Hebräer 5 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Heb. 5,1 DennHohepriesterHohepriester wird für Menschen bestellt in den Sachen mit GottGott , damit er sowohl Gaben als auch SchlachtopferSchlachtopfer für Sünden darbringe ; jeder aus Menschen genommene | 1 Luther 1912: Heb. 5,1 Denn ein jeglicher HoherpriesterHoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen GottGott, auf dass er opfere Gaben und OpferOpfer für die Sünden; |
2 ELB-BK: Heb. 5,2 der Nachsicht zu haben vermag mit den Unwissenden und Irrenden , da auch er selbst mit Schwachheit umgeben ist ; | 2 Luther 1912: Heb. 5,2 der da könnte mitfühlen mit denen, die da unwissend sind und irren, dieweil er auch selbst umgeben ist mit Schwachheit. |
3 ELB-BK: Heb. 5,3 und um dieser willen muss er, wie für das Volk , so auch für sich selbst opfern für die Sünden . | 3 Luther 1912: Heb. 5,3 Darum muss er auch, gleichwie für das Volk, also auch für sich selbst opfern für die Sünden. |
4 ELB-BK: Heb. 5,4 UndGottGott berufen , wie auch AaronAaron . niemand nimmt sich selbst die Ehre , sondern als von | 4 Luther 1912: Heb. 5,4 Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird berufen von GottGott gleichwie AaronAaron. |
5 ELB-BK: Heb. 5,5 SoChristusChristus sich nicht selbst verherrlicht , um HoherpriesterHoherpriester zu werden , sondern der, der zu ihm gesagt hat: „Du bist mein SohnSohn , heute habe ich dich gezeugtgezeugt .“1 hat auch der | 5 Luther 1912: Heb. 5,5 Also auch ChristusChristus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, dass er HoherpriesterHoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: „Du bist mein lieber SohnSohn, heute habe ich dich gezeuget.“ |
6 ELB-BK: Heb. 5,6 WiePriesterPriester in Ewigkeit nach der Ordnung MelchisedeksMelchisedeks .“2 er auch an einer anderen Stelle sagt : „Du bist | 6 Luther 1912: Heb. 5,6 Wie er auch am anderen Ort spricht: „Du bist ein PriesterPriester in Ewigkeit nach der Ordnung MelchisedeksMelchisedeks.“ |
7 ELB-BK: Heb. 5,7 DerFleischesFleisches , da er sowohl Bitten als FlehenFlehen dem , der ihn aus dem TodTod zu erretten vermochte , mit starkem Geschrei und Tränen dargebracht hat (und um seiner Frömmigkeit3 willen erhört worden ist), in den Tagen seines | 7 Luther 1912: Heb. 5,7 Und er hat in den Tagen seines FleischesFleisches GebetGebet und FlehenFlehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem TodeTode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum dass er GottGott in Ehren hatte. |
8 ELB-BK: Heb. 5,8 obwohl4 war , an dem, was er litt , den Gehorsam lernte ; er Sohn | 8 Luther 1912: Heb. 5,8 Und wiewohl er GottesGottes SohnSohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt. |
9 ELB-BK: Heb. 5,9 und5, ist er allen , die ihm gehorchen , der UrheberUrheber ewigen HeilsHeils geworden , , vollendet worden | 9 Luther 1912: Heb. 5,9 Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit, |
10 ELB-BK: Heb. 5,10 vonGottGott begrüßt6 als HoherpriesterHoherpriester nach der Ordnung MelchisedeksMelchisedeks . | 10 Luther 1912: Heb. 5,10 genannt von GottGott ein HoherpriesterHoherpriester nach der Ordnung MelchisedeksMelchisedeks. |
11 ELB-BK: Heb. 5,11 Über diesen haben wir viel zu sagen , und was mit Worten schwer auszulegen ist, weil ihr im Hören träge geworden seid. | 11 Luther 1912: Heb. 5,11 Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid. |
12 ELB-BK: Heb. 5,12 DennZeitZeit nach LehrerLehrer sein solltet, bedürft ihr wiederum , dass man euch lehre , was die ElementeElemente des AnfangsAnfangs der Aussprüche GottesGottes sind; und ihr seid solche geworden , die der MilchMilch bedürfen und nicht der festen Speise . da ihr der | 12 Luther 1912: Heb. 5,12 Und die ihr solltet längst MeisterMeister sein, bedürft wiederum, dass man euch die ersten Buchstaben der göttlichen WorteWorte lehre und dass man euch MilchMilch gebe und nicht starke Speise. |
13 ELB-BK: Heb. 5,13 DennMilchMilch genießt7, ist unerfahren im WortWort der GerechtigkeitGerechtigkeit , denn er ist ein Unmündiger ; jeder , der noch | 13 Luther 1912: Heb. 5,13 Denn wem man noch MilchMilch geben muss, der ist unerfahren in dem WortWort der GerechtigkeitGerechtigkeit; denn er ist ein junges Kind. |
14 ELB-BK: Heb. 5,14 die8, die infolge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen . feste Speise aber ist für Erwachsene | 14 Luther 1912: Heb. 5,14 Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses. |
Fußnoten |