Hiob 4 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Hiob 4,1 Und EliphasEliphas , der TemaniterTemaniter , antwortete und sprach : | 1 Luther 1912: Hiob 4,1 Da antwortete EliphasEliphas von ThemanTheman und sprach: |
2 ELB-BK: Hiob 4,2 Wenn man ein WortWort an dich versucht , wird es dich verdrießen ? Doch die WorteWorte zurückzuhalten , wer vermöchte es? | 2 Luther 1912: Hiob 4,2 Du hast’s vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich’s enthalten? |
3 ELB-BK: Hiob 4,3 Siehe1, und erschlaffte Hände stärktest du; , du hast viele unterwiesen | 3 Luther 1912: Hiob 4,3 Siehe, du hast viele unterwiesen und lässige Hände gestärkt; |
4 ELB-BK: Hiob 4,4 den StürzendenWorteWorte auf , und sinkende Knie hast du befestigtbefestigt . richteten deine | 4 Luther 1912: Hiob 4,4 deine Rede hat die Gefallenen aufgerichtet, und die bebenden Kniee hast du gekräftigt. |
5 ELB-BK: Hiob 4,5 Doch nun kommt es an dich, und es verdrießt dich; es erreicht dich, und du bist bestürzt . | 5 Luther 1912: Hiob 4,5 Nun es aber an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du. |
6 ELB-BK: Hiob 4,6 Ist nichtZuversichtZuversicht , die Vollkommenheit deiner Wege deine HoffnungHoffnung ? deine Gottesfurcht deine | 6 Luther 1912: Hiob 4,6 Ist nicht deine GottesfurchtGottesfurcht dein Trost, deine HoffnungHoffnung die Unsträflichkeit deiner Wege? |
7 ELB-BK: Hiob 4,7 Gedenke dochUnschuldigerUnschuldiger umgekommen , und wo sind Rechtschaffene vertilgt worden? : Wer ist als | 7 Luther 1912: Hiob 4,7 Gedenke doch, wo ist ein UnschuldigerUnschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt? |
8 ELB-BK: Hiob 4,8 So wie ich es gesehen habe: Die Unheil pflügen und Mühsal säen , ernten es. | 8 Luther 1912: Hiob 4,8 Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein; |
9 ELB-BK: Hiob 4,9 DurchGottesGottes kommen sie um und durch den Hauch seiner Nase vergehen sie. den Odem | 9 Luther 1912: Hiob 4,9 durch den Odem GottesGottes sind sie umgekommen und vom GeistGeist seines ZornsZorns vertilgt. |
10 ELB-BK: Hiob 4,10 Das Brüllen des Löwen und des Brüllers Stimme sind verstummt, und die Zähne der jungen Löwen sind ausgebrochen ; | 10 Luther 1912: Hiob 4,10 Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen. |
11 ELB-BK: Hiob 4,11 der LöweLöwe kommt um aus Mangel an RaubRaub , und die Jungen der Löwin werden zerstreut2. | 11 Luther 1912: Hiob 4,11 Der LöweLöwe ist umgekommen, dass er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut. |
12 ELB-BK: Hiob 4,12 Und zuWortWort , und mein OhrOhr vernahm ein Geflüster davon . mir gelangte verstohlen ein | 12 Luther 1912: Hiob 4,12 Und zu mir ist gekommen ein heimlich WortWort, und mein OhrOhr hat ein Wörtlein davon empfangen. |
13 ELB-BK: Hiob 4,13 In GedankenNachtgesichteNachtgesichte hervorrufen, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt , , die | 13 Luther 1912: Hiob 4,13 Da ich GesichteGesichte betrachtete in der NachtNacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, |
14 ELB-BK: Hiob 4,14 kam Schauer über mich und Beben , und durchschauerte alle meine Gebeine ; | 14 Luther 1912: Hiob 4,14 da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken. |
15 ELB-BK: Hiob 4,15 und ein Geist3 zog vor meinem Angesicht vorüber , das Haar meines Leibes starrte empor . | 15 Luther 1912: Hiob 4,15 Und da der GeistGeist an mir vorüberging, standen mir die HaareHaare zu BergeBerge an meinem Leibe. |
16 ELB-BK: Hiob 4,16 Es standBildBild war vor meinen AugenAugen , ein Säuseln und eine Stimme hörte ich: da, und ich erkannte sein Aussehen nicht ; ein | 16 Luther 1912: Hiob 4,16 Da stand ein BildBild vor meinen AugenAugen, und ich kannte seine GestaltGestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme: |
17 ELB-BK: Hiob 4,17 Sollte ein MenschMensch gerechter sein als GottGott , oder ein MannMann reiner als der ihn gemacht hat? | 17 Luther 1912: Hiob 4,17 Wie kann ein MenschMensch gerecht sein vor GottGott? oder ein MannMann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat? |
18 ELB-BK: Hiob 4,18 SieheKnechteKnechte vertraut er nicht , und seinen Engeln legt er Irrtum4 zur LastLast : , auf seine | 18 Luther 1912: Hiob 4,18 Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne TadelTadel, und seine Boten zeiht er der Torheit: |
19 ELB-BK: Hiob 4,19 wievielStaubStaub ist! Wie Motten werden sie zertreten . mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen , deren Grund im | 19 Luther 1912: Hiob 4,19 wie viel mehr, die in Lehmhäusern wohnen und auf ErdeErde gegründet sind und werden von Würmern gefressen! |
20 ELB-BK: Hiob 4,20 Von MorgenMorgen bis Abend5 werden sie zerschmettert ; ohne dass man es beachtet , kommen sie um auf ewig. | 20 Luther 1912: Hiob 4,20 Es währet vom MorgenMorgen bis an den AbendAbend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin, |
21 ELB-BK: Hiob 4,21 Ist es nicht6, so sterben sie, und nicht in Weisheit . so? Wird ihr Zeltstrick an ihnen weggerissen | 21 Luther 1912: Hiob 4,21 und ihre Nachgelassenen vergehen und sterben auch unversehens. |
Fußnoten |