3. Mose 20 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: 3. Mo. 20,1 Und der HERR redete zu MoseMose und sprach : | 1 Luther 1912: 3. Mo. 20,1 Und der HERR redete mit MoseMose und sprach: |
2 ELB-BK: 3. Mo. 20,2 Und zuKindernKindern IsraelIsrael sollst du sprechen : Jedermann von den KindernKindern IsraelIsrael und von den Fremden , die sich in IsraelIsrael aufhalten, der von seinen KindernKindern dem MolechMolech gibt , soll gewisslich getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen . den | 2 Luther 1912: 3. Mo. 20,2 Sage den KindernKindern IsraelIsrael: Welcher unter den KindernKindern IsraelIsrael oder ein FremdlingFremdling, der in IsraelIsrael wohnt, eines seiner KinderKinder dem MolochMoloch gibt, der soll des TodesTodes sterben; das Volk im Lande soll ihn steinigen. |
3 ELB-BK: 3. Mo. 20,3 Und ichMannMann richten und ihn ausrotten aus der Mitte seines Volkes , weil er von seinen KindernKindern dem MolechMolech gegeben hat , mein HeiligtumHeiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen NamenNamen zu entweihen . werde mein Angesicht gegen diesen | 3 Luther 1912: 3. Mo. 20,3 Und ich will mein Antlitz setzen wider solchen Menschen und will ihn aus seinem Volk ausrotten, dass er dem MolochMoloch eines seiner KinderKinder gegeben und mein HeiligtumHeiligtum verunreinigt und meinen heiligen NamenNamen entheiligt hat. |
4 ELB-BK: 3. Mo. 20,4 Und wennAugenAugen irgend verhüllt vor diesem MannMann , wenn er von seinen KindernKindern dem MolechMolech gibt , so dass es ihn nicht tötet , das Volk des Landes seine | 4 Luther 1912: 3. Mo. 20,4 Und wo das Volk im Lande durch die Finger sehen würde dem Menschen, der eines seiner KinderKinder dem MolochMoloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötet, |
5 ELB-BK: 3. Mo. 20,5 so werde ichMannMann richten und gegen sein Geschlecht1, und werde ihn und alle , die ihm nachhuren , um dem MolechMolech nachzuhuren , ausrotten aus der Mitte ihres Volkes . mein Angesicht gegen diesen | 5 Luther 1912: 3. Mo. 20,5 so will doch ich mein Antlitz wider denselben Menschen setzen und wider sein GeschlechtGeschlecht und will ihn und alle, die mit ihm mit dem MolochMoloch Abgötterei getrieben haben, aus ihrem Volk ausrotten. |
6 ELB-BK: 3. Mo. 20,6 Und die SeeleSeele , die sich zu den TotenbeschwörernTotenbeschwörern und zu den WahrsagernWahrsagern wendet , um ihnen nachzuhuren , gegen diese SeeleSeele werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes . | 6 Luther 1912: 3. Mo. 20,6 Wenn eine SeeleSeele sich zu den WahrsagernWahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, dass sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe SeeleSeele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten. |
7 ELB-BK: 3. Mo. 20,7 So heiligtERR , euer GottGott ; euch und seid heilig , denn ich bin der H | 7 Luther 1912: 3. Mo. 20,7 Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich bin der HERR, euer GottGott. |
8 ELB-BK: 3. Mo. 20,8 und beobachtet meine SatzungenSatzungen und tut sie. Ich bin der HERR , der euch heiligt . | 8 Luther 1912: 3. Mo. 20,8 Und haltet meine SatzungenSatzungen und tut sie; denn ich bin der HERR, der euch heiligt. |
9 ELB-BK: 3. Mo. 20,9 JedermannVaterVater oder seiner MutterMutter flucht , soll gewisslich getötet werden; er hat seinem VaterVater oder seiner MutterMutter geflucht , sein Blut2 ist auf ihm. , der seinem | 9 Luther 1912: 3. Mo. 20,9 Wer seinem VaterVater oder seiner MutterMutter flucht, der soll des TodesTodes sterben. Sein BlutBlut sei auf ihm, dass er seinem VaterVater oder seiner MutterMutter geflucht hat. |
10 ELB-BK: 3. Mo. 20,10 Und wennMannMann EhebruchEhebruch treibt mit der FrauFrau eines MannesMannes , wenn er EhebruchEhebruch treibt mit der FrauFrau seines Nächsten , so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden. ein | 10 Luther 1912: 3. Mo. 20,10 Wer die EheEhe bricht mit jemandes Weibe, der soll des TodesTodes sterben, beide, Ehebrecher und Ehebrecherin, darum dass er mit seines Nächsten Weibe die EheEhe gebrochen hat. |
11 ELB-BK: 3. Mo. 20,11 Und wennMannMann bei der FrauFrau seines VatersVaters liegt : er hat die Blöße seines VatersVaters aufgedeckt ; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr BlutBlut ist auf ihnen. ein | 11 Luther 1912: 3. Mo. 20,11 Wenn jemand bei seines VatersVaters Weibe schläft, dass er seines VatersVaters Blöße aufgedeckt hat, die sollen beide des TodesTodes sterben; ihr BlutBlut sei auf ihnen. |
12 ELB-BK: 3. Mo. 20,12 Und wennMannMann bei seiner Schwiegertochter liegt , so sollen beide gewisslich getötet werden; sie haben eine schändliche Befleckung verübt , ihr BlutBlut ist auf ihnen. ein | 12 Luther 1912: 3. Mo. 20,12 Wenn jemand bei seiner Schwiegertochter schläft, so sollen sie beide des TodesTodes sterben; denn sie haben eine Schande begangen; ihr BlutBlut sei auf ihnen. |
13 ELB-BK: 3. Mo. 20,13 Und wennMannMann bei einem MannMann liegt , wie man bei einer FrauFrau liegt , so haben beide einen GräuelGräuel verübt ; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr BlutBlut ist auf ihnen. ein | 13 Luther 1912: 3. Mo. 20,13 Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen GräuelGräuel getan und sollen beide des TodesTodes sterben; ihr BlutBlut sei auf ihnen. |
14 ELB-BK: 3. Mo. 20,14 Und wennMannMann eine FrauFrau nimmt und ihre MutterMutter , das ist eine Schandtat ; man soll ihn und sie mit FeuerFeuer verbrennen , dass keine Schandtat in eurer Mitte sei . ein | 14 Luther 1912: 3. Mo. 20,14 Wenn jemand ein Weib nimmt und ihre MutterMutter dazu, der hat einen Frevel verwirkt; man soll ihn mit FeuerFeuer verbrennen und sie beide auch, dass kein Frevel sei unter euch. |
15 ELB-BK: 3. Mo. 20,15 Und wennMannMann bei einem ViehVieh liegt , so soll er gewisslich getötet werden, und das ViehVieh sollt ihr umbringen . ein | 15 Luther 1912: 3. Mo. 20,15 Wenn jemand beim ViehVieh liegt, der soll des TodesTodes sterben, und das ViehVieh soll man erwürgen. |
16 ELB-BK: 3. Mo. 20,16 Und wennFrauFrau sich irgendeinem ViehVieh naht , um mit ihm zu schaffen zu haben, so sollst du die FrauFrau und das ViehVieh umbringen ; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr BlutBlut ist auf ihnen. eine | 16 Luther 1912: 3. Mo. 20,16 Wenn ein Weib sich irgend zu einem ViehVieh tut, dass sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das ViehVieh auch; des TodesTodes sollen sie sterben; ihr BlutBlut sei auf ihnen. |
17 ELB-BK: 3. Mo. 20,17 Und wennMannMann seine Schwester nimmt , die TochterTochter seines VatersVaters oder die TochterTochter seiner MutterMutter , und er sieht ihre Blöße , und sie sieht seine Blöße : das ist eine Schande , und sie sollen ausgerottet werden vor den AugenAugen der KinderKinder ihres Volkes ; er hat die Blöße seiner Schwester aufgedeckt , er soll seine Ungerechtigkeit tragen . ein | 17 Luther 1912: 3. Mo. 20,17 Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines VatersVaters TochterTochter oder seiner MutterMutter TochterTochter, und ihre Blöße schaut und sie wieder seine Blöße, das ist eine Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blöße aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen. |
18 ELB-BK: 3. Mo. 20,18 Und wennMannMann bei einer FrauFrau liegt in ihrer KrankheitKrankheit und ihre Blöße aufdeckt , so hat er ihre QuelleQuelle enthüllt , und sie hat die QuelleQuelle ihres BlutesBlutes aufgedeckt ; sie sollen beide ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes . ein | 18 Luther 1912: 3. Mo. 20,18 Wenn ein MannMann beim Weibe schläft zur ZeitZeit ihrer KrankheitKrankheit und entblößt ihre Scham und deckt ihren BrunnenBrunnen auf, und sie entblößt den BrunnenBrunnen ihres BlutsBluts, die sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden. |
19 ELB-BK: 3. Mo. 20,19 Und die BlößeMutterMutter und der Schwester deines VatersVaters sollst du nicht aufdecken ; denn wer das tut, hat3 seine Blutsverwandte entblößt : Sie sollen ihre Ungerechtigkeit tragen . der Schwester deiner | 19 Luther 1912: 3. Mo. 20,19 Deiner MutterMutter Schwester Blöße und deines VatersVaters Schwester Blöße sollst du nicht aufdecken; denn ein solcher hat seine nächste Blutsfreundin aufgedeckt, und sie sollen ihre Missetat tragen. |
20 ELB-BK: 3. Mo. 20,20 Und wennMannMann bei der FrauFrau seines Onkels liegt , so hat er die Blöße seines Onkels aufgedeckt ; sie sollen ihre SündeSünde tragen , kinderlos sollen sie sterben . ein | 20 Luther 1912: 3. Mo. 20,20 Wenn jemand bei seines VatersVaters BrudersBruders Weibe schläft, der hat seines Oheims Blöße aufgedeckt. Sie sollen ihre SündeSünde tragen; ohne KinderKinder sollen sie sterben. |
21 ELB-BK: 3. Mo. 20,21 Und wennMannMann die FrauFrau seines BrudersBruders nimmt : Das ist eine Unreinigkeit ; er hat die Blöße seines BrudersBruders aufgedeckt , sie sollen kinderlos sein . ein | 21 Luther 1912: 3. Mo. 20,21 Wenn jemand seines BrudersBruders Weib nimmt, das ist eine schändliche Tat; sie sollen ohne KinderKinder sein, darum dass er seines BrudersBruders Blöße aufgedeckt hat. |
22 ELB-BK: 3. Mo. 20,22 Und ihr sollt alleSatzungenSatzungen und alle meine Rechte beobachten und sie tun , damit euch das Land nicht ausspeie , wohin ich euch bringe , um darin zu wohnen . meine | 22 Luther 1912: 3. Mo. 20,22 So haltet nun alle meine SatzungenSatzungen und meine Rechte und tut darnach, auf dass euch nicht das Land ausspeie, darein ich euch führe, dass ihr darin wohnet. |
23 ELB-BK: 3. Mo. 20,23 Und ihr sollt nichtSatzungenSatzungen der NationenNationen , die ich vor euch vertreibe ; denn alle jene Dinge haben sie getan , und sie sind mir zum Ekel geworden; wandeln in den | 23 Luther 1912: 3. Mo. 20,23 Und wandelt nicht in den SatzungenSatzungen der HeidenHeiden, die ich vor euch her werde ausstoßen. Denn solches alles haben sie getan, und ich habe einen GräuelGräuel an ihnen gehabt. |
24 ELB-BK: 3. Mo. 20,24 und ich habe zu euch gesagtMilchMilch und HonigHonig fließt . Ich bin der HERR , euer GottGott , der ich euch von den Völkern abgesondert habe. : Ihr sollt ihr Land besitzen , und ich werde es euch zum Besitz geben , ein Land , das von | 24 Luther 1912: 3. Mo. 20,24 Euch aber sage ich: Ihr sollt jener Land besitzen; denn ich will euch ein Land zum ErbeErbe geben, darin MilchMilch und HonigHonig fließt. Ich bin der HERR, euer GottGott, der euch von den Völkern abgesondert hat, |
25 ELB-BK: 3. Mo. 20,25 Und ihr sollt unterscheidenViehVieh und dem unreinen , und zwischen den unreinen Vögeln und dem reinen , und sollt euch selbst nicht zu einem GräuelGräuel machen durch das ViehVieh und durch die VögelVögel und durch alles , was sich auf dem Erdboden regt , was ich euch als unrein ausgesondert habe. zwischen dem reinen | 25 Luther 1912: 3. Mo. 20,25 dass ihr auch absondern sollt das reine ViehVieh vom unreinen und unreine VögelVögel von den reinen, und eure Seelen nicht verunreinigt am ViehVieh, an Vögeln und an allem, was auf Erden kriecht, das ich euch abgesondert habe, dass es unrein sei. |
26 ELB-BK: 3. Mo. 20,26 Und ihr sollt mir heiligERR ; und ich habe euch von den Völkern abgesondert , um mein zu sein . sein , denn ich bin heilig , ich , der H | 26 Luther 1912: 3. Mo. 20,26 Darum sollt ihr mir heilig sein; denn ich, der HERR, bin heilig, der euch abgesondert hat von den Völkern, dass ihr mein wäret. |
27 ELB-BK: 3. Mo. 20,27 Und wennMannMann oder einer FrauFrau ein Totenbeschwörer- oder Wahrsagergeist ist , so sollen sie gewisslich getötet werden; man soll sie steinigen , ihr BlutBlut ist auf ihnen. in einem | 27 Luther 1912: 3. Mo. 20,27 Wenn ein MannMann oder Weib ein WahrsagerWahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des TodesTodes sterben. Man soll sie steinigen; ihr BlutBlut sei auf ihnen. |
Fußnoten |