Lukas 20 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Lk. 20,1 UndTageTage , als er das Volk im Tempel1 lehrte und das EvangeliumEvangelium verkündigte , da traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten mit den Ältesten herzu es geschah an einem der | 1 Luther 1912: Lk. 20,1 Und es begab sich an der TageTage einem, da er das Volk lehrte im TempelTempel und predigte das EvangeliumEvangelium, da traten zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Ältesten |
2 ELB-BK: Lk. 20,2 und2 tust du diese Dinge? Oder wer ist es, der dir dieses Recht gegeben hat? sprachen zu ihm und sagten : Sage uns , in welchem Recht | 2 Luther 1912: Lk. 20,2 und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für MachtMacht tust du das? oder wer hat dir die MachtMacht gegeben? |
3 ELB-BK: Lk. 20,3 Er aberAuchWortWort fragen , und sagt mir : ich will euch ein antwortete und sprach zu ihnen : | 3 Luther 1912: Lk. 20,3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein WortWort fragen; saget mir’s: |
4 ELB-BK: Lk. 20,4 DieTaufeTaufe JohannesJohannes ', war sie vom HimmelHimmel oder von Menschen ? | 4 Luther 1912: Lk. 20,4 Die TaufeTaufe des JohannesJohannes, war sie vom HimmelHimmel oder von Menschen? |
5 ELB-BK: Lk. 20,5 SieHimmelHimmel , so wird er sagen : Warum habt ihr ihm nicht geglaubt ? aber überlegten miteinander und sprachen : Wenn wir sagen : Vom | 5 Luther 1912: Lk. 20,5 Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir: Vom HimmelHimmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt? |
6 ELB-BK: Lk. 20,6 WennJohannesJohannes ein ProphetProphet ist. wir aber sagen : Von Menschen , so wird das ganze Volk uns steinigen , denn es ist überzeugt , dass | 6 Luther 1912: Lk. 20,6 Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns das Volk steinigen; denn sie stehen darauf, dass JohannesJohannes ein ProphetProphet sei. |
7 ELB-BK: Lk. 20,7 Und sie antworteten , sie wüssten nicht , woher . | 7 Luther 1912: Lk. 20,7 Und sie antworteten, sie wüssten’s nicht, wo sie her wäre. |
8 ELB-BK: Lk. 20,8 UndJesusJesus sprach zu ihnen : So sage auch ich euch nicht , in welchem Recht ich diese Dinge tue . | 8 Luther 1912: Lk. 20,8 Und JesusJesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für MachtMacht ich das tue. |
9 ELB-BK: Lk. 20,9 Er fingGleichnisGleichnis zu sagen : Ein MenschMensch pflanzte einen WeinbergWeinberg und verpachtete ihn an Weingärtner3 und reiste für lange ZeitZeit außer Landes . aber an , zu dem Volk dieses | 9 Luther 1912: Lk. 20,9 Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies GleichnisGleichnis: Ein MenschMensch pflanzte einen WeinbergWeinberg und tat ihn den WeingärtnernWeingärtnern aus und zog über Land eine gute ZeitZeit. |
10 ELB-BK: Lk. 20,10 UndZeitZeit sandte er einen Knecht4 zu den WeingärtnernWeingärtnern , damit sie ihm von der Frucht des WeinbergsWeinbergs gäben ; die WeingärtnerWeingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn leer fort . zur bestimmten | 10 Luther 1912: Lk. 20,10 Und zu seiner ZeitZeit sandte er einen KnechtKnecht zu den WeingärtnernWeingärtnern, dass sie ihm gäben von der Frucht des WeinbergesWeinberges. Aber die WeingärtnerWeingärtner stäupten ihn und ließen ihn leer von sich. |
11 ELB-BK: Lk. 20,11 Und5; sie aber schlugen auch den und behandelten ihn verächtlich und schickten ihn leer fort . er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht | 11 Luther 1912: Lk. 20,11 Und über das sandte er noch einen anderen KnechtKnecht; sie aber stäupten den auch und höhnten ihn und ließen ihn leer von sich. |
12 ELB-BK: Lk. 20,12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten ; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus . | 12 Luther 1912: Lk. 20,12 Und über das sandte er den dritten; sie aber verwundeten den auch und stießen ihn hinaus. |
13 ELB-BK: Lk. 20,13 DerHerrHerr des WeinbergsWeinbergs aber sprach : Was soll ich tun ? Ich will meinen geliebten SohnSohn senden ; vielleicht , wenn sie diesen sehen, werden sie sich scheuen . | 13 Luther 1912: Lk. 20,13 Da sprach der HerrHerr des WeinbergesWeinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben SohnSohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen. |
14 ELB-BK: Lk. 20,14 Als aberWeingärtnerWeingärtner ihn sahen , überlegten sie miteinander und sagten : Dieser ist der ErbeErbe ; [kommt ,] lasst uns ihn töten , damit das ErbeErbe unser werde . die | 14 Luther 1912: Lk. 20,14 Da aber die WeingärtnerWeingärtner den SohnSohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der ErbeErbe; kommt, lasst uns ihn töten, dass das ErbeErbe unser sei! |
15 ELB-BK: Lk. 20,15 UndWeinbergWeinberg hinausgeworfen hatten, töteten sie ihn. Was wird nun der HerrHerr des WeinbergsWeinbergs ihnen tun ? als sie ihn aus dem | 15 Luther 1912: Lk. 20,15 Und sie stießen ihn hinaus vor den WeinbergWeinberg und töteten ihn. Was wird nun der HerrHerr des WeinbergesWeinberges ihnen tun? |
16 ELB-BK: Lk. 20,16 Er wird kommenWeingärtnerWeingärtner umbringen und den WeinbergWeinberg anderen geben . Als sie aber das hörten , sprachen sie: Das sei ferne ! und diese | 16 Luther 1912: Lk. 20,16 Er wird kommen und diese WeingärtnerWeingärtner umbringen und seinen WeinbergWeinberg anderen austun. Da sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferneDas sei ferne! |
17 ELB-BK: Lk. 20,17 ErWas6 geworden “?7 ist denn dies , das geschrieben steht : „Der Stein , den die Bauleute verworfen haben , dieser ist zum Eckstein aber sah sie an und sprach : | 17 Luther 1912: Lk. 20,17 Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum EcksteinEckstein geworden“? |
18 ELB-BK: Lk. 20,18 Jeder , der auf jenen Stein fällt , wird zerschmettert werden ; auf wen irgend er aber fallen wird, den wird er zermalmen . | 18 Luther 1912: Lk. 20,18 Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. |
19 ELB-BK: Lk. 20,19 UndStundeStunde die Hände an ihn zu legen , und sie fürchteten das Volk ; denn sie erkannten , dass er dieses GleichnisGleichnis auf sie geredet hatte. die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten zu derselben | 19 Luther 1912: Lk. 20,19 Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselben StundeStunde; und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie verstanden, dass er auf sie dies GleichnisGleichnis gesagt hatte. |
20 ELB-BK: Lk. 20,20 Und8 aus , die sich verstellten , als ob sie gerecht wären , damit sie ihn in seiner Rede fingen , damit sie ihn der Obrigkeit und der GewaltGewalt des StatthaltersStatthalters überliefern möchten. sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer | 20 Luther 1912: Lk. 20,20 Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf dass sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und GewaltGewalt des LandpflegersLandpflegers. |
21 ELB-BK: Lk. 20,21 UndLehrerLehrer , wir wissen , dass du recht redest und lehrst und die Person nicht ansiehst , sondern den Weg GottesGottes in WahrheitWahrheit lehrst . sie fragten ihn und sagten : | 21 Luther 1912: Lk. 20,21 Und sie fragten ihn und sprachen: MeisterMeister, wir wissen, dass du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg GottesGottes recht. |
22 ELB-BK: Lk. 20,22 IstKaiserKaiser Steuer zu geben oder nicht ? es uns erlaubt , dem | 22 Luther 1912: Lk. 20,22 Ist’s recht, dass wir dem KaiserKaiser den Schoß1 geben, oder nicht? |
23 ELB-BK: Lk. 20,23 AberWas versucht ihr mich ? ihre Arglist wahrnehmend , sprach er zu ihnen : | 23 Luther 1912: Lk. 20,23 Er aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? |
24 ELB-BK: Lk. 20,24 ZeigtDenarDenar . Wessen BildBild und Überschrift hat er? Sie mir einen aber antworteten und sprachen : Des KaisersKaisers . | 24 Luther 1912: Lk. 20,24 Zeiget mir den Groschen! Wes BildBild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des KaisersKaisers. |
25 ELB-BK: Lk. 20,25 ErGebtKaiserKaiser , was des KaisersKaisers ist, und GottGott , was GottesGottes ist. daher dem aber sprach zu ihnen : | 25 Luther 1912: Lk. 20,25 Er aber sprach: So gebet dem KaiserKaiser, was des KaisersKaisers ist, und GottGott, was GottesGottes ist! |
26 ELB-BK: Lk. 20,26 UndWortWort vor dem Volk zu fangen ; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen . sie vermochten nicht , ihn in seinem | 26 Luther 1912: Lk. 20,26 Und sie konnten sein WortWort nicht tadeln vor dem Volk und verwunderten sich seiner Antwort und schwiegen still. |
27 ELB-BK: Lk. 20,27 Es kamenSadduzäerSadduzäer herzu , die einwenden , es gebe keine AuferstehungAuferstehung , und fragten ihn aber einige der | 27 Luther 1912: Lk. 20,27 Da traten zu ihm etliche der SadduzäerSadduzäer, welche da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn |
28 ELB-BK: Lk. 20,28 und sagten: LehrerLehrer , MoseMose hat uns geschrieben : Wenn jemandes BruderBruder stirbt , der eine FrauFrau hat , und dieser kinderlos stirbt, dass sein BruderBruder die FrauFrau nehme und seinem BruderBruder Nachkommen erwecke .9 | 28 Luther 1912: Lk. 20,28 und sprachen: MeisterMeister, MoseMose hat uns geschrieben: So jemandes BruderBruder stirbt, der ein Weib hat, und stirbt kinderlos, so soll sein BruderBruder das Weib nehmen und seinem BruderBruder einen Samen erwecken. |
29 ELB-BK: Lk. 20,29 Es warenBrüderBrüder . Und der erste nahm eine FrauFrau und starb kinderlos ; nun sieben | 29 Luther 1912: Lk. 20,29 Nun waren sieben BrüderBrüder. Der erste nahm ein Weib und starb kinderlos. |
30 ELB-BK: Lk. 20,30 undFrauFrau, und dieser starb kinderlos]; der zweite [nahm die | 30 Luther 1912: Lk. 20,30 Und der andere nahm das Weib und starb auch kinderlos. |
31 ELB-BK: Lk. 20,31 undKinderKinder und starben . der dritte nahm sie ; desgleichen aber auch die sieben hinterließen keine | 31 Luther 1912: Lk. 20,31 Und der dritte nahm sie. Desgleichen alle sieben und hinterließen keine KinderKinder und starben. |
32 ELB-BK: Lk. 20,32 ZuletztFrauFrau . aber [von allen] starb auch die | 32 Luther 1912: Lk. 20,32 Zuletzt nach allen starb auch das Weib. |
33 ELB-BK: Lk. 20,33 In der AuferstehungAuferstehung nun , wessen FrauFrau von ihnen wird sie? Denn die sieben hatten sie zur FrauFrau . | 33 Luther 1912: Lk. 20,33 Nun in der AuferstehungAuferstehung, wes Weib wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt. |
34 ELB-BK: Lk. 20,34 UndJesusJesus sprach zu ihnen : Die10 heiraten und werden verheiratet ; Söhne dieser Welt | 34 Luther 1912: Lk. 20,34 Und JesusJesus antwortete und sprach zu ihnen: Die KinderKinder dieser WeltWelt freien und lassen sich freien; |
35 ELB-BK: Lk. 20,35 die11 teilhaftig zu sein und der AuferstehungAuferstehung aus den Toten , heiraten nicht , noch werden sie verheiratet ; aber würdig geachtet werden , jener Welt | 35 Luther 1912: Lk. 20,35 welche aber würdig sein werden, jene WeltWelt zu erlangen und die AuferstehungAuferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen. |
36 ELB-BK: Lk. 20,36 dennGottesGottes , da sie Söhne der AuferstehungAuferstehung sind . sie können auch nicht mehr sterben , denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne | 36 Luther 1912: Lk. 20,36 Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und GottesGottes KinderKinder, dieweil sie KinderKinder sind der AuferstehungAuferstehung. |
37 ELB-BK: Lk. 20,37 DassMoseMose angedeutet „in dem DornbuschDornbusch “, wenn er den HerrnHerrn „den GottGott AbrahamsAbrahams und den GottGott IsaaksIsaaks und den GottGott JakobsJakobs “ nennt .12 aber die Toten auferstehen , hat auch | 37 Luther 1912: Lk. 20,37 dass aber die Toten auferstehen, hat auch MoseMose gedeutet bei dem Busch, da er den HerrnHerrn heißt GottGott AbrahamsAbrahams und GottGott IsaaksIsaaks und GottGott JakobsJakobs. |
38 ELB-BK: Lk. 20,38 Er istGottGott der Toten , sondern der Lebendigen ; denn für ihn leben alle . aber nicht | 38 Luther 1912: Lk. 20,38 GottGott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen GottGott; denn sie leben ihm alle. |
39 ELB-BK: Lk. 20,39 EinigeLehrerLehrer , du hast wohl13 gesprochen . der Schriftgelehrten aber antworteten und sprachen : | 39 Luther 1912: Lk. 20,39 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: MeisterMeister, du hast recht gesagt. |
40 ELB-BK: Lk. 20,40 Denn sie wagten nicht mehr , ihn über irgend etwas zu befragen . | 40 Luther 1912: Lk. 20,40 Und sie wagten ihn fürder nichts mehr zu fragen. |
41 ELB-BK: Lk. 20,41 Er aberWieChristusChristus DavidsDavids SohnSohn sei ? sagen sie, dass der sprach zu ihnen : | 41 Luther 1912: Lk. 20,41 Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, ChristusChristus sei DavidsDavids SohnSohn? |
42 ELB-BK: Lk. 20,42 DennDavidDavid selbst sagt im BuchBuch der PsalmenPsalmen : „Der HerrHerr sprach zu meinem HerrnHerrn : Setze dich zu meiner Rechten , | 42 Luther 1912: Lk. 20,42 Und er selbst, DavidDavid, spricht im Psalmbuch: „Der HerrHerr hat gesagt zu meinem HerrnHerrn: Setze dich zu meiner Rechten, |
43 ELB-BK: Lk. 20,43 bisSchemelSchemel deiner Füße ?“14 ich deine Feinde lege zum | 43 Luther 1912: Lk. 20,43 bis dass ich lege deine Feinde zum SchemelSchemel deiner Füße.“ |
44 ELB-BK: Lk. 20,44 DavidDavid so nennt ihn HerrHerr , und wie ist er sein SohnSohn ? | 44 Luther 1912: Lk. 20,44 DavidDavid nennt ihn einen HerrnHerrn; wie ist er denn sein SohnSohn? |
45 ELB-BK: Lk. 20,45 Während aberJüngernJüngern : das ganze Volk zuhörte , sprach er zu seinen | 45 Luther 1912: Lk. 20,45 Da aber alles Volk zuhörte, sprach er zu seinen JüngernJüngern: |
46 ELB-BK: Lk. 20,46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten , die in langen Gewändern umhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern ; | 46 Luther 1912: Lk. 20,46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen KleidernKleidern und lassen sich gerne grüßen auf dem Markte und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch; |
47 ELB-BK: Lk. 20,47 die15 lange GebeteGebete halten . Diese werden ein schwereres GerichtGericht empfangen . die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein | 47 Luther 1912: Lk. 20,47 sie fressen der Witwen Häuser und wenden lange GebeteGebete vor. Die werden desto schwerere VerdammnisVerdammnis empfangen. |
Fußnoten
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