Lukas 7 – Studienbibel
Altes Testament
Welche Informationen sollen
beim Kopieren übernommen werden?
beim Kopieren übernommen werden?
Bitte beachten Sie, dass nicht alle
Browser diese Funktion unterstützen.
Browser diese Funktion unterstützen.
ELB-BK | Luther 1912 |
---|---|
1 ELB-BK: Lk. 7,1 NachdemWorteWorte vor den Ohren des Volkes vollendet hatte, ging er hinein nach KapernaumKapernaum . er aber alle seine | 1 Luther 1912: Lk. 7,1 Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen KapernaumKapernaum. |
2 ELB-BK: Lk. 7,2 Eines gewissenHauptmannsHauptmanns Knecht1 aber , der ihm wert war , war krank und lag im Sterben . | 2 Luther 1912: Lk. 7,2 Und eines HauptmannsHauptmanns KnechtKnecht lag todkrank, den er wert hielt. |
3 ELB-BK: Lk. 7,3 Als er aberJesusJesus hörte , sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn , dass er käme und seinen KnechtKnecht gesund mache2. von | 3 Luther 1912: Lk. 7,3 Da er aber von Jesu hörte, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, dass er käme und seinen KnechtKnecht gesund machte. |
4 ELB-BK: Lk. 7,4 Als dieseJesusJesus hinkamen , baten sie ihn eindringlich und sprachen : Er ist würdig , dass du ihm dies gewährst ; aber zu | 4 Luther 1912: Lk. 7,4 Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm das erzeigest; |
5 ELB-BK: Lk. 7,5 dennSynagogeSynagoge erbaut . er liebt unsere Nation , und er selbst hat uns die | 5 Luther 1912: Lk. 7,5 denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbaut. |
6 ELB-BK: Lk. 7,6 JesusJesus aber ging mit ihnen . Als er aber schon nicht mehr weit von dem HausHaus entfernt war, sandte der HauptmannHauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen3: HerrHerr , bemühe dich nicht , denn ich bin nicht würdig4, dass du unter mein Dach tretest. | 6 Luther 1912: Lk. 7,6 JesusJesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem HauseHause waren, sandte der HauptmannHauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HerrHerr, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehest; |
7 ELB-BK: Lk. 7,7 DarumWortWort , und mein KnechtKnecht wird gesund werden . habe ich mich selbst auch nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen ; sondern sprich ein | 7 Luther 1912: Lk. 7,7 darum habe ich auch mich selbst nicht würdig geachtet, dass ich zu dir käme; sondern sprich ein WortWort, so wird mein KnechtKnecht gesund. |
8 ELB-BK: Lk. 7,8 DennMenschMensch , unter GewaltGewalt gestellt , und habe Soldaten unter mir ; und ich sage zu diesem : Geh hin, und er geht ; und zu einem anderen : Komm , und er kommt ; und zu meinem KnechtKnecht : Tu dieses, und er tut es. auch ich bin ein | 8 Luther 1912: Lk. 7,8 Denn auch ich bin ein MenschMensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem KnechtKnecht: Tu das! so tut er’s. |
9 ELB-BK: Lk. 7,9 Als aberJesusJesus dies hörte , verwunderte er sich über ihn ; und er wandte sich zu der Volksmenge , die ihm folgte , und sprach : Ich sageIsraelIsrael habe ich so großen Glauben gefunden . euch , selbst nicht in | 9 Luther 1912: Lk. 7,9 Da aber JesusJesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in IsraelIsrael nicht gefunden! |
10 ELB-BK: Lk. 7,10 UndHausHaus zurückkehrten , fanden sie den kranken KnechtKnecht gesund . als die Abgesandten in das | 10 Luther 1912: Lk. 7,10 Und da die Gesandten wiederum nach HauseHause kamen, fanden sie den kranken KnechtKnecht gesund. |
11 ELB-BK: Lk. 7,11 Und5, dass er in eine Stadt ging , genannt NainNain , und viele seiner JüngerJünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm . es geschah danach | 11 Luther 1912: Lk. 7,11 Und es begab sich darnach, dass er in eine Stadt mit NamenNamen NainNain ging; und seiner JüngerJünger gingen viele mit ihm und viel Volks. |
12 ELB-BK: Lk. 7,12 AlsTorTor der Stadt näherte , siehe , da wurde ein Toter herausgetragen , der einzige SohnSohn seiner MutterMutter , und sie war eine Witwe ; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr . er sich aber dem | 12 Luther 1912: Lk. 7,12 Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einziger SohnSohn war seiner MutterMutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr. |
13 ELB-BK: Lk. 7,13 UndHerrHerr sie sah , wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr : WeineWeine nicht ! als der | 13 Luther 1912: Lk. 7,13 Und da sie der HerrHerr sah, jammerte ihn derselben, und er sprach zu ihr: WeineWeine nicht! |
14 ELB-BK: Lk. 7,14 UndBahreBahre an ; die Träger aber standen still. Und er sprach : Jüngling , ich sage dir , steh auf ! er trat hinzu und rührte die | 14 Luther 1912: Lk. 7,14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; und die Träger standen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! |
15 ELB-BK: Lk. 7,15 UndMutterMutter . der Tote setzte sich auf und fing an zu reden ; und er gab ihn seiner | 15 Luther 1912: Lk. 7,15 Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner MutterMutter. |
16 ELB-BK: Lk. 7,16 AlleGottGott und sprachen : Ein großer ProphetProphet ist unter uns erweckt worden , und GottGott hat sein Volk besucht . aber ergriff Furcht ; und sie verherrlichten | 16 Luther 1912: Lk. 7,16 Und es kam sie alle eine Furcht an und sie priesen GottGott und sprachen: Es ist ein großer ProphetProphet unter uns aufgestanden, und GottGott hat sein Volk heimgesucht. |
17 ELB-BK: Lk. 7,17 UndJudäaJudäa und in der ganzen Umgegend. diese Rede über ihn ging aus in ganz | 17 Luther 1912: Lk. 7,17 Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder. |
18 ELB-BK: Lk. 7,18 UndJohannesJohannes berichteten seine JüngerJünger über dies alles . dem | 18 Luther 1912: Lk. 7,18 Und es verkündigten JohannesJohannes seine JüngerJünger das alles. Und er rief zu sich seiner JüngerJünger zwei |
19 ELB-BK: Lk. 7,19 Und JohannesJohannes rief zwei seiner JüngerJünger herzu und sandte sie zu JesusJesus und ließ ihm sagen6: Bist du der Kommende , oder sollen wir auf einen anderen warten ? | 19 Luther 1912: Lk. 7,19 und sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten? |
20 ELB-BK: Lk. 7,20 Als aberJohannesJohannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dir sagen7: Bist du der Kommende , oder sollen wir auf einen anderen warten ? die Männer zu ihm gekommen waren, sprachen sie: | 20 Luther 1912: Lk. 7,20 Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der TäuferJohannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten? |
21 ELB-BK: Lk. 7,21 InStundeStunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen GeisternGeistern , und vielen Blinden schenkte er das Gesicht. jener | 21 Luther 1912: Lk. 7,21 Zu derselben StundeStunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen GeisternGeistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht. |
22 ELB-BK: Lk. 7,22 UndJesusJesus antwortete und sprach zu ihnen : GehtJohannesJohannes , was ihr gesehen und gehört habt: dass Blinde sehend werden, Lahme wandeln, Aussätzige gereinigt werden , TaubeTaube hören , Tote auferweckt werden , Armen gute Botschaft verkündigt wird; hin und verkündet | 22 Luther 1912: Lk. 7,22 Und JesusJesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget JohannesJohannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das EvangeliumEvangelium gepredigt; |
23 ELB-BK: Lk. 7,23 und glückselig ist , wer sich nicht an mir ärgern wird. | 23 Luther 1912: Lk. 7,23 und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir. |
24 ELB-BK: Lk. 7,24 Als aberJohannesJohannes weggegangen waren, fing er an zu den Volksmengen zu reden über JohannesJohannes : WasWüsteWüste hinausgegangen zu sehen ? Ein Rohr, vom WindWind hin und her bewegt ? seid ihr in die die Boten des | 24 Luther 1912: Lk. 7,24 Da aber die Boten des JohannesJohannes hingingen, fing JesusJesus an, zu reden zu dem Volk von JohannesJohannes: Was seid ihr hinausgegangen in die WüsteWüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom WindeWinde bewegt wird? |
25 ELB-BK: Lk. 7,25 AberKleidernKleidern angetan? Siehe , die in herrlicher KleidungKleidung und in Üppigkeit leben , sind an den königlichen Höfen. was seid ihr hinausgegangen zu sehen ? Einen Menschen , mit weichen | 25 Luther 1912: Lk. 7,25 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen sehen in weichen KleidernKleidern? Sehet, die in herrlichen KleidernKleidern und Lüsten leben, die sind an den königlichen Höfen. |
26 ELB-BK: Lk. 7,26 AberProphetenPropheten ? Ja , sage ich euch , und mehr8 als einen ProphetenPropheten . was seid ihr hinausgegangen zu sehen ? Einen | 26 Luther 1912: Lk. 7,26 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen ProphetenPropheten sehen? Ja, ich sage euch, der da mehr ist denn ein ProphetProphet. |
27 ELB-BK: Lk. 7,27 Dieser9 ist es, von dem geschrieben steht : „Siehe , ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her , der deinen Weg vor dir bereiten wird“; | 27 Luther 1912: Lk. 7,27 Er ist’s, von dem geschrieben steht: „Siehe, ich sende meinen EngelEngel vor deinem Angesicht her, der da bereiten soll deinen Weg vor dir“. |
28 ELB-BK: Lk. 7,28 dennProphetProphet als JohannesJohannes der Täufer ; aber der Kleinste10 in dem ReichReich GottesGottes ist größer als er . ich sage euch : Unter den von Frauen Geborenen ist kein größerer | 28 Luther 1912: Lk. 7,28 Denn ich sage euch, dass unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer ProphetProphet denn Johannes der TäuferJohannes der Täufer; der aber kleiner ist im ReicheReiche GottesGottes, der ist größer denn er. |
29 ELB-BK: Lk. 7,29 (UndZöllnerZöllner rechtfertigten GottGott , indem sie mit der TaufeTaufe JohannesJohannes ' getauft worden waren; das ganze Volk , das zuhörte , und die | 29 Luther 1912: Lk. 7,29 Und alles Volk, das ihn hörte, und die ZöllnerZöllner gaben GottGott recht und ließen sich taufen mit der TaufeTaufe des JohannesJohannes. |
30 ELB-BK: Lk. 7,30 diePharisäerPharisäer aber und die Gesetzgelehrten machten in Bezug auf sich selbst den Ratschluss GottesGottes wirkungslos , indem sie nicht von ihm getauft worden waren.) | 30 Luther 1912: Lk. 7,30 Aber die PharisäerPharisäer und Schriftgelehrten verachteten GottesGottes RatRat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen. |
31 ELB-BK: Lk. 7,31 WemGeschlechtsGeschlechts vergleichen ? Und wem sind sie gleich ? soll ich nun die Menschen dieses | 31 Luther 1912: Lk. 7,31 Aber der HerrHerr sprach: Wem soll ich die Menschen dieses GeschlechtsGeschlechts vergleichen, und wem sind sie gleich? |
32 ELB-BK: Lk. 7,32 Sie sindKindernKindern gleich , die auf dem Markt sitzen und einander zurufen und sagen : Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt ; wir haben euch KlageliederKlagelieder gesungen , und ihr habt nicht geweint . | 32 Luther 1912: Lk. 7,32 Sie sind gleich den KindernKindern, die auf dem Markte sitzen und rufen gegeneinander und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt, und ihr habt nicht geweint. |
33 ELB-BK: Lk. 7,33 DennJohannesJohannes der Täufer ist gekommen , der weder BrotBrot aß noch WeinWein trank , und ihr sagt : Er hat einen DämonDämon . | 33 Luther 1912: Lk. 7,33 Denn Johannes der TäuferJohannes der Täufer ist gekommen und aß nicht BrotBrot und trank keinen WeinWein; so sagt ihr: Er hat den TeufelTeufel. |
34 ELB-BK: Lk. 7,34 DerSohnSohn des Menschen ist gekommen , der isst und trinkt , und ihr sagt : Siehe , ein Fresser und Weinsäufer , ein Freund von ZöllnernZöllnern und Sündern ; – | 34 Luther 1912: Lk. 7,34 Des Menschen SohnSohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagt ihr: Siehe, der MenschMensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der ZöllnerZöllner und Sünder Freund! |
35 ELB-BK: Lk. 7,35 undKindernKindern . die Weisheit ist gerechtfertigt worden von allen ihren | 35 Luther 1912: Lk. 7,35 Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von allen ihren KindernKindern. |
36 ELB-BK: Lk. 7,36 Es batPharisäerPharisäer , dass er mit ihm essen möchte; und er ging in das HausHaus des PharisäersPharisäers und legte sich zu Tisch . ihn aber einer der | 36 Luther 1912: Lk. 7,36 Es bat ihn aber der PharisäerPharisäer einer, dass er mit ihm äße. Und er ging hinein in des PharisäersPharisäers HausHaus und setzte sich zu Tisch. |
37 ELB-BK: Lk. 7,37 UndFrauFrau in der Stadt , die eine Sünderin war ; und als sie erfahren hatte, dass er in dem HausHaus des PharisäersPharisäers zu Tisch liege , brachte sie eine Alabasterflasche mit SalbeSalbe; siehe , da war eine | 37 Luther 1912: Lk. 7,37 Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, dass er zu Tische saß in des PharisäersPharisäers HauseHause, brachte sie ein GlasGlas mit SalbeSalbe |
38 ELB-BK: Lk. 7,38 undHauptesHauptes und küsste seine Füße sehr11 und salbte sie mit der SalbeSalbe. hinten zu seinen Füßen stehend und weinend , fing sie an , seine Füße mit Tränen zu benetzen ; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres | 38 Luther 1912: Lk. 7,38 und trat hinten zu seinen Füßen und weinte und fing an, seine Füße zu netzen mit Tränen und mit den Haaren ihres HauptesHauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit SalbeSalbe. |
39 ELB-BK: Lk. 7,39 Als es aberPharisäerPharisäer sah , der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte : Wenn dieser ein ProphetProphet wäre , so würde er erkennen , wer und was für eine FrauFrau es ist, die ihn anrührt ; denn sie ist eine Sünderin . der | 39 Luther 1912: Lk. 7,39 Da aber das der PharisäerPharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein ProphetProphet wäre, so wüsste er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. |
40 ELB-BK: Lk. 7,40 UndJesusJesus antwortete und sprach zu ihm : SimonSimon , ich habe dir etwas zu sagen . Er aber spricht : LehrerLehrer , sage an. | 40 Luther 1912: Lk. 7,40 JesusJesus antwortete und sprach zu ihm: SimonSimon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: MeisterMeister, sage an. |
41 ELB-BK: Lk. 7,41 Ein gewisserGläubigerGläubiger hatte zwei Schuldner ; der eine schuldete 500 DenareDenare , der andere aber 50 ; | 41 Luther 1912: Lk. 7,41 Es hatte ein GläubigerGläubiger zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig. |
42 ELB-BK: Lk. 7,42 da sie aber nicht hatten zu bezahlen , schenkte er es beiden . Wer nun von ihnen , [sage] wird ihn am meisten lieben ? | 42 Luther 1912: Lk. 7,42 Da sie aber nicht hatten, zu bezahlen, schenkte er’s beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben? |
43 ELB-BK: Lk. 7,43 SimonSimon aber antwortete und sprach : Ich meine , dem er das meiste geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm : Du hast recht geurteilt . | 43 Luther 1912: Lk. 7,43 SimonSimon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet. |
44 ELB-BK: Lk. 7,44 UndFrauFrau wendend , sprach er zu SimonSimon : SiehstFrauFrau ? Ich bin in dein HausHaus gekommen , du hast mir kein Wasser auf meine Füße gegeben ; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet . du diese sich zu der | 44 Luther 1912: Lk. 7,44 Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu SimonSimon: Siehest du dies Weib? Ich bin gekommen in dein HausHaus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres HauptesHauptes getrocknet. |
45 ELB-BK: Lk. 7,45 Du hast mirKussKuss gegeben ; diese aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen12. keinen | 45 Luther 1912: Lk. 7,45 Du hast mir keinen KussKuss gegeben; diese aber, nachdem sie hereingekommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. |
46 ELB-BK: Lk. 7,46 Du hast meinHauptHaupt nicht mit Öl gesalbt ; diese aber hat mit SalbeSalbe meine Füße gesalbt . | 46 Luther 1912: Lk. 7,46 Du hast mein HauptHaupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat meine Füße mit SalbeSalbe gesalbt. |
47 ELB-BK: Lk. 7,47 Deswegenvergebenvergeben , denn sie hat viel geliebt ; wem aber wenig vergebenvergeben wird , der liebt wenig . sage ich dir : Ihre vielen Sünden sind | 47 Luther 1912: Lk. 7,47 Derhalben sage ich dir: Ihr sind viele Sünden vergebenvergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergebenvergeben wird, der liebt wenig. |
48 ELB-BK: Lk. 7,48 Er aberDeinevergebenvergeben . Sünden sind sprach zu ihr : | 48 Luther 1912: Lk. 7,48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergebenvergeben. |
49 ELB-BK: Lk. 7,49 Und die mit zu Tisch lagen , fingen an , bei sich selbst zu sagen : Wer ist dieser , der auch Sünden vergibt ? | 49 Luther 1912: Lk. 7,49 Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt? |
50 ELB-BK: Lk. 7,50 Er sprachFrauFrau : DeinGlaubeGlaube hat dich errettet ; geh hin in Frieden . aber zu der | 50 Luther 1912: Lk. 7,50 Er aber sprach zu dem Weibe: Dein GlaubeGlaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden! |
Fußnoten |