1. Mose 31 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: 1. Mo. 31,1 Und er hörteWorteWorte der Söhne LabansLabans , die sprachen : JakobJakob hat alles genommen , was unserem VaterVater gehörte; und von dem, was unserem VaterVater gehörte, hat er sich all diesen Reichtum verschafft . die | 1 Luther 1912: 1. Mo. 31,1 Und es kamen vor ihn die Reden der KinderKinder LabansLabans, dass sie sprachen: JakobJakob hat alles Gut unseres VatersVaters an sich gebracht, und von unseres VatersVaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht. |
2 ELB-BK: 1. Mo. 31,2 Und JakobJakob sah das Angesicht LabansLabans , und siehe , es war nicht gegen ihn wie früher1. | 2 Luther 1912: 1. Mo. 31,2 Und JakobJakob sah an das Angesicht LabansLabans; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern. |
3 ELB-BK: 1. Mo. 31,3 Und der HERR sprach zu JakobJakob : Kehre zurück in das Land deiner VäterVäter und zu deiner Verwandtschaft , und ich will mit dir sein . | 3 Luther 1912: 1. Mo. 31,3 Und der HERR sprach zu JakobJakob: Ziehe wieder in deiner VäterVäter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein. |
4 ELB-BK: 1. Mo. 31,4 Da sandteJakobJakob hin und ließ RahelRahel und LeaLea aufs Feld rufen zu seiner HerdeHerde . | 4 Luther 1912: 1. Mo. 31,4 Da sandte JakobJakob hin und ließ rufen RahelRahel und LeaLea aufs Feld zu seiner HerdeHerde |
5 ELB-BK: 1. Mo. 31,5 Und er sprachVatersVaters , dass es nicht gegen mich ist wie früher ; aber der GottGott meines VatersVaters ist mit mir gewesen . zu ihnen: Ich sehe das Angesicht eures | 5 Luther 1912: 1. Mo. 31,5 und sprach zu ihnen: Ich sehe eures VatersVaters Angesicht, dass es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der GottGott meines VatersVaters ist mit mir gewesen. |
6 ELB-BK: 1. Mo. 31,6 IhrKraftKraft eurem VaterVater gedient habe. selbst wisst ja, dass ich mit all meiner | 6 Luther 1912: 1. Mo. 31,6 Und ihr wisset, dass ich aus allen meinen Kräften eurem VaterVater gedient habe. |
7 ELB-BK: 1. Mo. 31,7 Und euer VaterVater hat mich betrogen und hat meinen LohnLohn zehnmal verändert ; aber GottGott hat ihm nicht gestattet , mir Übles zu tun . | 7 Luther 1912: 1. Mo. 31,7 Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen LohnLohn verändert; aber GottGott hat ihm nicht gestattet, dass er mir Schaden täte. |
8 ELB-BK: 1. Mo. 31,8 WennLohnLohn sein , dann gebaren alle Herden Gesprenkelte ; und wenn er so sprach : Die Gestreiften sollen dein LohnLohn sein , dann gebaren alle Herden Gestreifte . er so sprach : Die Gesprenkelten sollen dein | 8 Luther 1912: 1. Mo. 31,8 Wenn er sprach: Die Bunten sollen dein LohnLohn sein, so trug die ganze HerdeHerde Bunte. Wenn er aber sprach: Die Sprenkligen sollen dein LohnLohn sein, so trug die ganze HerdeHerde Sprenklinge. |
9 ELB-BK: 1. Mo. 31,9 Und GottGott hat das ViehVieh eures VatersVaters genommen und mir gegeben . | 9 Luther 1912: 1. Mo. 31,9 Also hat GottGott die Güter eures VatersVaters ihm entwandt und mir gegeben. |
10 ELB-BK: 1. Mo. 31,10 Und es geschahHerdeHerde , da hob ich meine AugenAugen auf und sah im TraumTraum : Und siehe , die Böcke , die die HerdeHerde besprangen , waren gestreift , gesprenkelt und getüpfelt . zur Brunstzeit der | 10 Luther 1912: 1. Mo. 31,10 Denn wenn die ZeitZeit des LaufsLaufs kam, hob ich meine AugenAugen auf und sah im TraumTraum, und siehe, die Böcke, die auf die HerdeHerde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt. |
11 ELB-BK: 1. Mo. 31,11 Und der EngelEngel GottesGottes sprach im TraumTraum zu mir: JakobJakob ! Und ich sprach : Hier bin ich! | 11 Luther 1912: 1. Mo. 31,11 Und der Engel GottesEngel Gottes sprach zu mir im TraumTraum: JakobJakob! Und ich antwortete: Hier bin ich. |
12 ELB-BK: 1. Mo. 31,12 Und er sprachAugenAugen auf und sieh : Alle Böcke , die die HerdeHerde bespringen , sind gestreift , gesprenkelt und getüpfelt ; denn ich habe alles gesehen , was LabanLaban dir tut . : Hebe doch deine | 12 Luther 1912: 1. Mo. 31,12 Er aber sprach: Hebe deine AugenAugen, und siehe, alle Böcke, die auf die HerdeHerde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir LabanLaban tut. |
13 ELB-BK: 1. Mo. 31,13 IchGottGott von BethelBethel , wo du ein DenkmalDenkmal gesalbt , wo du mir ein GelübdeGelübde getan hast. Nun mach dich auf , zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft2. bin der | 13 Luther 1912: 1. Mo. 31,13 Ich bin der GottGott zu Beth-ElBeth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein GelübdeGelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft. |
14 ELB-BK: 1. Mo. 31,14 Und RahelRahel und LeaLea antworteten und sprachen zu ihm: Haben wir noch ein Teil und ein ErbeErbe im HausHaus unseres VatersVaters ? | 14 Luther 1912: 1. Mo. 31,14 Da antworteten RahelRahel und LeaLea und sprachen zu ihm: Wir haben doch kein Teil noch ErbeErbe mehr in unseres VatersVaters HauseHause. |
15 ELB-BK: 1. Mo. 31,15 Sind wir nicht als FremdeGeldGeld völlig verzehrt . von ihm geachtet worden? Denn er hat uns verkauft und hat auch unser | 15 Luther 1912: 1. Mo. 31,15 Hat er uns doch gehalten wie die Fremden; denn er hat uns verkauft und unseren LohnLohn verzehrt; |
16 ELB-BK: 1. Mo. 31,16 DennGottGott unserem VaterVater entrissen hat, uns gehört er und unseren KindernKindern . So tu nun alles , was GottGott zu dir geredet hat. aller Reichtum , den | 16 Luther 1912: 1. Mo. 31,16 darum hat GottGott unserem VaterVater entwandt seinen Reichtum zu uns und unseren KindernKindern. Alles nun, was GottGott dir gesagt hat, das tue. |
17 ELB-BK: 1. Mo. 31,17 Da machteJakobJakob sich auf und hob seine KinderKinder und seine Frauen auf die KameleKamele , | 17 Luther 1912: 1. Mo. 31,17 Also machte sich JakobJakob auf und lud seine KinderKinder und Weiber auf KameleKamele |
18 ELB-BK: 1. Mo. 31,18 und führteViehVieh und all seine Habe , die er erworben , das ViehVieh seines Eigentums , das er erworben hatte in Paddan-AramPaddan-Aram , um zu seinem VaterVater IsaakIsaak zu kommen in das Land KanaanKanaan . weg all sein | 18 Luther 1912: 1. Mo. 31,18 und führte weg all sein ViehVieh und alle seine Habe, die er zu MesopotamienMesopotamien erworben hatte, dass er käme zu IsaakIsaak, seinem VaterVater, ins Land KanaanKanaan. |
19 ELB-BK: 1. Mo. 31,19 Und LabanLaban war gegangen , um seine SchafeSchafe zu scheren ; und RahelRahel stahl die Teraphim3, die ihr VaterVater hatte. | 19 Luther 1912: 1. Mo. 31,19 (LabanLaban aber war gegangen, seine HerdeHerde zu scheren.) Und RahelRahel stahl ihres VatersVaters Götzen. |
20 ELB-BK: 1. Mo. 31,20 Und JakobJakob hinterging LabanLaban , den Aramäer , indem er ihm nicht kundtat, dass er fliehe . | 20 Luther 1912: 1. Mo. 31,20 Also täuschte JakobJakob den LabanLaban zu SyrienSyrien damit, dass er ihm nicht ansagte, dass er floh. |
21 ELB-BK: 1. Mo. 31,21 Und er floh4 und richtete sein Angesicht nach dem GebirgeGebirge GileadGilead . , er und alles , was er hatte; und er machte sich auf und setzte über den Strom | 21 Luther 1912: 1. Mo. 31,21 Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom (EuphratEuphrat) und richtete sich nach dem BergeBerge GileadGilead. |
22 ELB-BK: 1. Mo. 31,22 Und am drittenTagTag wurde dem LabanLaban berichtet , dass JakobJakob geflohen wäre. | 22 Luther 1912: 1. Mo. 31,22 Am dritten TageTage ward LabanLaban angesagt, dass JakobJakob geflohen wäre. |
23 ELB-BK: 1. Mo. 31,23 Und er nahmBrüderBrüder mit sich und jagte ihm sieben Tagereisen nach und ereilte ihn auf dem GebirgeGebirge GileadGilead . seine | 23 Luther 1912: 1. Mo. 31,23 Und er nahm seine BrüderBrüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem BergeBerge GileadGilead. |
24 ELB-BK: 1. Mo. 31,24 Und GottGott kam zu LabanLaban , dem Aramäer , in einem TraumTraum der NachtNacht und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit JakobJakob weder Gutes noch Böses redest ! | 24 Luther 1912: 1. Mo. 31,24 Aber GottGott kam zu LabanLaban, dem Syrer, im TraumTraum des NachtsNachts und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit JakobJakob nicht anders redest als freundlich. |
25 ELB-BK: 1. Mo. 31,25 Und LabanLaban erreichte JakobJakob , und JakobJakob hatte sein ZeltZelt auf dem GebirgeGebirge aufgeschlagen ; und LabanLaban schlug es auf mit seinen BrüdernBrüdern auf dem GebirgeGebirge GileadGilead . | 25 Luther 1912: 1. Mo. 31,25 Und LabanLaban nahte zu JakobJakob. JakobJakob aber hatte seine HütteHütte aufgeschlagen auf dem BergeBerge; und LabanLaban mit seinen BrüdernBrüdern schlug seine HütteHütte auch auf auf dem BergeBerge GileadGilead. |
26 ELB-BK: 1. Mo. 31,26 Und LabanLaban sprach zu JakobJakob : Was hast du getan , dass du mich hintergangen und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeführt hast? | 26 Luther 1912: 1. Mo. 31,26 Da sprach LabanLaban zu JakobJakob: Was hast du getan, dass du mich getäuscht hast und hast meine Töchter entführt, als wenn sie durchs SchwertSchwert gefangen wären? |
27 ELB-BK: 1. Mo. 31,27 WarumFreudeFreude und mit Gesängen , mit TamburinTamburin und mit LauteLaute – bist du heimlich geflohen und hast mich hintergangen und hast es mir nicht mitgeteilt – ich hätte dich ja begleitet mit | 27 Luther 1912: 1. Mo. 31,27 Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir’s nicht angesagt, dass ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen, mit Pauken und Harfen? |
28 ELB-BK: 1. Mo. 31,28 und hast mir nicht zugelassen, meine Söhne und meine Töchter zu küssen ? Nun , du hast töricht gehandelt . | 28 Luther 1912: 1. Mo. 31,28 Und hast mich nicht lassen meine KinderKinder und Töchter küssen? Nun, du hast töricht getan. |
29 ELB-BK: 1. Mo. 31,29 Es wäreMachtMacht meiner Hand , euch Übles zu tun ; aber der GottGott eures VatersVaters hat gestern NachtNacht zu mir geredet und gesagt : Hüte dich, mit JakobJakob weder Gutes noch Böses zu reden ! in der | 29 Luther 1912: 1. Mo. 31,29 Und ich hätte wohl so viel MachtMacht, dass ich euch könnte Übles tun; aber eures VatersVaters GottGott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit JakobJakob nicht anders als freundlich redest. |
30 ELB-BK: 1. Mo. 31,30 Und nunHausHaus deines VatersVaters sehntest , warum hast du meine GötterGötter gestohlen ? , da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem | 30 Luther 1912: 1. Mo. 31,30 Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so sehr nach deines VatersVaters HauseHause, warum hast du mir meine GötterGötter gestohlen? |
31 ELB-BK: 1. Mo. 31,31 Da antworteteJakobJakob und sprach zu LabanLaban : Weil ich mich fürchtete ; denn ich sagte mir, du möchtest mir etwa deine Töchter entreißen . | 31 Luther 1912: 1. Mo. 31,31 JakobJakob antwortete und sprach zu LabanLaban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von mir reißen. |
32 ELB-BK: 1. Mo. 31,32 BeiGötterGötter findest , der soll nicht leben . Erforsche vor unseren BrüdernBrüdern , was bei mir ist, und nimm es dir. JakobJakob aber wusste nicht , dass RahelRahel sie gestohlen hatte. wem du deine | 32 Luther 1912: 1. Mo. 31,32 Bei welchem du aber deine GötterGötter findest, der sterbe hier vor unseren BrüdernBrüdern. Suche das Deine bei mir und nimm’s hin. JakobJakob wusste aber nicht, dass sie RahelRahel gestohlen hatte. |
33 ELB-BK: 1. Mo. 31,33 Und LabanLaban ging in das ZeltZelt JakobsJakobs und in das ZeltZelt LeasLeas und in das ZeltZelt der beiden Mägde und fand nichts ; und er ging aus dem ZeltZelt LeasLeas und kam in das ZeltZelt RahelsRahels . | 33 Luther 1912: 1. Mo. 31,33 Da ging LabanLaban in die HüttenHütten JakobsJakobs und LeasLeas und der beiden Mägde, und fand nichts; und ging aus der HütteHütte LeasLeas in die HütteHütte RahelsRahels. |
34 ELB-BK: 1. Mo. 31,34 RahelRahel aber hatte die TeraphimTeraphim genommen und sie in den Kamelsattel gelegt und sich darauf gesetzt . Und LabanLaban durchtastete das ganze ZeltZelt und fand nichts . | 34 Luther 1912: 1. Mo. 31,34 Da nahm RahelRahel die Götzen und legte sie unter den Kamelsattel und setzte sich darauf. LabanLaban aber betastete die ganze HütteHütte und fand nichts. |
35 ELB-BK: 1. Mo. 31,35 Und sie sprachVaterVater : Mein HerrHerr möge nicht zürnen ,5 dass ich nicht vor dir aufstehen kann ; denn es ergeht mir nach der Frauen WeiseWeise . Und er durchsuchte alles und fand die TeraphimTeraphim nicht . zu ihrem | 35 Luther 1912: 1. Mo. 31,35 Da sprach sie zu ihrem VaterVater: Mein HerrHerr, zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen WeiseWeise. Also fand er die Götzen nicht, wie sehr er suchte. |
36 ELB-BK: 1. Mo. 31,36 Da entbrannte JakobJakob und stritt mit LabanLaban . Und JakobJakob antwortete und sprach zu LabanLaban : Was ist mein Vergehen , was meine SündeSünde , dass du mir hitzig nachgesetzt bist? | 36 Luther 1912: 1. Mo. 31,36 Und JakobJakob ward zornig und schalt LabanLaban und sprach zu ihm: Was habe ich missgehandelt oder gesündigt, dass du so auf mich erhitzt bist? |
37 ELB-BK: 1. Mo. 31,37 DaBrüderBrüder und deine BrüderBrüder , und sie mögen zwischen uns beiden entscheiden ! du all mein Gerät durchtastet hast, was hast du gefunden von allem Gerät deines Hauses ? Lege es hierher vor meine | 37 Luther 1912: 1. Mo. 31,37 Du hast all meinen Hausrat betastet. Was hast du von deinem Hausrat gefunden? Lege das dar vor meinen und deinen BrüdernBrüdern, dass sie zwischen uns beiden richten. |
38 ELB-BK: 1. Mo. 31,38 NunJahreJahre bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren , und die Widder deiner HerdeHerde habe ich nicht gegessen . bin ich 20 | 38 Luther 1912: 1. Mo. 31,38 Diese zwanzig JahreJahre bin ich bei dir gewesen, deine SchafeSchafe und Ziegen sind nicht unfruchtbar gewesen; die Widder deiner HerdeHerde habe ich nie gegessen; |
39 ELB-BK: 1. Mo. 31,39 Das ZerrisseneTageTage oder gestohlen bei NachtNacht . habe ich nicht zu dir gebracht , ich habe es büßen müssen; von meiner Hand hast du es gefordert , mochte es gestohlen sein bei | 39 Luther 1912: 1. Mo. 31,39 was die TiereTiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich musste es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des TagesTages oder des NachtsNachts gestohlen sein. |
40 ELB-BK: 1. Mo. 31,40 Es warTagesTages verzehrte mich die Hitze , und der Frost des NachtsNachts , und mein Schlaf floh von meinen AugenAugen . mit mir so: des | 40 Luther 1912: 1. Mo. 31,40 Des TagesTages verschmachtete ich vor Hitze und des NachtsNachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine AugenAugen. |
41 ELB-BK: 1. Mo. 31,41 NunJahreJahre in deinem HausHaus gewesen; ich habe dir 14 JahreJahre gedient um deine beiden Töchter und 6 JahreJahre um deine HerdeHerde , und du hast meinen LohnLohn zehnmal verändert . bin ich 20 | 41 Luther 1912: 1. Mo. 31,41 Also habe ich diese zwanzig JahreJahre in deinem HauseHause gedient, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine HerdeHerde, und du hast mir meinen LohnLohn zehnmal verändert. |
42 ELB-BK: 1. Mo. 31,42 WennGottGott meines VatersVaters , der GottGott AbrahamsAbrahams , und die Furcht6 IsaaksIsaaks , für mich gewesen wäre, gewiss , du würdest mich jetzt leer entlassen haben. GottGott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern NachtNacht entschieden . nicht der | 42 Luther 1912: 1. Mo. 31,42 Wo nicht der GottGott meines VatersVaters, der GottGott AbrahamsAbrahams und die Furcht IsaaksIsaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen. Aber GottGott hat mein Elend und meine Mühe angesehen und hat dich gestern gestraft. |
43 ELB-BK: 1. Mo. 31,43 Und LabanLaban antwortete und sprach zu JakobJakob : Die Töchter sind meine Töchter , und die Söhne sind meine Söhne , und die HerdeHerde ist meine HerdeHerde , und alles , was du siehst ist mein; aber meinen Töchtern , was könnte ich ihnen heute tun , oder ihren Söhnen , die sie geboren haben? | 43 Luther 1912: 1. Mo. 31,43 LabanLaban antwortete und sprach zu JakobJakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die KinderKinder sind meine KinderKinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich meinen Töchtern heute oder ihren KindernKindern tun, die sie geboren haben? |
44 ELB-BK: 1. Mo. 31,44 Und nunBundBund machen, ich und du , und er sei zum ZeugnisZeugnis zwischen mir und dir! komm , lass uns einen | 44 Luther 1912: 1. Mo. 31,44 So komm nun und lass uns einen BundBund machen, ich und du, der ein ZeugnisZeugnis sei zwischen mir und dir. |
45 ELB-BK: 1. Mo. 31,45 Und JakobJakob nahm einen Stein und richtete ihn auf als DenkmalDenkmal . | 45 Luther 1912: 1. Mo. 31,45 Da nahm JakobJakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Mal |
46 ELB-BK: 1. Mo. 31,46 Und JakobJakob sprach zu seinen BrüdernBrüdern : Sammelt SteineSteine ! Und sie nahmen SteineSteine und errichteten einen Haufen und aßen dort auf dem Haufen . | 46 Luther 1912: 1. Mo. 31,46 und sprach zu seinen BrüdernBrüdern: Leset SteineSteine auf! Und sie nahmen SteineSteine und machten einen Haufen und aßen auf dem Haufen. |
47 ELB-BK: 1. Mo. 31,47 Und LabanLaban nannte ihn Jegar Sahaduta7, und JakobJakob nannte ihn Galed8. | 47 Luther 1912: 1. Mo. 31,47 Und LabanLaban hieß ihn Jegar-SahaduthaJegar-Sahadutha; JakobJakob aber hieß ihn GileadGilead. |
48 ELB-BK: 1. Mo. 31,48 Und LabanLaban sprach : Dieser Haufen sei heute ein Zeuge zwischen mir und dir! Darum gab man ihm den NamenNamen GaledGaled | 48 Luther 1912: 1. Mo. 31,48 Da sprach LabanLaban: Der Haufe sei heute Zeuge zwischen mir und dir (daher heißt man ihn GileadGilead) |
49 ELB-BK: 1. Mo. 31,49 und Mizpa9, weil er sprach : Der HERR sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir einer vor dem anderen verborgen sein werden! | 49 Luther 1912: 1. Mo. 31,49 und sei eine Warte; denn er sprach: Der HERR sehe darein zwischen mir und dir, wenn wir voneinander kommen, |
50 ELB-BK: 1. Mo. 31,50 WennMenschMensch ist bei uns; siehe , GottGott ist Zeuge zwischen mir und dir. du meine Töchter bedrücken und wenn du noch Frauen nehmen solltest zu meinen Töchtern ... kein | 50 Luther 1912: 1. Mo. 31,50 wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist hier kein MenschMensch mit uns; siehe aber, GottGott ist der Zeuge zwischen mir und dir. |
51 ELB-BK: 1. Mo. 31,51 Und LabanLaban sprach zu JakobJakob : Siehe , dieser Haufen , und siehe , das DenkmalDenkmal , das ich errichtet habe zwischen mir und dir: | 51 Luther 1912: 1. Mo. 31,51 Und LabanLaban sprach weiter zu JakobJakob: Siehe, das ist der Haufe, und das ist das Mal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir. |
52 ELB-BK: 1. Mo. 31,52 DieserDenkmalDenkmal ein ZeugnisZeugnis , dass weder ich über diesen Haufen zu dir hinausgehe , noch dass du über diesen Haufen und dieses DenkmalDenkmal zu mir hinausgehst zum Bösen . Haufen sei Zeuge und das | 52 Luther 1912: 1. Mo. 31,52 Derselbe Haufe sei Zeuge, und das Mal sei auch Zeuge, wenn ich herüberfahre zu dir oder du herüberfährst zu mir über diesen Haufen und dieses Mal, zu beschädigen. |
53 ELB-BK: 1. Mo. 31,53 Der GottGott AbrahamsAbrahams und der GottGott NahorsNahors richte zwischen uns, der GottGott ihres VatersVaters ! Da schwur JakobJakob bei der Furcht seines VatersVaters IsaakIsaak . | 53 Luther 1912: 1. Mo. 31,53 Der GottGott AbrahamsAbrahams und der GottGott NahorsNahors, der GottGott ihres VatersVaters sei RichterRichter zwischen uns. |
54 ELB-BK: 1. Mo. 31,54 Und JakobJakob opferte ein SchlachtopferSchlachtopfer auf dem GebirgeGebirge und lud seine BrüderBrüder ein zu essen ; und sie aßen10 und übernachteten auf dem GebirgeGebirge . | 54 Luther 1912: 1. Mo. 31,54 Und JakobJakob schwur ihm bei der Furcht seines VatersVaters IsaakIsaak. Und JakobJakob opferte auf dem BergeBerge und lud seine BrüderBrüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem BergeBerge über NachtNacht. |
Fußnoten
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