3. Johannes – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 Der Älteste dem geliebten GajusGajus, den ich liebe in der WahrheitWahrheit.1 Der Älteste: GajusGajus, dem Lieben, den ich liebhabe in der WahrheitWahrheit.
2 Geliebter, ich wünsche, dass es dir in allem wohlgehe1 und du gesund bist, wie es deiner SeeleSeele wohlgeht. 2 Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, dass dir’s wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner SeeleSeele wohl geht.
3 Denn ich freute mich sehr, als BrüderBrüder kamen und ZeugnisZeugnis gaben von deinem Festhalten an der WahrheitWahrheit2, wie du in der WahrheitWahrheit wandelst. 3 Ich bin aber sehr erfreut worden, da die BrüderBrüder kamen und zeugtenzeugten von deiner WahrheitWahrheit, wie denn du wandelst in der WahrheitWahrheit.
4 Ich habe keine größere FreudeFreude als dies, dass ich höre, dass meine KinderKinder in der WahrheitWahrheit wandeln.4 Ich habe keine größere FreudeFreude denn die, dass ich höre, wie meine KinderKinder in der WahrheitWahrheit wandeln.
5 Geliebter, treulich tust du, was irgend du an den BrüdernBrüdern, und zwar an Fremden, getan haben magst, 5 Mein Lieber, du tust treulich, was du tust an den BrüdernBrüdern und Gästen,
6 (die von deiner Liebe ZeugnisZeugnis gegeben haben vor der VersammlungVersammlung) und du wirst wohltun, wenn du sie auf eine gotteswürdige WeiseWeise geleitest. 6 die von deiner Liebe gezeugtgezeugt haben vor der GemeindeGemeinde; und du wirst wohl tun, wenn du sie abfertigst würdig vor GottGott.
7 Denn für den NamenNamen sind sie ausgegangen und nehmen nichts von denen aus den NationenNationen.7 Denn um seines NamensNamens willen sind sie ausgezogen und nehmen von den HeidenHeiden nichts.
8 Wir nun sind schuldig, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der WahrheitWahrheit werden.8 So sollen wir nun solche aufnehmen, auf dass wir der WahrheitWahrheit Gehilfen werden.
9 Ich schrieb etwas an die VersammlungVersammlung, aber DiotrephesDiotrephes, der gern unter ihnen der Erste sein will, nimmt uns nicht an.9 Ich habe der GemeindeGemeinde geschrieben, aber DiotrephesDiotrephes, der unter ihnen will hochgehalten sein, nimmt uns nicht an.
10 Deshalb, wenn ich komme, will ich seiner WerkeWerke gedenken, die er tut, indem er mit bösen Worten gegen uns schwatzt; und sich hiermit nicht begnügend, nimmt er selbst die BrüderBrüder nicht an und wehrt auch denen, die es wollen, und stößt sie aus der VersammlungVersammlung. 10 Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner WerkeWerke, die er tut; denn er plaudert mit bösen Worten wider uns und lässt sich an dem nicht genügen; er selbst nimmt die BrüderBrüder nicht an und wehrt denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der GemeindeGemeinde.
11 Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes tut, ist aus GottGott; wer Böses tut, hat GottGott nicht gesehen.11 Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von GottGott; wer Böses tut, der sieht GottGott nicht.
12 Dem DemetriusDemetrius wird ZeugnisZeugnis gegeben von allen und von der WahrheitWahrheit selbst; aber auch wir geben ZeugnisZeugnis, und du weißt, dass unser ZeugnisZeugnis wahr ist.12 DemetriusDemetrius hat ZeugnisZeugnis von jedermann und von der WahrheitWahrheit selbst; und wir zeugenzeugen auch, und ihr wisset, das unser ZeugnisZeugnis wahr ist.
13 Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich will dir nicht mit TinteTinte und Feder schreiben,13 Ich hatte viel zu schreiben; aber ich wollte nicht mit TinteTinte und Feder an dich schreiben.
14 sondern ich hoffe, dich bald zu sehen, und wir wollen mündlich miteinander3 reden.14 Ich hoffe aber, dich bald zu sehen; so wollen wir mündlich miteinander reden. 15 FriedeFriede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde bei NamenNamen.
15 FriedeFriede dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit NamenNamen.

Fußnoten

  • 1 And. üb.: vor allem wünsche ich, dass es dir wohlgehe
  • 2 W. und deiner Wahrheit Zeugnis geben
  • 3 Eig. von Mund zu Mund