5. Mose 15 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: 5. Mo. 15,1 Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Erlass halten . | 1 Luther 1912: 5. Mo. 15,1 Alle sieben JahreJahre sollst du ein Erlassjahr halten. |
2 ELB-BK: 5. Mo. 15,2 Und diesBruderBruder nicht drängen ; denn man hat einen Erlass dem HERRN ausgerufen . ist die Sache mit dem Erlass : Jeder Schuldherr soll erlassen das Darlehen seiner Hand , das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll seinen Nächsten und seinen | 2 Luther 1912: 5. Mo. 15,2 Also soll’s aber zugehen mit dem Erlassjahr: wenn einer seinem Nächsten etwas borgte, der soll’s ihm erlassen und soll’s nicht einmahnen von seinem Nächsten oder von seinem BruderBruder; denn es heißt das Erlassjahr des HERRN. |
3 ELB-BK: 5. Mo. 15,3 Den FremdenBruderBruder hast , soll deine Hand erlassen ; magst du drängen ; was du aber bei deinem | 3 Luther 1912: 5. Mo. 15,3 Von einem Fremden magst du es einmahnen; aber dem, der dein BruderBruder ist, sollst du es erlassen. |
4 ELB-BK: 5. Mo. 15,4 esArmerArmer unter dir ist . Denn1 der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land , das der HERR , dein GottGott , dir als ErbteilErbteil gibt , es zu besitzen , sei denn , dass kein | 4 Luther 1912: 5. Mo. 15,4 Es sollte allerdinge kein ArmerArmer unter euch sein; denn der HERR wird dich segnen in dem Lande, das dir der HERR, dein GottGott, geben wird zum ErbeErbe einzunehmen, |
5 ELB-BK: 5. Mo. 15,5 wennERRN , deines GottesGottes , fleißig gehorchst , darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu tun , das ich dir heute gebiete . du nur der Stimme des H | 5 Luther 1912: 5. Mo. 15,5 allein, dass du der Stimme des HERRN, deines GottesGottes, gehorchest und haltest alle diese GeboteGebote, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust. |
6 ELB-BK: 5. Mo. 15,6 DennERR , dein GottGott , wird dich segnen2, wie er zu dir geredet hat; und du wirst vielen NationenNationen auf PfandPfand leihen , du aber wirst nichts auf PfandPfand entlehnen ; und du wirst über viele NationenNationen herrschen , über dich aber werden sie nicht herrschen . der H | 6 Luther 1912: 5. Mo. 15,6 Denn der HERR, dein GottGott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen. |
7 ELB-BK: 5. Mo. 15,7 WennArmerArmer unter dir sein wird, irgendeiner deiner BrüderBrüder , in einem deiner ToreTore in deinem Land , das der HERR , dein GottGott , dir gibt , so sollst du dein HerzHerz nicht verhärten und deine Hand vor deinem BruderBruder , dem Armen , nicht verschließen ; ein | 7 Luther 1912: 5. Mo. 15,7 Wenn deiner BrüderBrüder irgendeiner arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande, das der HERR, dein GottGott, dir geben wird, so sollst du dein HerzHerz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen BruderBruder, |
8 ELB-BK: 5. Mo. 15,8 sondernPfandPfand leihen was hinreicht für den Mangel , den er hat . du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig auf | 8 Luther 1912: 5. Mo. 15,8 sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen, nach dem er Mangel hat. |
9 ELB-BK: 5. Mo. 15,9 HüteJahrJahr , das Erlassjahr ! Und dass dein Auge böse sei gegen deinen BruderBruder , den Armen , und du ihm nichts gebest , und er über dich3 zu dem HERRN schreie , und SündeSünde an dir sei ! dich, dass nicht in deinem Herzen ein Belialswort sei , dass du sprichst : Es naht das siebte | 9 Luther 1912: 5. Mo. 15,9 Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen eine böse Tücke sei, dass du sprechest: Es naht herzu das siebente JahrJahr, das Erlassjahr, – und sehest deinen armen BruderBruder unfreundlich an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zu dem HERRN rufen, und es wird dir SündeSünde sein. |
10 ELB-BK: 5. Mo. 15,10 WilligHerzHerz soll nicht ärgerlich sein, wenn du ihm gibst ; denn um dieser Sache willen wird der HERR , dein GottGott , dich segnen in all deinem Werk und in allem Geschäft deiner Hand . sollst du ihm geben , und dein | 10 Luther 1912: 5. Mo. 15,10 Sondern du sollst ihm geben und dein HerzHerz nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HERR, dein GottGott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du vornimmst. |
11 ELB-BK: 5. Mo. 15,11 DennArmeArme wird nicht aufhören inmitten des Landes ; darum gebiete ich dir und spreche : Du sollst deinem BruderBruder , deinem Dürftigen und deinem Armen in deinem Land , deine Hand weit öffnen . der | 11 Luther 1912: 5. Mo. 15,11 Es werden allezeit ArmeArme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem BruderBruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande. |
12 ELB-BK: 5. Mo. 15,12 WennBruderBruder , ein HebräerHebräer oder eine Hebräerin , sich dir verkauft4, so soll er dir sechs JahreJahre dienen ; und im siebten JahrJahr sollst du ihn frei von dir entlassen . dein | 12 Luther 1912: 5. Mo. 15,12 Wenn sich dein BruderBruder, ein HebräerHebräer oder eine Hebräerin, dir verkauft, so soll er dir sechs JahreJahre dienen; im siebenten JahrJahr sollst du ihn frei losgeben. |
13 ELB-BK: 5. Mo. 15,13 Und wenn du ihn frei von dir entlässt , so sollst du ihn nicht leer entlassen : | 13 Luther 1912: 5. Mo. 15,13 Und wenn du ihn frei losgibst, sollst du ihn nicht leer von dir gehen lassen, |
14 ELB-BK: 5. Mo. 15,14 Du sollst ihm reichlichKelterKelter ; von dem, womit der HERR , dein GottGott , dich gesegnet hat, sollst du ihm geben . aufladen von deinem Kleinvieh und von deiner Tenne und von deiner | 14 Luther 1912: 5. Mo. 15,14 sondern sollst ihm auflegen von deinen Schafen, von deiner Tenne, von deiner KelterKelter, dass du gebest von dem, das dir der HERR, dein GottGott, gesegnet hat. |
15 ELB-BK: 5. Mo. 15,15 Und du sollst gedenken, dassKnechtKnecht gewesen bist im Land Ägypten und dass der HERR , dein GottGott , dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Sache . du ein | 15 Luther 1912: 5. Mo. 15,15 Und gedenke, dass du auch KnechtKnecht warst in Ägyptenland und der HERR, dein GottGott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir solches heute. |
16 ELB-BK: 5. Mo. 15,16 Und es soll geschehenHausHaus liebt , weil ihm wohl bei dir ist – , wenn er zu dir spricht : Ich will nicht von dir weggehen – weil er dich und dein | 16 Luther 1912: 5. Mo. 15,16 Wird er aber zu dir sprechen: Ich will nicht ausziehen von dir; denn ich habe dich und dein HausHaus lieb (weil ihm wohl bei dir ist), |
17 ELB-BK: 5. Mo. 15,17 so sollst du eine PfriemePfrieme nehmen und sie durch sein OhrOhr in die TürTür stechen , und er wird dein KnechtKnecht sein für immer ; und auch deiner MagdMagd sollst du so tun . | 17 Luther 1912: 5. Mo. 15,17 so nimm einen Pfriemen1 und bohre ihm durch sein OhrOhr an der TürTür und lass ihn ewiglich dein KnechtKnecht sein. Mit deiner MagdMagd sollst du auch also tun. |
18 ELB-BK: 5. Mo. 15,18 Es soll nichtAugenAugen , wenn du ihn frei von dir entlässt ; denn was an Wert das Doppelte des LohnesLohnes eines TagelöhnersTagelöhners ausmacht hat er dir sechs JahreJahre lang gedient ; und der HERR , dein GottGott , wird dich segnen in allem , was du tust . schwer sein in deinen | 18 Luther 1912: 5. Mo. 15,18 Und lass dich’s nicht schwer dünken, dass du ihn frei losgibst – denn er hat dir als zwiefältiger TagelöhnerTagelöhner sechs JahreJahre gedient –; so wird der HERR, dein GottGott, dich segnen in allem, was du tust. |
19 ELB-BK: 5. Mo. 15,19 AllesRindernRindern und unter deinem Kleinvieh geboren wird, sollst du dem HERRN , deinem GottGott , heiligen . Du sollst mit dem Erstgeborenen deines RindesRindes nicht arbeiten , und du sollst das Erstgeborene deines Kleinviehs nicht scheren : männliche Erstgeborene , das unter deinen | 19 Luther 1912: 5. Mo. 15,19 Alle ErstgeburtErstgeburt, die unter deinen RindernRindern und Schafen geboren wird, was ein Männlein ist, sollst du dem HERRN, deinem GottGott, heiligen. Du sollst nicht ackern mit dem ErstlingErstling deiner Ochsen und nicht scheren die ErstlingeErstlinge deiner SchafeSchafe. |
20 ELB-BK: 5. Mo. 15,20 vorERRN , deinem GottGott , sollst du es essen , JahrJahr für JahrJahr , du und dein HausHaus , an dem Ort , den der HERR erwählen wird. dem H | 20 Luther 1912: 5. Mo. 15,20 Vor dem HERRN, deinem GottGott, sollst du sie essen jährlich an der Stätte, die der HERR erwählt, du und dein HausHaus. |
21 ELB-BK: 5. Mo. 15,21 WennERRN , deinem GottGott , nicht opfern . aber ein Gebrechen an ihm ist , dass es lahm oder blind ist, irgendein schlimmes Gebrechen , so sollst du es dem H | 21 Luther 1912: 5. Mo. 15,21 Wenn’s aber einen Fehl hat, dass es hinkt oder blind ist, oder sonst irgendeinen bösen Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HERRN, deinem GottGott; |
22 ELB-BK: 5. Mo. 15,22 In deinen TorenGazelleGazelle und wie den HirschHirsch . magst du es essen , der Unreine und der Reine ebenso, wie die | 22 Luther 1912: 5. Mo. 15,22 sondern in deinem TorTor sollst du es essen, du seist unrein oder rein, wie man RehReh und HirschHirsch isst. |
23 ELB-BK: 5. Mo. 15,23 NurBlutBlut sollst du nicht essen ; du sollst es auf die ErdeErde gießen wie Wasser . sein | 23 Luther 1912: 5. Mo. 15,23 Allein dass du sein BlutBlut nicht essest, sondern auf die ErdeErde gießest wie Wasser. |
Fußnoten | Fußnoten
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