Hiob 37 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Hiob 37,1 Ja, darüberHerzHerz und bebt auf von seiner Stelle . erzittert mein | 1 Luther 1912: Hiob 37,1 Des entsetzt sich mein HerzHerz und bebt. |
2 ELB-BK: Hiob 37,2 Hört , hört das Getöse seiner Stimme und das Gemurmel, das aus seinem Mund hervorgeht ! | 2 Luther 1912: Hiob 37,2 O höret doch, wie sein DonnerDonner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht! |
3 ELB-BK: Hiob 37,3 Er sendetHimmelHimmel , und seinen Blitz bis zu den Säumen der ErdeErde . es aus unter den ganzen | 3 Luther 1912: Hiob 37,3 Er lässt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der ErdeErde. |
4 ELB-BK: Hiob 37,4 Nach1 brüllt eine Stimme ; er donnert mit seiner erhabenen Stimme und hält die Blitze2 nicht zurück , wenn seine Stimme gehört wird. dem Blitz | 4 Luther 1912: Hiob 37,4 Ihm nach brüllt der DonnerDonner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein DonnerDonner gehört wird, kann man’s nicht aufhalten. |
5 ELB-BK: Hiob 37,5 Gott3 donnert wunderbar mit seiner Stimme ; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen . | 5 Luther 1912: Hiob 37,5 GottGott donnert mit seinem DonnerDonner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt. |
6 ELB-BK: Hiob 37,6 DennSchneeSchnee spricht er: Falle zur ErdeErde ! Und zum Regenguss und den Güssen seines gewaltigen RegensRegens . zum | 6 Luther 1912: Hiob 37,6 Er spricht zum SchneeSchnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit MachtMacht. |
7 ELB-BK: Hiob 37,7 Er lähmt4 die Hand eines jeden Menschen , damit alle Menschen sein Werk kennen lernen. | 7 Luther 1912: Hiob 37,7 Aller Menschen Hand hält er verschlossen, dass die Leute lernen, was er tun kann. |
8 ELB-BK: Hiob 37,8 Und das WildHöhlenHöhlen . geht in sein Versteck und bleibt in seinen | 8 Luther 1912: Hiob 37,8 Das wilde TierTier geht in die Höhle und bleibt an seinem Ort. |
9 ELB-BK: Hiob 37,9 AusSüdensSüdens kommt Sturm und von den Nordwinden Kälte . der Kammer des | 9 Luther 1912: Hiob 37,9 Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte. |
10 ELB-BK: Hiob 37,10 Durch5 entsteht EisEis , und die Breite der Wasser zieht sich zusammen . den Odem Gottes | 10 Luther 1912: Hiob 37,10 Vom Odem GottesGottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen. |
11 ELB-BK: Hiob 37,11 Auch beladet er mit Wasserfülle das Gewölk , breitet weithin aus seine Blitzwolken . | 11 Luther 1912: Hiob 37,11 Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein LichtLicht. |
12 ELB-BK: Hiob 37,12 Und unter seiner Leitung wenden sie sich ringsumher zu ihrem Werk , zu allem , was er ihnen gebietet , über die Fläche des Erdkreises hin, | 12 Luther 1912: Hiob 37,12 Er kehrt die Wolken, wo er hin will, dass sie schaffen alles, was er ihnen gebeut1, auf dem Erdboden: |
13 ELB-BK: Hiob 37,13 sei es, dassErdeErde oder zur Erweisung seiner GnadeGnade sich entladen lässt6. er sie zur Geißel oder für seine | 13 Luther 1912: Hiob 37,13 es sei zur ZüchtigungZüchtigung über ein Land oder zur GnadeGnade, lässt er sie kommen. |
14 ELB-BK: Hiob 37,14 NimmHiobHiob ; stehe und betrachte die WunderWunder Gottes7! dieses zu Ohren , | 14 Luther 1912: Hiob 37,14 Da merke auf, HiobHiob, stehe und vernimm die WunderWunder GottesGottes! |
15 ELB-BK: Hiob 37,15 WeißtGottGott sie beladet und leuchten lässt den Blitz seines Gewölks ? du, wie | 15 Luther 1912: Hiob 37,15 Weißt du, wie GottGott solches über sie bringt und wie er das LichtLicht aus seinen Wolken lässt hervorbrechen? |
16 ELB-BK: Hiob 37,16 Verstehst8 der WolkeWolke , auf die Wundertaten des an WissenWissen Vollkommenen ? du dich auf das Schweben | 16 Luther 1912: Hiob 37,16 Weißt du, wie sich die Wolken ausstreuen, die WunderWunder des, der vollkommen ist an WissenWissen? |
17 ELB-BK: Hiob 37,17 Du, dessenKleiderKleider heiß werden, wenn das Land schwül wird von SüdenSüden her, | 17 Luther 1912: Hiob 37,17 Du, des KleiderKleider warm sind, wenn das Land still ist vom Mittagswinde, |
18 ELB-BK: Hiob 37,18 kannst du, gleich ihm, das HimmelsgewölbeSpiegelSpiegel ? ausbreiten , fest wie ein gegossener | 18 Luther 1912: Hiob 37,18 ja, du wirst mit ihm den HimmelHimmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener SpiegelSpiegel. |
19 ELB-BK: Hiob 37,19 TuFinsternisFinsternis nichts vorbringen . uns kund , was wir ihm sagen sollen! Wir können vor | 19 Luther 1912: Hiob 37,19 Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor FinsternisFinsternis. |
20 ELB-BK: Hiob 37,20 Soll ihm gemeldet9. werden, dass ich reden wolle? Wenn jemand zu ihm spricht , er wird gewiss verschlungen werden | 20 Luther 1912: Hiob 37,20 Wer wird ihm erzählen, dass ich wolle reden? So jemand redet, der wird verschlungen. |
21 ELB-BK: Hiob 37,21 Und jetztLichtLicht nicht , das leuchtet am Himmelsgewölb ; aber ein WindWind fährt daher und reinigt dasselbe. sieht man das | 21 Luther 1912: Hiob 37,21 Jetzt sieht man das LichtLicht nicht, das am HimmelHimmel hell leuchtet; wenn aber der WindWind weht, so wird’s klar. |
22 ELB-BK: Hiob 37,22 AusNordenNorden kommt Gold10: – um GottGott ist furchtbare Pracht ; dem | 22 Luther 1912: Hiob 37,22 Von Mitternacht kommt GoldGold; um GottGott her ist schrecklicher Glanz. |
23 ELB-BK: Hiob 37,23 den AllmächtigenKraftKraft ; und das Recht und der GerechtigkeitGerechtigkeit Fülle beugt er nicht11. , den erreichen wir nicht , den Erhabenen an | 23 Luther 1912: Hiob 37,23 Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von KraftKraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht. |
24 ELB-BK: Hiob 37,24 Darum fürchten ihn die Menschen ; er sieht keine an, die weisen Herzens sind. | 24 Luther 1912: Hiob 37,24 Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind. |
Fußnoten
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