer da hat , dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben ; wer aber nicht hat , von dem wird selbst was er hat , weggenommen werden . | 12 Luther 1912: Mt. 13,12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen was er hat. |
13 ELB-BK: Mt. 13,13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen , weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen ; | 13 Luther 1912: Mt. 13,13 Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden AugenAugen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht. |
14 ELB-BK: Mt. 13,14 undJesajasJesajas erfüllt , die sagt : „Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen , und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen ; es wird an ihnen die Weissagung | 14 Luther 1912: Mt. 13,14 Und über ihnen wird die Weissagung JesajaJesaja’s erfüllt, die da sagt: „Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden AugenAugen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen. |
15 ELB-BK: Mt. 13,15 dennHerzHerz dieses Volkes ist dick geworden , und mit den Ohren haben sie schwer gehört , und ihre AugenAugen haben sie geschlossen , damit sie nicht etwa mit den AugenAugen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren , und ich sie heile “.1 das | 15 Luther 1912: Mt. 13,15 Denn dieses Volkes HerzHerz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre AugenAugen schlummern, auf dass sie nicht dermaleinst mit den AugenAugen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe.“ |
16 ELB-BK: Mt. 13,16 GlückseligAugenAugen , dass sie sehen , und eure Ohren , dass sie hören ; aber eure | 16 Luther 1912: Mt. 13,16 Aber selig sind eure AugenAugen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. |
17 ELB-BK: Mt. 13,17 dennProphetenPropheten und Gerechte haben begehrt zu sehen , was ihr anschaut , und haben es nicht gesehen , und zu hören , was ihr hört , und haben es nicht gehört . wahrlich , ich sage euch : Viele | 17 Luther 1912: Mt. 13,17 Wahrlich ich sage euch: Viele ProphetenPropheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben’s nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben’s nicht gehört. |
18 ELB-BK: Mt. 13,18 HörtGleichnisGleichnis vom SämannSämann . ihr nun das | 18 Luther 1912: Mt. 13,18 So hört nun ihr dieses GleichnisGleichnis von dem Säemann: |
19 ELB-BK: Mt. 13,19 SooftWortWort vom ReichReich hört und nicht versteht , kommt der Böse und reißt weg , was in sein HerzHerz gesät war ; dieser ist es, der an den Weg gesät ist . jemand das | 19 Luther 1912: Mt. 13,19 Wenn jemand das WortWort von dem ReichReich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was da gesät ist in sein HerzHerz; und das ist der, bei welchem an dem Wege gesät ist. |
20 ELB-BK: Mt. 13,20 DerWortWort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt ; aber auf das Steinichte gesät ist , dieser ist es, der das | 20 Luther 1912: Mt. 13,20 Das aber auf das Steinige gesät ist, das ist, wenn jemand das WortWort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden; |
21 ELB-BK: Mt. 13,21 er hatZeitZeit ; und wenn DrangsalDrangsal entsteht oder Verfolgung um des WortesWortes willen , sogleich ärgert er sich2. aber keine Wurzel in sich , sondern ist nur für eine | 21 Luther 1912: Mt. 13,21 aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich TrübsalTrübsal und Verfolgung erhebt um des WortesWortes willen, so ärgert er sich alsbald. |
22 ELB-BK: Mt. 13,22 DerDornenDornen gesät ist , dieser ist es, der das WortWort hört , und die Sorge dieses Lebens3 und der Betrug des Reichtums ersticken das WortWort , und er4 bringt keine Frucht5. aber unter die | 22 Luther 1912: Mt. 13,22 Das aber unter die DornenDornen gesät ist, das ist, wenn jemand das WortWort hört, und die Sorge dieser WeltWelt und der Betrug des Reichtums erstickt das WortWort, und er bringt nicht Frucht. |
23 ELB-BK: Mt. 13,23 DerErdeErde gesät ist , dieser ist es, der das WortWort hört und versteht , der wirklich Frucht bringt ; und der eine trägt hundert- , der andere sechzig- , der andere dreißigfach . aber auf die gute | 23 Luther 1912: Mt. 13,23 Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das WortWort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig. |
24 ELB-BK: Mt. 13,24 Ein anderesGleichnisGleichnis legte er ihnen vor und sprach : DasReichReich der HimmelHimmel ist einem Menschen gleich geworden , der guten Samen auf seinen Acker säte . | 24 Luther 1912: Mt. 13,24 Er legte ihnen ein anderes GleichnisGleichnis vor und sprach: Das HimmelreichHimmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. |
25 ELB-BK: Mt. 13,25 WährendUnkrautUnkraut6 mitten unter den WeizenWeizen und ging weg . aber die Menschen schliefen , kam sein Feind und säte | 25 Luther 1912: Mt. 13,25 Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte UnkrautUnkraut zwischen den WeizenWeizen und ging davon. |
26 ELB-BK: Mt. 13,26 AlsSaatSaat aufsprosste und Frucht brachte , da erschien auch das UnkrautUnkraut . aber die | 26 Luther 1912: Mt. 13,26 Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das UnkrautUnkraut. |
27 ELB-BK: Mt. 13,27 Es kamenKnechteKnechte des HausherrnHausherrn hinzu und sprachen zu ihm : HerrHerr , hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät ? Woher hat er denn UnkrautUnkraut ? aber die | 27 Luther 1912: Mt. 13,27 Da traten die KnechteKnechte zu dem Hausvater und sprachen: HerrHerr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das UnkrautUnkraut? |
28 ELB-BK: Mt. 13,28 ErMenschMensch hat dies getan . Die KnechteKnechte aber sprachen zu ihm : Willst du denn , dass wir hingehen und es zusammenlesen ? aber sprach zu ihnen : Ein feindseliger | 28 Luther 1912: Mt. 13,28 Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die KnechteKnechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten? |
29 ELB-BK: Mt. 13,29 ErUnkrautsUnkrauts zugleich mit demselben den WeizenWeizen ausrauft . aber sprach : Nein , damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des | 29 Luther 1912: Mt. 13,29 Er sprach: Nein! auf dass ihr nicht zugleich den WeizenWeizen mit ausraufet, so ihr das UnkrautUnkraut ausjätet. |
30 ELB-BK: Mt. 13,30 LasstErnteErnte , und zur ZeitZeit der ErnteErnte werde ich den Schnittern sagen : Lest zuerst das UnkrautUnkraut zusammen und bindet es in Bündel , um es zu verbrennen ; den WeizenWeizen aber sammelt in meine ScheuneScheune . beides zusammen wachsen bis zur | 30 Luther 1912: Mt. 13,30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur ErnteErnte; und um der ErnteErnte ZeitZeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das UnkrautUnkraut und bindet es in Bündlein, dass man es verbrenne; aber den WeizenWeizen sammelt mir in meine Scheuer. |
31 ELB-BK: Mt. 13,31 Ein anderesGleichnisGleichnis legte er ihnen vor und sprach : DasReichReich der HimmelHimmel ist wie ein SenfkornSenfkorn , das ein MenschMensch nahm und auf seinen Acker säte , | 31 Luther 1912: Mt. 13,31 Ein anderes GleichnisGleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das HimmelreichHimmelreich ist gleich einem SenfkornSenfkorn, das ein MenschMensch nahm und säte es auf seinen Acker; |
32 ELB-BK: Mt. 13,32 das7 und wird ein Baum , so dass die VögelVögel des HimmelsHimmels kommen und sich niederlassen8 in seinen Zweigen . zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter | 32 Luther 1912: Mt. 13,32 welches ist das kleinste unter allem Samen; wenn er erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, dass die VögelVögel unter dem HimmelHimmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen. |
33 ELB-BK: Mt. 13,33 Ein anderesGleichnisGleichnis redete er zu ihnen : DasReichReich der HimmelHimmel ist wie ein SauerteigSauerteig , den eine FrauFrau nahm und unter drei MaßMaß MehlMehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war . | 33 Luther 1912: Mt. 13,33 Ein anderes GleichnisGleichnis redete er zu ihnen: Das HimmelreichHimmelreich ist gleich einem SauerteigSauerteig, den ein Weib nahm und unter drei ScheffelScheffel MehlMehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward. |
34 ELB-BK: Mt. 13,34 DiesJesusJesus in Gleichnissen zu den Volksmengen , und ohne GleichnisGleichnis redete er nicht zu ihnen , alles redete | 34 Luther 1912: Mt. 13,34 Solches alles redete JesusJesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne GleichnisGleichnis redete er nicht zu ihnen, |
35 ELB-BK: Mt. 13,35 damitProphetenPropheten geredet ist , der spricht : „Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen ; ich werde aussprechen , was von Grundlegung der WeltWelt an verborgen war “.9 erfüllt würde , was durch den | 35 Luther 1912: Mt. 13,35 auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den ProphetenPropheten, der da spricht: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von AnfangAnfang der WeltWelt. |
36 ELB-BK: Mt. 13,36 DannHausHaus ; und seine JüngerJünger traten zu ihm und sprachen : Deute uns das GleichnisGleichnis vom UnkrautUnkraut des Ackers . entließ er die Volksmengen und kam in das | 36 Luther 1912: Mt. 13,36 Da ließ JesusJesus das Volk von sich und kam heim. Und seine JüngerJünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das GeheimnisGeheimnis vom UnkrautUnkraut auf dem Acker. |
37 ELB-BK: Mt. 13,37 ErDerSohnSohn des Menschen , den guten Samen sät , ist der aber antwortete und sprach : | 37 Luther 1912: Mt. 13,37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen SohnSohn ist’s, der da Guten Samen sät. |
38 ELB-BK: Mt. 13,38 derWeltWelt ; der gute Same aber , dies sind die Söhne des ReichesReiches , das UnkrautUnkraut aber sind die Söhne des Bösen ; Acker aber ist die | 38 Luther 1912: Mt. 13,38 Der Acker ist die WeltWelt. Der gute Same sind die KinderKinder des ReichesReiches. Das UnkrautUnkraut sind die KinderKinder der Bosheit. |
39 ELB-BK: Mt. 13,39 derTeufelTeufel ; die ErnteErnte aber ist die Vollendung des ZeitaltersZeitalters , die Schnitter aber sind EngelEngel . Feind aber , der es gesät hat, ist der | 39 Luther 1912: Mt. 13,39 Der Feind, der sie sät, ist der TeufelTeufel. Die ErnteErnte ist das Ende der WeltWelt. Die Schnitter sind die EngelEngel. |
40 ELB-BK: Mt. 13,40 WieUnkrautUnkraut zusammengelesen und im FeuerFeuer verbrannt wird , so wird es in der Vollendung des ZeitaltersZeitalters sein . nun das | 40 Luther 1912: Mt. 13,40 Gleichwie man nun das UnkrautUnkraut ausjätet und mit FeuerFeuer verbrennt, so wird’s auch am Ende dieser WeltWelt gehen: |
41 ELB-BK: Mt. 13,41 DerSohnSohn des Menschen wird seine EngelEngel aussenden , und sie werden aus seinem ReichReich alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose10 tun ; | 41 Luther 1912: Mt. 13,41 des Menschen SohnSohn wird seine EngelEngel senden; und sie werden sammeln aus seinem ReichReich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, |
42 ELB-BK: Mt. 13,42 undFeuerofenFeuerofen werfen : Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen . sie werden sie in den | 42 Luther 1912: Mt. 13,42 und werden sie in den FeuerofenFeuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen. |
43 ELB-BK: Mt. 13,43 DannSonneSonne in dem ReichReich ihres VatersVaters . Wer Ohren hat [zu hören ], der höre ! werden die Gerechten leuchten wie die | 43 Luther 1912: Mt. 13,43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die SonneSonne in ihres VatersVaters ReichReich. Wer Ohren hat zu hören, der höre! |
44 ELB-BK: Mt. 13,44 DasReichReich der HimmelHimmel ist wie ein im Acker verborgener SchatzSchatz , den ein MenschMensch fand und verbarg ; und vor FreudeFreude darüber geht er hin und verkauft alles , was er hat , und kauft jenen Acker . | 44 Luther 1912: Mt. 13,44 Abermals ist gleich das HimmelreichHimmelreich einem verborgenem SchatzSchatz im Acker, welchen ein MenschMensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. |
45 ELB-BK: Mt. 13,45 WiederumReichReich der HimmelHimmel wie ein Kaufmann , der schöne PerlenPerlen sucht ; ist das | 45 Luther 1912: Mt. 13,45 Abermals ist gleich das HimmelreichHimmelreich einem Kaufmann, der gute PerlenPerlen suchte. |
46 ELB-BK: Mt. 13,46 als er aberPerlePerle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles , was er hatte , und kaufte sie . eine sehr kostbare | 46 Luther 1912: Mt. 13,46 Und da er eine köstliche PerlePerle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. |
47 ELB-BK: Mt. 13,47 WiederumReichReich der HimmelHimmel wie ein Netz11, das ins MeerMeer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte , ist das | 47 Luther 1912: Mt. 13,47 Abermals ist gleich das HimmelreichHimmelreich einem NetzeNetze, das ins MeerMeer geworfen ist, womit man allerlei Gattung fängt. |
48 ELB-BK: Mt. 13,48 das sie, als es voll war , ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen , aber die Faulen warfen sie aus. | 48 Luther 1912: Mt. 13,48 Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg. |
49 ELB-BK: Mt. 13,49 SoZeitaltersZeitalters sein : Die EngelEngel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern , wird es in der Vollendung des | 49 Luther 1912: Mt. 13,49 Also wird es auch am Ende der WeltWelt gehen: die EngelEngel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden |
50 ELB-BK: Mt. 13,50 undFeuerofenFeuerofen werfen : Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen . sie in den | 50 Luther 1912: Mt. 13,50 und werden sie in den FeuerofenFeuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein. |
51 ELB-BK: Mt. 13,51 [JesusJesus spricht zu ihnen:] Habt ihr dies Sie sagen alles verstanden ? zu ihm : Ja , [HerrHerr]. | 51 Luther 1912: Mt. 13,51 Und JesusJesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HerrHerr. |
52 ELB-BK: Mt. 13,52 ErDarumSchriftgelehrteSchriftgelehrte , der im ReichReich der HimmelHimmel unterrichtet ist12, wie ein HausherrHausherr , der aus seinem SchatzSchatz NeuesNeues und AltesAltes hervorbringt . ist jeder aber sprach zu ihnen : | 52 Luther 1912: Mt. 13,52 Da sprach er: Darum ein jeglicher Schriftgelehrter, zum HimmelreichHimmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem SchatzSchatz NeuesNeues und AltesAltes hervorträgt. |
53 ELB-BK: Mt. 13,53 UndJesusJesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg . es geschah , als | 53 Luther 1912: Mt. 13,53 Und es begab sich, da JesusJesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen |
54 ELB-BK: Mt. 13,54 UndSynagogeSynagoge , so dass sie sehr erstaunten und sprachen : Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke ? er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer | 54 Luther 1912: Mt. 13,54 und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, dass sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten? |
55 ELB-BK: Mt. 13,55 IstSohnSohn des ZimmermannsZimmermanns ? Heißt nicht seine MutterMutter MariaMaria , und seine BrüderBrüder JakobusJakobus und JosephJoseph und SimonSimon und JudasJudas ? dieser nicht der | 55 Luther 1912: Mt. 13,55 Ist er nicht eines ZimmermannZimmermann’s SohnSohn? Heißt nicht seine MutterMutter MariaMaria? und seine BrüderBrüder JakobJakob und JosesJoses und SimonSimon und JudasJudas? |
56 ELB-BK: Mt. 13,56 Und seine Schwestern , sind sie nicht alle bei uns ? Woher nun diesem dies alles ? | 56 Luther 1912: Mt. 13,56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? |
57 ELB-BK: Mt. 13,57 UndJesusJesus aber sprach zu ihnen : Ein ProphetProphet ist nicht ohne Ehre , außer in seiner Vaterstadt und in seinem HausHaus . sie ärgerten sich an ihm . | 57 Luther 1912: Mt. 13,57 Und sie ärgerten sich an ihm. JesusJesus aber sprach zu ihnen: Ein ProphetProphet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem HauseHause. |
58 ELB-BK: Mt. 13,58 Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens . | 58 Luther 1912: Mt. 13,58 Und er tat daselbst nicht viel ZeichenZeichen um ihres Unglaubens willen. |
Fußnoten
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