Hebräer 4 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Heb. 4,1 FürchtenRuheRuhe einzugehen , hinterlassen ist , jemand von euch scheine zurückgeblieben zu sein1! wir uns nun , dass nicht etwa , da eine Verheißung , in seine | 1 Luther 1912: Heb. 4,1 So lasset uns nun fürchten, dass wir die Verheißung, einzukommen zu seiner RuheRuhe, nicht versäumen und unser keiner dahintenbleibe. |
2 ELB-BK: Heb. 4,2 DennWortWort der Verkündigung nützte jenen nicht , weil es bei denen, die es hörten , nicht mit dem Glauben vermischt war . auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen ; aber das | 2 Luther 1912: Heb. 4,2 Denn es ist uns auch verkündigt gleichwie jenen; aber das WortWort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubten die, die es hörten. |
3 ELB-BK: Heb. 4,3 DennRuheRuhe ein , wie er gesagt hat: „So schwur ich in meinem ZornZorn : Wenn sie in meine RuheRuhe eingehen werden!“ obwohl die WerkeWerke von Grundlegung der WeltWelt an geworden waren . wir, die wir geglaubt haben, gehen in die | 3 Luther 1912: Heb. 4,3 Denn wir, die wir glauben, gehen in die RuheRuhe, wie er spricht: „dass ich schwur in meinem ZornZorn, sie sollten zu meiner RuheRuhe nicht kommen.“ Und zwar, da die WerkeWerke von Anbeginn der WeltWelt gemacht waren, |
4 ELB-BK: Heb. 4,4 DennTagTag so gesprochen : „Und GottGott ruhte am siebten TagTag von allen seinen Werken .“2 er hat irgendwo von dem siebten | 4 Luther 1912: Heb. 4,4 sprach er an einem Ort von dem siebenten TagTag also: „Und GottGott ruhte am siebenten TageTage von allen seinen Werken;“ |
5 ELB-BK: Heb. 4,5 UndRuheRuhe eingehen werden!“ an dieser Stelle wiederum : „Wenn sie in meine | 5 Luther 1912: Heb. 4,5 und hier an diesem Ort abermals: „Sie sollen nicht kommen zu meiner RuheRuhe.“ |
6 ELB-BK: Heb. 4,6 Weil nun übrigbleibt, dass einige in dieselbe eingehen , und die , denen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, des Ungehorsams wegen nicht eingegangen sind, | 6 Luther 1912: Heb. 4,6 Nachdem es nun noch vorhanden ist, dass etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen, |
7 ELB-BK: Heb. 4,7 soTagTag : „Heute “, in DavidDavid nach so langer ZeitZeit sagend , wie vorhin gesagt worden ist : „Heute , wenn ihr seine Stimme hört , verhärtet eure Herzen nicht .“ bestimmt er wiederum einen gewissen | 7 Luther 1912: Heb. 4,7 bestimmt er abermals einen TagTag nach solcher langen ZeitZeit und sagt durch DavidDavid: „Heute,“ wie gesagt ist, „so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht.“ |
8 ELB-BK: Heb. 4,8 Denn3 sie in die RuheRuhe gebracht hätte, so würde er danach nicht von einem anderen TagTag geredet haben. wenn Josua | 8 Luther 1912: Heb. 4,8 Denn so JosuaJosua hätte sie zur RuheRuhe gebracht, würde er nicht hernach von einem anderen TageTage gesagt haben. |
9 ELB-BK: Heb. 4,9 AlsoGottesGottes aufbewahrt. bleibt noch eine Sabbatruhe dem Volk | 9 Luther 1912: Heb. 4,9 Darum ist noch eine RuheRuhe vorhanden dem Volke GottesGottes. |
10 ELB-BK: Heb. 4,10 DennRuheRuhe eingegangen ist, der ist auch zur RuheRuhe gelangt von seinen Werken , wie GottGott von seinen eigenen . wer in seine | 10 Luther 1912: Heb. 4,10 Denn wer zu seiner RuheRuhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie GottGott von seinen. |
11 ELB-BK: Heb. 4,11 Lasst uns nunRuheRuhe einzugehen , damit nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle .4 Fleiß anwenden , in jene | 11 Luther 1912: Heb. 4,11 So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser RuheRuhe, auf dass nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens. |
12 ELB-BK: Heb. 4,12 DennWortWort GottesGottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige SchwertSchwert und durchdringend bis zur ScheidungScheidung von SeeleSeele und GeistGeist , sowohl der Gelenke als auch des Markes , und ein Beurteiler5 der Gedanken und Gesinnungen des Herzens ; das | 12 Luther 1912: Heb. 4,12 Denn das WortWort GottesGottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig SchwertSchwert, und dringt durch, bis dass es scheidet SeeleSeele und GeistGeist, auch Mark und Bein, und ist ein RichterRichter der Gedanken und Sinne des Herzens. |
13 ELB-BK: Heb. 4,13 undAugenAugen dessen , mit dem wir es zu tun haben . kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar , sondern alles bloß und aufgedeckt vor den | 13 Luther 1912: Heb. 4,13 Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar; es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen AugenAugen. Von dem reden wir. |
14 ELB-BK: Heb. 4,14 Da wir nunHimmelHimmel gegangen ist, JesusJesus , den SohnSohn GottesGottes , so lasst uns das BekenntnisBekenntnis festhalten ; einen großen Hohenpriester haben , der durch die | 14 Luther 1912: Heb. 4,14 Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn GottesSohn Gottes, der gen HimmelHimmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem BekenntnisBekenntnis. |
15 ELB-BK: Heb. 4,15 dennWeiseWeise wie wir, ausgenommen die SündeSünde . wir haben nicht einen Hohenpriester , der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten , sondern der in allem versucht worden ist in gleicher | 15 Luther 1912: Heb. 4,15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unseren Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne SündeSünde. |
16 ELB-BK: Heb. 4,16 Lasst uns nunThronThron der GnadeGnade , damit wir BarmherzigkeitBarmherzigkeit empfangen und GnadeGnade finden zur rechtzeitigen Hilfe . mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem | 16 Luther 1912: Heb. 4,16 Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem GnadenstuhlGnadenstuhl, auf dass wir BarmherzigkeitBarmherzigkeit empfangen und GnadeGnade finden auf die ZeitZeit, wenn uns Hilfe not sein wird. |
Fußnoten |