2. Könige 4 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 Und eine FrauFrau von den Frauen der Söhne der ProphetenPropheten schrie zu ElisaElisa und sprach: Dein KnechtKnecht, mein MannMann, ist gestorben, und du weißt ja, dass dein KnechtKnecht den HERRN fürchtete; und der Schuldherr ist gekommen, um sich meine beiden Knaben zu Knechten zu nehmen.1 Und es schrie ein Weib unter den Weibern der KinderKinder der ProphetenPropheten zu ElisaElisa und sprach: Dein KnechtKnecht, mein MannMann, ist gestorben – so weißt du, dass er, dein KnechtKnecht, den HERRN fürchtete –; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden KinderKinder nehmen zu leibeigenen Knechten.
2 Und ElisaElisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was du im HausHaus hast. Und sie sprach: Deine MagdMagd hat gar nichts im HausHaus als nur einen KrugKrug Öl1.2 ElisaElisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im HauseHause? Sie sprach: Deine MagdMagd hat nichts im HauseHause denn einen Ölkrug.
3 Und er sprach: Geh hin, erbitte dir Gefäße von draußen, von allen deinen Nachbarn, leere Gefäße, nimm nicht wenige;3 Er sprach: Gehe hin und bitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig,
4 und geh hinein und schließe die TürTür hinter dir und hinter deinen Söhnen zu, und gieße in alle diese Gefäße; und was voll ist, setze beiseite.4 und gehe hinein und schließe die TürTür zu hinter dir und deinen Söhnen und gieße in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllt hast, so gib sie hin1.
5 Und sie ging von ihm weg und schloss die TürTür hinter sich und hinter ihren Söhnen zu; diese reichten ihr, und sie goss ein.5 Sie ging hin und schloss die TürTür zu hinter sich und ihren Söhnen; die brachten ihr die Gefäße zu, so goss sie ein.
6 Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem SohnSohn: ReicheReiche mir noch ein Gefäß. Aber er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Und das Öl stand.6 Und da die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem SohnSohn: Lange mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hier. Da stand das Öl.
7 Und sie kam und berichtete es dem MannMann GottesGottes; und er sprach: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine SchuldSchuld; du aber und deine Söhne, lebt von dem Übrigen.7 Und sie ging hin und sagte es dem MannMann GottesGottes an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem Übrigen.
8 Und es geschah eines TagesTages, da ging ElisaElisa nach SunemSunem hinüber; und dort war eine wohlhabende FrauFrau, und sie nötigte ihn, bei ihr zu essen. Und es geschah, sooft er durchzog, kehrte er dort ein, um zu essen.8 Und es begab sich zu der ZeitZeit, dass ElisaElisa ging gen SunemSunem. Daselbst war eine reiche FrauFrau; die hielt ihn, dass er bei ihr aß. Und so oft er daselbst durchzog, kehrte er zu ihr ein und aß bei ihr.
9 Und sie sprach zu ihrem MannMann: Sieh doch, ich merke, dass dieser ein heiliger MannMann GottesGottes ist, der beständig bei uns durchzieht.9 Und sie sprach zu ihrem MannMann: Siehe, ich merke, dass dieser MannMann GottesGottes heilig ist, der immerdar hier durchgeht.
10 Lass uns doch ein kleines gemauertes ObergemachObergemach machen und ihm BettBett und Tisch und Stuhl und LeuchterLeuchter hinein stellen; und es geschehe, wenn er zu uns kommt, mag er dort einkehren. 10 Lass uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein BettBett, Tisch, Stuhl und LeuchterLeuchter hineinsetzen, auf dass er, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.
11 Und es geschah eines TagesTages, da kam er dahin, und er kehrte in das ObergemachObergemach ein und schlief dort.11 Und es begab sich zu der ZeitZeit, dass er hineinkam und legte sich oben in die Kammer und schlief darin
12 Und er sprach zu GehasiGehasi, seinem Knaben: RufeRufe diese SunamitinSunamitin! Und er rief sie, und sie trat vor ihn hin.12 und sprach zu seinem DienerDiener GehasiGehasi: RufeRufe die SunamitinSunamitin! Und da er sie rief, trat sie vor ihn.
13 Und er sprach zu ihm: Sprich doch zu ihr: Siehe, du hast dir unsertwegen alle diese Sorge gemacht; was ist für dich zu tun? Ist für dich mit dem König zu reden oder mit dem Heerobersten? Und sie sprach: Ich wohne inmitten meines Volkes.13 Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.
14 Und er sprach: Was ist denn für sie zu tun? Und GehasiGehasi sprach: Doch! Sie hat keinen SohnSohn, und ihr MannMann ist alt.14 Er sprach: Was ist ihr denn zu tun? GehasiGehasi sprach: Ach, sie hat keinen SohnSohn, und ihr MannMann ist alt.
15 Und er sprach: RufeRufe sie! Und er rief sie, und sie trat in die TürTür.15 Er sprach: RufeRufe sie! Und da er sie rief, trat sie in die TürTür.
16 Und er sprach: Zu dieser bestimmten ZeitZeit übers JahrJahr wirst du einen SohnSohn umarmen. Und sie sprach: Nicht doch, mein HerrHerr, du MannMann GottesGottes, belüge deine MagdMagd nicht!16 Und er sprach: Um diese ZeitZeit über ein JahrJahr sollst du einen SohnSohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein HerrHerr, du MannMann GottesGottes! lüge deiner MagdMagd nicht!
17 Und die FrauFrau wurde schwanger und gebar einen SohnSohn zu dieser bestimmten ZeitZeit übers JahrJahr, wie ElisaElisa zu ihr geredet hatte.17 Und die FrauFrau ward schwanger und gebar einen SohnSohn um dieselbe ZeitZeit über ein JahrJahr, wie ihr ElisaElisa geredet hatte.
18 Und das Kind wuchs heran. Und es geschah eines TagesTages, da ging es hinaus zu seinem VaterVater, zu den Schnittern.18 Da aber das Kind groß ward, begab sich’s, dass es hinaus zu seinem VaterVater zu den Schnittern ging
19 Und es sprach zu seinem VaterVater: Mein KopfKopf, mein KopfKopf! Und er sprach zu dem Knecht2: Trage ihn zu seiner MutterMutter. 19 und sprach zu seinem VaterVater: O mein HauptHaupt, mein HauptHaupt! Er sprach zu seinem KnechtKnecht: Bringe ihn zu seiner MutterMutter!
20 Und er nahm ihn auf und brachte ihn zu seiner MutterMutter; und er saß auf ihren Knien bis zum Mittag, und er starb.20 Und er nahm ihn und brachte ihn hinein zu seiner MutterMutter, und sie setzte ihn auf ihren SchoßSchoß bis an den Mittag; da starb er.
21 Da ging sie hinauf und legte ihn auf das BettBett des MannesMannes GottesGottes und schloss hinter ihm zu und ging hinaus.21 Und sie ging hinauf und legte ihn aufs BettBett des MannesMannes GottesGottes, schloss zu und ging hinaus
22 Und sie rief ihren MannMann und sprach: Sende mir doch einen von den Knaben und eine von den Eselinnen, und ich will zu dem MannMann GottesGottes laufen und wiederkommen. 22 und rief ihren MannMann und sprach: Sende mir der KnechteKnechte einen und eine Eselin; ich will zu dem MannMann GottesGottes, und wiederkommen.
23 Und er sprach: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder NeumondNeumond noch SabbatSabbat. Und sie sprach: Es ist gut.23 Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute nicht NeumondNeumond noch SabbatSabbat. Sie sprach: Es ist gut.
24 Und sie sattelte die Eselin und sprach zu ihrem Knaben: Treibe immerfort; halte mich nicht auf im Reiten, es sei denn, dass ich es dir sage! 24 Und sie sattelte die Eselin und sprach zum KnechtKnecht: Treibe fort und säume mich nicht mit dem Reiten, wie ich dir sage!
25 So zog sie hin und kam zu dem MannMann GottesGottes auf den BergBerg KarmelKarmel. Und es geschah, als der MannMann GottesGottes sie von ferne sah, da sprach er zu GehasiGehasi, seinem Knaben: Siehe da, die SunamitinSunamitin! 25 Also zog sie hin und kam zu dem MannMann GottesGottes auf den BergBerg KarmelKarmel. Als aber der MannMann GottesGottes sie kommen sah, sprach er zu seinem DienerDiener GehasiGehasi: Siehe, die SunamitinSunamitin ist da!
26 Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir wohl? Geht es deinem MannMann wohl? Geht es dem Kind wohl? Und sie sprach: Wohl. 26 So laufe ihr nun entgegen und frage sie, ob’s ihr und ihrem MannMann und SohnSohn wohl gehe. Sie sprach: Wohl.
27 Und sie kam zu dem MannMann GottesGottes auf den BergBerg und umfasste seine Füße. Da trat GehasiGehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der MannMann GottesGottes sprach: Lass sie! Denn ihre SeeleSeele ist betrübt; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht mitgeteilt. 27 Da sie aber zu dem MannMann GottesGottes auf den BergBerg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; GehasiGehasi aber trat herzu, dass er sie abstieße. Aber der MannMann GottesGottes sprach: Lass sie! denn ihre SeeleSeele ist betrübt, und der HERR hat mir’s verborgen und nicht angezeigt.
28 Und sie sprach: Habe ich einen SohnSohn von meinem HerrnHerrn erbeten? Habe ich nicht gesagt: Täusche mich nicht?28 Sie sprach: Wann habe ich einen SohnSohn gebeten von meinem HerrnHerrn? sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?
29 Da sprach er zu GehasiGehasi: Gürte deine LendenLenden, und nimm meinen Stab in deine Hand und geh hin; wenn du jemand triffst, grüße ihn nicht, und wenn jemand dich grüßt, antworte ihm nicht; und lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben.29 Er sprach zu GehasiGehasi: Gürte deine LendenLenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.
30 Und die MutterMutter des Knaben sprach: So wahr der HERR lebt und deine SeeleSeele lebt, wenn ich von dir lasse! Da machte er sich auf und ging ihr nach.30 Die MutterMutter aber des Knaben sprach: So wahr der HERR lebt und deine SeeleSeele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach.
31 GehasiGehasi aber war ihnen vorausgegangen und hatte den Stab auf das Angesicht des Knaben gelegt; aber da war keine Stimme und kein Aufhorchen. Und er kehrte zurück, ihm entgegen, und berichtete ihm und sprach: Der Knabe ist nicht erwacht.31 GehasiGehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.
32 Und als ElisaElisa in das HausHaus kam, siehe, da war der Knabe tot, hingelegt auf sein BettBett.32 Und da ElisaElisa ins HausHaus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem BettBett.
33 Und er ging hinein und schloss die TürTür hinter ihnen beiden zu und betetebetete zu dem HERRN.33 Und er ging hinein und schloss die TürTür zu für sie beide und betetebetete zu dem HERRN
34 Und er stieg hinauf3 und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf dessen Mund, und seine AugenAugen auf dessen AugenAugen, und seine Hände auf dessen Hände und beugte sich über dasselbe; und das FleischFleisch des Kindes wurde warm. 34 und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine AugenAugen auf seine AugenAugen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, dass des Kindes Leib warm ward.
35 Und er kam zurück und ging im HausHaus einmal dahin und einmal dorthin, und er stieg wieder hinauf und beugte sich über ihn. Da nieste der Knabe siebenmal, und der Knabe schlug seine AugenAugen auf.35 Er aber stand wieder auf und ging im HausHaus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte2 der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine AugenAugen auf.
36 Und er rief GehasiGehasi und sprach: RufeRufe diese SunamitinSunamitin. Und er rief sie, und sie kam zu ihm herein. Und er sprach: Nimm deinen SohnSohn.36 Und er rief GehasiGehasi und sprach: RufeRufe die SunamitinSunamitin! Und da er sie rief, kam sie hinein zu ihm. Er sprach: Da nimm hin deinen SohnSohn!
37 Da kam sie und fiel ihm zu Füßen und beugte sich zur ErdeErde nieder. Und sie nahm ihren SohnSohn und ging hinaus.37 Da kam sie und fiel zu seinen Füßen und beugte sich nieder zur ErdeErde und nahm ihren SohnSohn und ging hinaus.
38 ElisaElisa aber kehrte nach GilgalGilgal zurück. Und es war HungersnotHungersnot im Land. Und die Söhne der ProphetenPropheten saßen vor ihm. Und er sprach zu seinem Knaben: Setze den großen TopfTopf auf und koche ein GerichtGericht für die Söhne der ProphetenPropheten.38 Da aber ElisaElisa wieder gen GilgalGilgal kam, ward Teuerung im Lande, und die KinderKinder der ProphetenPropheten wohnten vor ihm. Und er sprach zu seinem DienerDiener: Setze zu einen großen TopfTopf und koche ein Gemüse für die KinderKinder der ProphetenPropheten!
39 Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu lesen, und er fand eine wilde Rebe und las davon wilde KoloquinthenKoloquinthen, sein Kleid voll, und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf, denn sie kannten sie nicht. 39 Da ging einer aufs Feld, dass er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er’s in den TopfTopf zum Gemüse, denn sie kannten’s nicht.
40 Und sie schütteten es aus zum Essen für die Männer. Aber es geschah, als sie von dem GerichtGericht aßen, da schrien sie und sprachen: Der TodTod ist im TopfTopf, MannMann GottesGottes! Und sie konnten es nicht essen.40 Und da sie es ausschütteten für die Männer, zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrieen sie und sprachen: O MannMann GottesGottes, der TodTod im TopfTopf! denn sie konnten’s nicht essen.
41 Da sprach er: So holt MehlMehl her! Und er warf es in den TopfTopf und sprach: Schütte es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schlimmes mehr im TopfTopf.41 Er aber sprach: Bringet MehlMehl her! Und er tat’s in den TopfTopf und sprach: Schütte es dem Volk vor, dass sie essen! Da war nichts Böses in dem TopfTopf.
42 Und ein MannMann kam von Baal-SchalischaBaal-Schalischa und brachte dem MannMann GottesGottes BrotBrot der ErstlingeErstlinge, 20 Gerstenbrote, und Gartenkorn in seinem Sack. Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! 42 Es kam aber ein MannMann von Baal-SalisaBaal-Salisa und brachte dem MannMann GottesGottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib’s dem Volk, dass sie essen!
43 Und sein DienerDiener sprach: Wie soll ich dieses 100 Männern vorsetzen? Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen und übriglassen. 43 Sein DienerDiener sprach: Wie soll ich hundert MannMann von dem geben? Er sprach: Gib dem Volk, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrigbleiben.
44 Und er setzte es ihnen vor; und sie aßen und ließen übrig, nach dem WortWort des HERRN.44 Und er legte es ihnen vor, dass sie aßen; und es blieb noch übrig nach dem WortWort des HERRN.

Fußnoten

  • 1 O. eine Salbung Öl, d.h. so viel als hinreicht, um sich zu salben
  • 2 Eig. Knaben, wie V. 22
  • 3 d.h. auf das Bett

Fußnoten

  • 1 statt gib sie hin, wörtlich: setze sie beiseite!
  • 2 wörtlich: nieste