5. Mose 23 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: 5. Mo. 23,1 Ein MannMann soll nicht die FrauFrau seines VatersVaters nehmen und soll die Decke1 seines VatersVaters nicht aufdecken . | 30 Luther 1912: 5. Mo. 22,30 23:1 Niemand soll seines VatersVaters Weib nehmen und nicht aufdecken seines VatersVaters DeckeDecke. |
2 ELB-BK: 5. Mo. 23,2 Es soll keinerVersammlungVersammlung des HERRN kommen . , dem die Hoden zerstoßen sind oder die Harnstrang abgeschnitten ist, in die | 1 Luther 1912: 5. Mo. 23,1 23:2 Es soll kein Zerstoßener noch VerschnittenerVerschnittener in die GemeindeGemeinde des HERRN kommen. |
3 ELB-BK: 5. Mo. 23,3 Es soll keinVersammlungVersammlung des HERRN kommen ; auch das zehnte GeschlechtGeschlecht von ihm soll nicht in die VersammlungVersammlung des HERRN kommen . Bastard in die | 2 Luther 1912: 5. Mo. 23,2 23:3 Es soll auch kein Hurenkind in die GemeindeGemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die GemeindeGemeinde des HERRN kommen. |
4 ELB-BK: 5. Mo. 23,4 Es soll keinAmmoniterAmmoniter noch MoabiterMoabiter in die VersammlungVersammlung des HERRN kommen ; auch das zehnte GeschlechtGeschlecht von ihnen soll nicht in die VersammlungVersammlung des HERRN kommen ewiglich: | 3 Luther 1912: 5. Mo. 23,3 23:4 Die AmmoniterAmmoniter und MoabiterMoabiter sollen nicht in die GemeindeGemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied; sondern sie sollen nimmermehr hineinkommen, |
5 ELB-BK: 5. Mo. 23,5 deshalbBrotBrot und mit Wasser entgegengekommen sind auf dem Weg , als ihr aus Ägypten zogt ; und weil sie BileamBileam , den SohnSohn BeorsBeors , aus PethorPethor in MesopotamienMesopotamien , gegen dich bestochen haben, um dich zu verfluchen . weil sie euch nicht mit | 4 Luther 1912: 5. Mo. 23,4 23:5 darum dass sie euch nicht entgegenkamen mit BrotBrot und Wasser auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den BileamBileam, den SohnSohn BeorsBeors von PethorPethor aus MesopotamienMesopotamien, dass er dich verfluchen sollte. |
6 ELB-BK: 5. Mo. 23,6 Aber der HERR , dein GottGott , wollte nicht auf BileamBileam hören , und der HERR , dein GottGott , wandelte dir den FluchFluch in Segen ; denn der HERR , dein GottGott , hatte dich lieb . | 5 Luther 1912: 5. Mo. 23,5 23:6 Aber der HERR, dein GottGott, wollte BileamBileam nicht hören und wandelte dir den FluchFluch in den Segen, darum, dass dich der HERR, dein GottGott, lieb hatte. |
7 ELB-BK: 5. Mo. 23,7 Du sollst ihren FriedenTageTage , ewiglich. und ihr Wohl nicht suchen alle deine | 6 Luther 1912: 5. Mo. 23,6 23:7 Du sollst nicht ihren Frieden noch ihr Bestes suchen dein LebenLeben lang ewiglich. |
8 ELB-BK: 5. Mo. 23,8 Den EdomiterEdomiter sollst du nicht verabscheuen , denn er ist dein BruderBruder . Den Ägypter sollst du nicht verabscheuen , denn du bist ein FremderFremder in seinem Land gewesen . | 7 Luther 1912: 5. Mo. 23,7 23:8 Den EdomiterEdomiter1 sollst du nicht für einen GräuelGräuel halten; er ist dein BruderBruder. Den Ägypter sollst du auch nicht für einen GräuelGräuel halten; denn du bist ein FremdlingFremdling in seinem Lande gewesen. |
9 ELB-BK: 5. Mo. 23,9 KinderKinder , die ihnen im dritten GeschlechtGeschlecht geboren werden, mögen von ihnen in die VersammlungVersammlung des HERRN kommen . | 8 Luther 1912: 5. Mo. 23,8 23:9 Die KinderKinder, die sie im dritten Glied zeugenzeugen, sollen in die GemeindeGemeinde des HERRN kommen. |
10 ELB-BK: 5. Mo. 23,10 WennLagerLager ausziehst , so sollst du dich vor allem Bösen hüten : du gegen deine Feinde ins | 9 Luther 1912: 5. Mo. 23,9 23:10 Wenn du ausziehst wider deine Feinde und ein LagerLager aufschlägst, so hüte dich vor allem Bösen. |
11 ELB-BK: 5. Mo. 23,11 WennMannMann unter dir ist , der nicht rein ist durch ein Begegnis der NachtNacht, so soll er aus dem LagerLager hinausgehen ; er soll nicht in das LagerLager hineinkommen ; ein | 10 Luther 1912: 5. Mo. 23,10 23:11 Wenn jemand unter dir ist, der nicht rein ist, dass ihm des NachtsNachts etwas widerfahren ist, der soll hinaus vor das LagerLager gehen und nicht wieder hineinkommen, |
12 ELB-BK: 5. Mo. 23,12 und es soll geschehenAbendAbend sich neigt , soll er sich im Wasser baden ; und beim Untergang der SonneSonne darf er in das LagerLager zurückkommen. , wenn der | 11 Luther 1912: 5. Mo. 23,11 23:12 bis er vor abends sich mit Wasser bade; und wenn die SonneSonne untergegangen ist, soll er wieder ins LagerLager gehen. |
13 ELB-BK: 5. Mo. 23,13 Und du sollst einen PlatzLagersLagers haben , dass du dahin hinausgehst . außerhalb des | 12 Luther 1912: 5. Mo. 23,12 23:13 Und du sollst draußen vor dem LagerLager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst. |
14 ELB-BK: 5. Mo. 23,14 Und du sollst eine SchaufelSchaufel unter deinem Geräte haben ; und es soll geschehen , wenn du dich draußen hinsetzt , so sollst du damit graben und sollst dich umwenden und deine Ausleerung bedecken. | 13 Luther 1912: 5. Mo. 23,13 23:14 Und sollst eine SchaufelSchaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist. |
15 ELB-BK: 5. Mo. 23,15 DennERR , dein GottGott , wandelt inmitten deines LagersLagers , um dich zu erretten und deine Feinde vor dir dahinzugeben ; und dein LagerLager soll heilig sein , dass er nichts Schamwürdiges unter dir sehe und sich von dir abwende . der H | 14 Luther 1912: 5. Mo. 23,14 23:15 Denn der HERR, dein GottGott, wandelt unter deinem LagerLager, dass er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein LagerLager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende. |
16 ELB-BK: 5. Mo. 23,16 Einen KnechtKnecht , der sich vor seinem HerrnHerrn zu dir rettet , sollst du seinem HerrnHerrn nicht ausliefern . | 15 Luther 1912: 5. Mo. 23,15 23:16 Du sollst den KnechtKnecht nicht seinem HerrnHerrn überantworten, der von ihm zu dir sich entwandt hat. |
17 ELB-BK: 5. Mo. 23,17 Er soll beiToreTore erwählen wird, wo er es für gut hält: Du sollst ihn nicht bedrücken . dir wohnen , in deiner Mitte , an dem Ort , den er in einem deiner | 16 Luther 1912: 5. Mo. 23,16 23:17 Er soll bei dir bleiben an dem Ort, den er erwählt in deiner ToreTore einem, wo es ihm gefällt; und sollst ihn nicht schinden. |
18 ELB-BK: 5. Mo. 23,18 Es soll keine2 sein unter den Töchtern IsraelsIsraels , und es soll kein Buhler3 sein unter den Söhnen IsraelsIsraels . Buhlerin | 17 Luther 1912: 5. Mo. 23,17 23:18 Es soll keine HureHure sein unter den Töchtern IsraelsIsraels und kein HurerHurer unter den Söhnen IsraelsIsraels. |
19 ELB-BK: 5. Mo. 23,19 Du sollst nicht den LohnLohn einer HureHure , noch den PreisPreis eines HundesHundes in das HausHaus des HERRN , deines GottesGottes , bringen zu irgendeinem GelübdeGelübde ; denn auch diese beiden sind ein GräuelGräuel für den HERRN , deinen GottGott . | 18 Luther 1912: 5. Mo. 23,18 23:19 Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das HausHaus des HERRN, deines GottesGottes, bringen aus irgendeinem GelübdeGelübde; denn das ist dem HERRN, deinem GottGott, beides ein GräuelGräuel. |
20 ELB-BK: 5. Mo. 23,20 Du sollst deinem BruderBruder keinen ZinsZins auflegen , ZinsZins von4 GeldGeld , ZinsZins von5 Speise , ZinsZins von6 irgendeiner Sache , die verzinst wird. | 19 Luther 1912: 5. Mo. 23,19 23:20 Du sollst von deinem BruderBruder nicht ZinsenZinsen nehmen, weder GeldGeld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann. |
21 ELB-BK: 5. Mo. 23,21 Dem Fremden magst du ZinsZins auflegen , aber deinem BruderBruder sollst du keinen ZinsZins auflegen ; damit der HERR , dein GottGott , dich segne in allem Geschäft deiner Hand in dem Land , wohin du kommst , um es in Besitz zu nehmen . | 20 Luther 1912: 5. Mo. 23,20 23:21 Von dem Fremden magst du ZinsenZinsen nehmen, aber nicht von deinem BruderBruder, auf dass dich der HERR, dein GottGott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen. |
22 ELB-BK: 5. Mo. 23,22 WennERRN , deinem GottGott , ein GelübdeGelübde tust , so sollst du nicht zögern , es zu bezahlen ; denn der HERR , dein GottGott , wird es gewisslich von dir fordern , und es wird SündeSünde an dir sein . du dem H | 21 Luther 1912: 5. Mo. 23,21 23:22 Wenn du dem HERRN, deinem GottGott, ein GelübdeGelübde tust, so sollst du es nicht verziehen zu halten; denn der HERR, dein GottGott, wird’s von dir fordern, und es wird dir SündeSünde sein. |
23 ELB-BK: 5. Mo. 23,23 WennSündeSünde an dir sein . du aber unterlässt zu geloben , so wird keine | 22 Luther 1912: 5. Mo. 23,22 23:23 Wenn du das Geloben unterwegs lässest, so ist dir’s keine SündeSünde. |
24 ELB-BK: 5. Mo. 23,24 Was über deine LippenERRN , deinem GottGott , freiwillig gelobt , was du mit deinem Mund geredet hast. gegangen ist, sollst du halten und tun , so wie du dem H | 23 Luther 1912: 5. Mo. 23,23 23:24 Aber was zu deinen Lippen ausgegangen ist, sollst du halten und darnach tun, wie du dem HERRN, deinem GottGott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund geredet hast. |
25 ELB-BK: 5. Mo. 23,25 WennWeinbergWeinberg deines Nächsten kommst , so magst du TraubenTrauben essen nach deiner Lust, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun . du in den | 24 Luther 1912: 5. Mo. 23,24 23:25 Wenn du in deines Nächsten WeinbergWeinberg gehst, so magst du TraubenTrauben essen nach deinem Willen, bis du satt hast; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun. |
26 ELB-BK: 5. Mo. 23,26 Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst , so magst du Ähren mit deiner Hand abpflücken ; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen . | 25 Luther 1912: 5. Mo. 23,25 23:26 Wenn du in die SaatSaat deines Nächsten gehst, so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht darin hin und her fahren. |
Fußnoten
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