Jakobus 1 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Jak. 1,1 JakobusJakobus , Knecht1 GottesGottes und des HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus , den zwölf Stämmen , die in der ZerstreuungZerstreuung sind, seinen GrußGruß ! | 1 Luther 1912: Jak. 1,1 JakobusJakobus, ein KnechtKnecht GottesGottes und des HerrnHerrn Jesu Christi, den zwölf GeschlechternGeschlechtern, die da sind hin und her, FreudeFreude zuvor! |
2 ELB-BK: Jak. 1,2 Achtet es fürFreudeFreude , meine BrüderBrüder , wenn ihr in verschiedentlichste VersuchungenVersuchungen fallt , lauter | 2 Luther 1912: Jak. 1,2 Meine lieben BrüderBrüder, achtet es für eitel FreudeFreude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallet, |
3 ELB-BK: Jak. 1,3 da ihr wisst2 eures Glaubens Ausharren bewirkt . , dass die Bewährung | 3 Luther 1912: Jak. 1,3 und wisset, dass euer GlaubeGlaube, wenn er rechtschaffen ist, Geduld wirkt. |
4 ELB-BK: Jak. 1,4 Das Ausharren aber habe ein vollkommenes Werk , damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt . | 4 Luther 1912: Jak. 1,4 Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf dass ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet. |
5 ELB-BK: Jak. 1,5 WennGottGott , der allen willig gibt und nichts3 vorwirft , und sie4 wird ihm gegeben werden . aber jemand von euch Weisheit mangelt , so bitte er von | 5 Luther 1912: Jak. 1,5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte GottGott, der da gibt einfältig jedermann und rücket’s niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden. |
6 ELB-BK: Jak. 1,6 Er bitteWindWind bewegt und hin und her getrieben wird . aber im Glauben , ohne irgend zu zweifeln ; denn der Zweifelnde ist wie eine Meereswoge , die vom | 6 Luther 1912: Jak. 1,6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom WindeWinde getrieben und gewebt wird. |
7 ELB-BK: Jak. 1,7 DennMenschMensch denke nicht , dass er etwas von dem HerrnHerrn empfangen werde; jener | 7 Luther 1912: Jak. 1,7 Solcher MenschMensch denke nicht, dass er etwas von dem HerrnHerrn empfangen werde. |
8 ELB-BK: Jak. 1,8 er ist ein wankelmütiger5 MannMann , unstet in allen seinen Wegen . | 8 Luther 1912: Jak. 1,8 Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen. |
9 ELB-BK: Jak. 1,9 DerBruderBruder aber rühme sich seiner Hoheit , niedrige | 9 Luther 1912: Jak. 1,9 Ein BruderBruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner HöheHöhe; |
10 ELB-BK: Jak. 1,10 der6; denn wie des Grases Blume wird er vergehen . reiche aber seiner Erniedrigung | 10 Luther 1912: Jak. 1,10 und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. |
11 ELB-BK: Jak. 1,11 DennSonneSonne ist aufgegangen mit ihrer7 Glut und hat das GrasGras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen , und die Zierde seines Ansehens ist verdorben8; so wird auch der ReicheReiche in seinen Wegen verwelken . die | 11 Luther 1912: Jak. 1,11 Die SonneSonne geht auf mit der Hitze, und das GrasGras verwelkt, und seine Blume fällt ab, und seine schöne GestaltGestalt verdirbt: also wird der ReicheReiche in seinen Wegen verwelken. |
12 ELB-BK: Jak. 1,12 GlückseligMannMann , der die VersuchungVersuchung erduldet ! Denn nachdem er bewährt ist , wird er die KroneKrone des LebensLebens empfangen , die er denen verheißen hat, die ihn lieben . der | 12 Luther 1912: Jak. 1,12 Selig ist der MannMann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die KroneKrone des LebensLebens empfangen, welche GottGott verheißen hat denen, die ihn liebhaben. |
13 ELB-BK: Jak. 1,13 NiemandGottGott versucht ; denn GottGott kann nicht versucht werden vom Bösen und selbst versucht er niemand . sage , wenn er versucht wird : Ich werde von | 13 Luther 1912: Jak. 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von GottGott versucht werde. Denn GottGott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. |
14 ELB-BK: Jak. 1,14 Jeder aber wird versucht , wenn er von seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird . | 14 Luther 1912: Jak. 1,14 Sondern ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizt und gelockt wird. |
15 ELB-BK: Jak. 1,15 DanachSündeSünde ; die SündeSünde aber , wenn sie vollendet ist , gebiert den TodTod . , wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die | 15 Luther 1912: Jak. 1,15 Darnach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die SündeSünde; die SündeSünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert sie den TodTod. |
16 ELB-BK: Jak. 1,16 Irrt9, meine geliebten BrüderBrüder ! euch nicht | 16 Luther 1912: Jak. 1,16 Irret nicht, liebe BrüderBrüder. |
17 ELB-BK: Jak. 1,17 JedeVaterVater der LichterLichter , bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten10. gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab , von dem | 17 Luther 1912: Jak. 1,17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem VaterVater des LichtsLichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des LichtesLichtes und der FinsternisFinsternis. |
18 ELB-BK: Jak. 1,18 NachWortWort der WahrheitWahrheit gezeugtgezeugt , damit wir eine gewisse ErstlingsfruchtErstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien . seinem eigenen Willen hat er uns durch das | 18 Luther 1912: Jak. 1,18 Er hat uns gezeugtgezeugt nach seinem Willen durch das WortWort der WahrheitWahrheit, auf dass wir wären ErstlingeErstlinge seiner Kreaturen. |
19 ELB-BK: Jak. 1,19 DaherBrüderBrüder , sei jeder MenschMensch11 schnell zum Hören , langsam zum Reden , langsam zum ZornZorn . , meine geliebten | 19 Luther 1912: Jak. 1,19 Darum, liebe BrüderBrüder, ein jeglicher MenschMensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum ZornZorn. |
20 ELB-BK: Jak. 1,20 DennMannesMannes ZornZorn wirkt nicht GottesGottes GerechtigkeitGerechtigkeit . eines | 20 Luther 1912: Jak. 1,20 Denn des Menschen ZornZorn tut nicht, was vor GottGott recht ist. |
21 ELB-BK: Jak. 1,21 DeshalbWortWort , das eure Seelen zu erretten vermag . legt ab alle Unsauberkeit und alles Überfließen von Schlechtigkeit , und empfangt mit Sanftmut das eingepflanzte | 21 Luther 1912: Jak. 1,21 Darum so leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmet das WortWort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist, welches kann eure Seelen selig machen. |
22 ELB-BK: Jak. 1,22 SeidWortesWortes und nicht allein Hörer , die sich selbst betrügen . aber Täter des | 22 Luther 1912: Jak. 1,22 Seid aber Täter des WortsWorts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrüget. |
23 ELB-BK: Jak. 1,23 DennWortesWortes ist und nicht ein Täter , der ist einem MannMann gleich , der sein natürliches Angesicht in einem SpiegelSpiegel betrachtet . wenn jemand ein Hörer des | 23 Luther 1912: Jak. 1,23 Denn so jemand ist ein Hörer des WortsWorts und nicht ein Täter, der ist gleich einem MannMann, der sein leiblich Angesicht im SpiegelSpiegel beschaut. |
24 ELB-BK: Jak. 1,24 Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen , und er hat sogleich vergessen , wie er beschaffen war . | 24 Luther 1912: Jak. 1,24 Denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er gestaltet war. |
25 ELB-BK: Jak. 1,25 WerGesetzGesetz , das der FreiheitFreiheit , nahe hineingeschaut hat12 und darin bleibt , indem er nicht ein vergesslicher Hörer , sondern ein Täter des WerkesWerkes ist , dieser wird glückselig sein in seinem Tun . aber in das vollkommene | 25 Luther 1912: Jak. 1,25 Wer aber durchschaut in das vollkommene GesetzGesetz der FreiheitFreiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat. |
26 ELB-BK: Jak. 1,26 Wenn13, und zügelt nicht seine Zunge , sondern betrügt sein HerzHerz , dessen Gottesdienst14 ist eitel. jemand meint , er diene Gott | 26 Luther 1912: Jak. 1,26 Wenn sich jemand unter euch lässt dünken, er diene GottGott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein HerzHerz, des GottesdienstGottesdienst ist eitel. |
27 ELB-BK: Jak. 1,27 Ein reiner15 vor GottGott und dem VaterVater ist dieser : Waisen und Witwen in ihrer DrangsalDrangsal besuchen , sich selbst von der WeltWelt unbefleckt erhalten . und unbefleckter Gottesdienst | 27 Luther 1912: Jak. 1,27 Ein reiner unbefleckter GottesdienstGottesdienst vor GottGott dem VaterVater ist der: Die Waisen und Witwen in ihrer TrübsalTrübsal besuchen und sich von der WeltWelt unbefleckt erhalten. |
Fußnoten
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