5. Mose 8 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: 5. Mo. 8,1 Das ganzeERR euren VäternVätern zugeschworen hat. Gebot , das ich dir heute gebiete , sollt ihr beobachten, es zu tun ; damit ihr lebt und euch vermehrt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt , das der H | 1 Luther 1912: 5. Mo. 8,1 Alle GeboteGebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, dass ihr darnach tut, auf dass ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommet und einnehmet das Land, das der HERR euren VäternVätern geschworen hat. |
2 ELB-BK: 5. Mo. 8,2 Und du sollst gedenken des ganzenERR , dein GottGott , dich hat wandern lassen diese 40 JahreJahre in der WüsteWüste , um dich zu demütigen , um dich zu versuchen, um zu erkennen , was in deinem Herzen ist, ob du seine GeboteGebote beobachten würdest oder nicht . Weges, den der H | 2 Luther 1912: 5. Mo. 8,2 Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HERR, dein GottGott, geleitet hat diese vierzig JahreJahre in der WüsteWüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine GeboteGebote halten würdest oder nicht. |
3 ELB-BK: 5. Mo. 8,3 Und er demütigteVäterVäter nicht kannten , um dir mitzuteilen, dass der MenschMensch nicht von BrotBrot allein lebt , sondern dass der MenschMensch von allem lebt , was aus dem Mund des HERRN hervorgeht . dich und ließ dich hungern ; und er speiste dich mit dem Man , das du nicht kanntest und das deine | 3 Luther 1912: 5. Mo. 8,3 Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine VäterVäter nie gekannt hattet; auf dass er dir kundtäte, dass der MenschMensch nicht lebt vom BrotBrot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht. |
4 ELB-BK: 5. Mo. 8,4 Dein KleidJahreJahre . ist nicht an dir zerfallen , und dein Fuß ist nicht geschwollen diese 40 | 4 Luther 1912: 5. Mo. 8,4 Deine KleiderKleider sind nicht veraltet an dir, und deine Füße sind nicht geschwollen diese vierzig JahreJahre. |
5 ELB-BK: 5. Mo. 8,5 So erkenneMannMann seinen SohnSohn züchtigt , der HERR , dein GottGott , dich züchtigt ; in deinem Herzen , dass , wie ein | 5 Luther 1912: 5. Mo. 8,5 So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein GottGott, dich gezogen hat, wie ein MannMann seinen SohnSohn zieht. |
6 ELB-BK: 5. Mo. 8,6 und beobachte die GeboteGebote des HERRN , deines GottesGottes , um auf seinen Wegen zu wandeln und ihn zu fürchten . | 6 Luther 1912: 5. Mo. 8,6 So halte nun die GeboteGebote des HERRN, deines GottesGottes, dass du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn. |
7 ELB-BK: 5. Mo. 8,7 DennERR , dein GottGott , bringt dich in ein gutes Land , ein Land von Wasserbächen , Quellen und Gewässern1, die in der Niederung und im GebirgeGebirge entspringen ; der H | 7 Luther 1912: 5. Mo. 8,7 Denn der HERR, dein GottGott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und BrunnenBrunnen und SeenSeen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen; |
8 ELB-BK: 5. Mo. 8,8 ein LandWeizenWeizen und GersteGerste und Weinstöcken und Feigenbäumen und Granatbäumen ; ein Land von ölreichen Olivenbäumen und HonigHonig ; von | 8 Luther 1912: 5. Mo. 8,8 ein Land, darin WeizenWeizen, GersteGerste, Weinstöcke, Feigenbäume und GranatäpfelGranatäpfel sind; ein Land darin Ölbäume und HonigHonig wachsen; |
9 ELB-BK: 5. Mo. 8,9 ein LandBrotBrot essen wirst, in dem es dir an nichts mangeln wird; ein Land , dessen SteineSteine EisenEisen sind und aus dessen Bergen du KupferKupfer hauen wirst. , in dem du nicht in Dürftigkeit | 9 Luther 1912: 5. Mo. 8,9 ein Land, da du BrotBrot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des SteineSteine EisenEisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest. |
10 ELB-BK: 5. Mo. 8,10 Und hast du gegessenERR , deinen GottGott , für das gute Land preisen , das er dir gegeben hat. und bist satt geworden, so sollst du den H | 10 Luther 1912: 5. Mo. 8,10 Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen GottGott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat. |
11 ELB-BK: 5. Mo. 8,11 HüteERRN , deines GottesGottes, nicht vergisst , so dass du nicht beobachtest seine GeboteGebote und seine Rechte und seine SatzungenSatzungen , die ich dir heute gebiete ! dich, dass du des H | 11 Luther 1912: 5. Mo. 8,11 So hüte dich nun, dass du des HERRN, deines GottesGottes, nicht vergessest, damit dass du seine GeboteGebote und seine GesetzeGesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; |
12 ELB-BK: 5. Mo. 8,12 damit nicht , wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnst | 12 Luther 1912: 5. Mo. 8,12 dass, wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst |
13 ELB-BK: 5. Mo. 8,13 und dein Rind-SilberSilber und GoldGold sich dir vermehren , und alles , was du hast sich vermehrt , und dein Kleinvieh sich vermehrt und | 13 Luther 1912: 5. Mo. 8,13 und deine RinderRinder und SchafeSchafe und SilberSilber und GoldGold und alles, was du hast, sich mehrt, |
14 ELB-BK: 5. Mo. 8,14 dein HerzHerz sich erhebe, und du des HERRN , deines GottesGottes, vergisst , der dich aus dem Land Ägypten , aus dem HausHaus der Knechtschaft , herausführte ; | 14 Luther 1912: 5. Mo. 8,14 dass dann dein HerzHerz sich nicht überhebe und du vergessest des HERRN, deines GottesGottes, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause, |
15 ELB-BK: 5. Mo. 8,15 der dich wandernWüsteWüste , wo feurige Schlangen2 und SkorpioneSkorpione sind, und Dürre , wo kein Wasser ist; der dir Wasser aus dem KieselfelsenKieselfelsen hervorbrachte ; ließ in der großen und schrecklichen | 15 Luther 1912: 5. Mo. 8,15 und dich geleitet hat durch die große und grausame WüsteWüste, da feurige Schlangen und SkorpioneSkorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen gehen |
16 ELB-BK: 5. Mo. 8,16 der dich in der WüsteWüste mit Man speiste , das deine VäterVäter nicht kannten , um dich zu demütigen und um dich zu versuchen, damit er dir wohltue an deinem Ende3, | 16 Luther 1912: 5. Mo. 8,16 und speiste dich mit Man in der WüsteWüste, von welchem deine VäterVäter nichts gewusst haben, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass er dir hernach wohltäte. |
17 ELB-BK: 5. Mo. 8,17 und du in deinem HerzenKraftKraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen geschafft ! sprichst : Meine | 17 Luther 1912: 5. Mo. 8,17 Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet. |
18 ELB-BK: 5. Mo. 8,18 SondernERRN, deines GottesGottes, gedenken, dass er es ist, der dir KraftKraft gibt , Vermögen zu schaffen ; damit er seinen BundBund aufrecht halte, den er deinen VäternVätern geschworen hat, wie es an diesem TagTag ist. du sollst des H | 18 Luther 1912: 5. Mo. 8,18 Sondern gedenke an den HERRN, deinen GottGott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen BundBund, den er deinen VäternVätern geschworen hat, wie es geht heutigestages. |
19 ELB-BK: 5. Mo. 8,19 Und es wird geschehenERRN , deines GottesGottes, vergisst und anderen GötternGöttern nachgehst und ihnen dienst und dich vor ihnen niederbeugst – ich zeuge heute gegen euch, dass ihr gewisslich umkommen werdet; , wenn du irgend des H | 19 Luther 1912: 5. Mo. 8,19 Wirst du aber des HERRN, deines GottesGottes, vergessen und anderen GötternGöttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen werdet; |
20 ELB-BK: 5. Mo. 8,20 wie die NationenNationen , die der HERR vor euch vernichtet hat, so werdet ihr umkommen , dafür dass ihr auf die Stimme des HERRN , eures GottesGottes , nicht hört . | 20 Luther 1912: 5. Mo. 8,20 eben wie die HeidenHeiden, die der HERR umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum dass ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HERRN, eures GottesGottes. |
Fußnoten |