1. Mose 30 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: 1. Mo. 30,1 Und als RahelRahel sah , dass sie dem JakobJakob nicht gebar , da beneidete RahelRahel ihre Schwester und sprach zu JakobJakob : Gib mir KinderKinder ! Und wenn nicht , so sterbe ich . | 1 Luther 1912: 1. Mo. 30,1 Da RahelRahel sah, dass sie dem JakobJakob kein Kind gebar, beneidete sie ihre Schwester und sprach zu JakobJakob: Schaffe mir KinderKinder, wo nicht, so sterbe ich. |
2 ELB-BK: 1. Mo. 30,2 Da entbrannteZornZorn JakobsJakobs gegen RahelRahel , und er sprach : Bin ich an GottesGottes statt , der dir die Leibesfrucht versagt hat? der | 2 Luther 1912: 1. Mo. 30,2 JakobJakob aber ward sehr zornig auf RahelRahel und sprach: Bin ich doch nicht GottGott, der dir deines Leibes Frucht nicht geben will. |
3 ELB-BK: 1. Mo. 30,3 Und sie sprachMagdMagd BilhaBilha ; geh zu ihr ein , dass sie auf meine Knie1 gebäre und auch ich aus ihr erbaut werde2. : Siehe , da ist meine | 3 Luther 1912: 1. Mo. 30,3 Sie aber sprach: Siehe, da ist meine MagdMagd BilhaBilha; gehe zu ihr, dass sie auf meinen SchoßSchoß gebäre und ich doch durch sie aufgebaut werde. |
4 ELB-BK: 1. Mo. 30,4 Und sie gabMagdMagd BilhaBilha zur FrauFrau ; und JakobJakob ging zu ihr ein . ihm ihre | 4 Luther 1912: 1. Mo. 30,4 Und sie gab ihm also BilhaBilha, ihre MagdMagd, zum Weibe, und JakobJakob ging zu ihr. |
5 ELB-BK: 1. Mo. 30,5 Und BilhaBilha wurde schwanger und gebar JakobJakob einen SohnSohn . | 5 Luther 1912: 1. Mo. 30,5 Also ward BilhaBilha schwanger und gebar JakobJakob einen SohnSohn. |
6 ELB-BK: 1. Mo. 30,6 Da sprachRahelRahel : GottGott hat mir Recht verschafft und auch auf meine Stimme gehört und mir einen SohnSohn gegeben ! Darum gab sie ihm den NamenNamen Dan3. | 6 Luther 1912: 1. Mo. 30,6 Da sprach RahelRahel: GottGott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhört und mir einen SohnSohn gegeben. Darum hieß sie ihn DanDan. |
7 ELB-BK: 1. Mo. 30,7 Und BilhaBilha , die MagdMagd RahelsRahels , wurde wiederum schwanger und gebar dem JakobJakob einen zweiten SohnSohn . | 7 Luther 1912: 1. Mo. 30,7 Abermals ward BilhaBilha, RahelsRahels MagdMagd, schwanger und gebar JakobJakob den anderen SohnSohn. |
8 ELB-BK: 1. Mo. 30,8 Da sprachRahelRahel : Kämpfe GottesGottes habe ich mit meiner Schwester gekämpft , habe auch obgesiegt ! Und sie gab ihm den NamenNamen Naphtali4. | 8 Luther 1912: 1. Mo. 30,8 Da sprach RahelRahel: GottGott hat es gewandt mit mir und meiner Schwester, und ich werde es ihr zuvortun. Und hieß ihn NaphthaliNaphthali. |
9 ELB-BK: 1. Mo. 30,9 Und als LeaLea sah , dass sie aufhörte zu gebären , da nahm sie ihre MagdMagd SilpaSilpa und gab sie JakobJakob zur FrauFrau . | 9 Luther 1912: 1. Mo. 30,9 Da nun LeaLea sah, dass sie aufgehört hatte zu gebären, nahm sie ihre MagdMagd SilpaSilpa und gab sie JakobJakob zum Weibe. |
10 ELB-BK: 1. Mo. 30,10 Und SilpaSilpa , die MagdMagd LeasLeas , gebar dem JakobJakob einen SohnSohn . | 10 Luther 1912: 1. Mo. 30,10 Also gebar SilpaSilpa, LeasLeas MagdMagd, JakobJakob einen SohnSohn. |
11 ELB-BK: 1. Mo. 30,11 Da sprachLeaLea : Zum Glück5! Und sie gab ihm den NamenNamen Gad6. | 11 Luther 1912: 1. Mo. 30,11 Da sprach LeaLea: Rüstig! Und hieß ihn GadGad. |
12 ELB-BK: 1. Mo. 30,12 Und SilpaSilpa , die MagdMagd LeasLeas , gebar dem JakobJakob einen zweiten SohnSohn . | 12 Luther 1912: 1. Mo. 30,12 Darnach gebar SilpaSilpa, LeasLeas MagdMagd, JakobJakob den anderen SohnSohn. |
13 ELB-BK: 1. Mo. 30,13 Da sprachLeaLea : Zu meiner Glückseligkeit ! Denn glückselig preisen mich die Töchter . Und sie gab ihm den NamenNamen Aser7. | 13 Luther 1912: 1. Mo. 30,13 Da sprach LeaLea: Wohl mir! denn mich werden selig preisen die Töchter. Und hieß ihn AsserAsser. |
14 ELB-BK: 1. Mo. 30,14 Und RubenRuben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand DudaimDudaim8 auf dem Feld ; und er brachte sie seiner MutterMutter LeaLea . Und RahelRahel sprach zu LeaLea : Gib mir doch von den DudaimDudaim deines SohnesSohnes . | 14 Luther 1912: 1. Mo. 30,14 RubenRuben ging aus zur ZeitZeit der Weizenernte und fand LiebesäpfelLiebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim seiner MutterMutter LeaLea. Da sprach RahelRahel zu LeaLea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines SohnesSohnes einen Teil. |
15 ELB-BK: 1. Mo. 30,15 Und sie sprachMannMann genommen hast, dass du auch die DudaimDudaim meines SohnesSohnes nehmen willst? Da sprach RahelRahel : So mag er denn diese NachtNacht bei dir liegen für die DudaimDudaim deines SohnesSohnes . zu ihr: Ist es zu wenig , dass du meinen | 15 Luther 1912: 1. Mo. 30,15 Sie antwortete: Hast du nicht genug, dass du mir meinen MannMann genommen hast, und willst auch die LiebesäpfelLiebesäpfel meines SohnesSohnes nehmen? RahelRahel sprach: Wohlan, lass ihn diese NachtNacht bei dir schlafen um die LiebesäpfelLiebesäpfel deines SohnesSohnes. |
16 ELB-BK: 1. Mo. 30,16 Und als JakobJakob am AbendAbend vom Feld kam , da ging LeaLea hinaus , ihm entgegen , und sprach : Zu mir sollst du eingehen , denn ich habe dich gewisslich angeworben für die DudaimDudaim meines SohnesSohnes . Und er lag bei ihr in dieser NachtNacht . | 16 Luther 1912: 1. Mo. 30,16 Da nun JakobJakob des AbendsAbends vom Felde kam, ging ihm LeaLea hinaus entgegen und sprach: Zu mir sollst du kommen; denn ich habe dich erkauft um die LiebesäpfelLiebesäpfel meines SohnesSohnes. Und er schlief die NachtNacht bei ihr. |
17 ELB-BK: 1. Mo. 30,17 Und GottGott hörte auf LeaLea , und sie wurde schwanger und gebar dem JakobJakob einen fünften SohnSohn . | 17 Luther 1912: 1. Mo. 30,17 Und GottGott erhörte LeaLea, und sie ward schwanger und gebar JakobJakob den fünften SohnSohn |
18 ELB-BK: 1. Mo. 30,18 Da sprachLeaLea : GottGott hat mir meinen LohnLohn gegeben , dass ich meine MagdMagd meinem MannMann gegeben habe! Und sie gab ihm den NamenNamen Issaschar9. | 18 Luther 1912: 1. Mo. 30,18 und sprach GottGott hat mir gelohnt, dass ich meine MagdMagd meinem ManneManne gegeben habe. Und hieß ihn IsascharIsaschar. |
19 ELB-BK: 1. Mo. 30,19 Und LeaLea wurde wiederum schwanger und gebar dem JakobJakob einen sechsten SohnSohn . | 19 Luther 1912: 1. Mo. 30,19 Abermals ward LeaLea schwanger und gebar JakobJakob den sechsten SohnSohn, |
20 ELB-BK: 1. Mo. 30,20 Da sprachLeaLea : Mir hat GottGott ein schönes Geschenk gegeben ; diesmal wird mein MannMann bei mir wohnen , denn ich habe ihm sechs Söhne geboren ! Und sie gab ihm den NamenNamen Sebulon10. | 20 Luther 1912: 1. Mo. 30,20 und sprach: GottGott hat mich wohl beraten; nun wird mein MannMann doch bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn SebulonSebulon. |
21 ELB-BK: 1. Mo. 30,21 Und danachTochterTochter und gab ihr den NamenNamen Dina11. gebar sie eine | 21 Luther 1912: 1. Mo. 30,21 Darnach gebar sie eine TochterTochter, die hieß sie DinaDina. |
22 ELB-BK: 1. Mo. 30,22 Und GottGott gedachte an RahelRahel , und GottGott hörte auf sie und öffnete ihren Mutterleib . | 22 Luther 1912: 1. Mo. 30,22 GottGott gedachte aber an RahelRahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar. |
23 ELB-BK: 1. Mo. 30,23 Und sie wurde schwangerSohnSohn ; und sie sprach : GottGott hat meine Schmach weggenommen ! und gebar einen | 23 Luther 1912: 1. Mo. 30,23 Da ward sie schwanger und gebar einen SohnSohn und sprach: GottGott hat meine Schmach von mir genommen. |
24 ELB-BK: 1. Mo. 30,24 Und sie gabNamenNamen Joseph12 und sprach : Der HERR füge mir einen anderen SohnSohn hinzu ! ihm den | 24 Luther 1912: 1. Mo. 30,24 Und hieß ihn JosephJoseph und sprach: Der HERR wolle mir noch einen SohnSohn dazugeben! |
25 ELB-BK: 1. Mo. 30,25 Und es geschahRahelRahel den JosephJoseph geboren hatte, da sprach JakobJakob zu LabanLaban : Entlass mich, dass ich an meinen Ort und in mein Land ziehe . , als | 25 Luther 1912: 1. Mo. 30,25 Da nun RahelRahel den JosephJoseph geboren hatte, sprach JakobJakob zu LabanLaban: Lass mich ziehen und reisen an meinen Ort in mein Land. |
26 ELB-BK: 1. Mo. 30,26 GibKinderKinder , für die ich dir gedient habe, dass ich hinziehe ; denn du kennst ja meinen Dienst , womit ich dir gedient habe. mir meine Frauen und meine | 26 Luther 1912: 1. Mo. 30,26 Gib mir meine Weiber und meine KinderKinder, um die ich dir gedient habe, dass ich ziehe; denn du weißt, wie ich dir gedient habe. |
27 ELB-BK: 1. Mo. 30,27 Und LabanLaban sprach zu ihm: Wenn ich doch GnadeGnade gefunden habe in deinen AugenAugen ...! Ich habe gespürt , dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat. | 27 Luther 1912: 1. Mo. 30,27 LabanLaban sprach zu ihm: Lass mich GnadeGnade vor deinen AugenAugen finden. Ich spüre, dass mich der HERR segnet um deinetwillen; |
28 ELB-BK: 1. Mo. 30,28 Und er sprachLohnLohn , und ich will ihn geben . : Bestimme mir deinen | 28 Luther 1912: 1. Mo. 30,28 bestimme den LohnLohn, den ich dir geben soll. |
29 ELB-BK: 1. Mo. 30,29 Da sprachViehVieh bei mir geworden ist. er zu ihm: Du weißt ja, wie ich dir gedient habe und was dein | 29 Luther 1912: 1. Mo. 30,29 Er aber sprach zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und was du für ViehVieh hast unter mir. |
30 ELB-BK: 1. Mo. 30,30 DennERR hat dich gesegnet auf jedem meiner Tritte ; und nun , wann soll ich auch für mein HausHaus schaffen? wenig war, was du vor mir hattest , und es hat sich ausgebreitet zu einer Menge , und der H | 30 Luther 1912: 1. Mo. 30,30 Du hattest wenig, ehe ich her kam, nun aber ist’s ausgebreitet in die Menge, und der HERR hat dich gesegnet durch meinen Fuß. Und nun, wann soll ich auch mein HausHaus versorgen? |
31 ELB-BK: 1. Mo. 30,31 Und er sprachJakobJakob sprach : Du sollst mir gar nichts geben ; wenn du mir dieses tust , so will ich wiederum deine Herde13 weiden und hüten : : Was soll ich dir geben ? Und | 31 Luther 1912: 1. Mo. 30,31 Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? JakobJakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern so du mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine SchafeSchafe. |
32 ELB-BK: 1. Mo. 30,32 Ich will heuteHerdeHerde gehen und daraus absondern jedes gesprenkelte und gefleckte TierTier , und jedes dunkelfarbige TierTier unter den Schafen , und das Gefleckte und Gesprenkelte unter den Ziegen ; und das sei mein LohnLohn . durch deine ganze | 32 Luther 1912: 1. Mo. 30,32 Ich will heute durch alle deine Herden gehen und aussondern alle gefleckten und bunten SchafeSchafe und alle schwarzen SchafeSchafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein LohnLohn sein. |
33 ELB-BK: 1. Mo. 30,33 Und meine GerechtigkeitGerechtigkeit wird für mich14 zeugenzeugen am morgigen Tag15, wenn sie wegen meines LohnesLohnes vor dich kommt16; alles , was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen , und dunkelfarbig unter den Schafen , das sei gestohlen bei mir. | 33 Luther 1912: 1. Mo. 30,33 So wird mir meine GerechtigkeitGerechtigkeit zeugenzeugen heute oder morgen, wenn es kommt, dass ich meinen LohnLohn von dir nehmen soll; also dass, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir. |
34 ELB-BK: 1. Mo. 30,34 Und LabanLaban sprach : Siehe , es geschehe nach deinem WortWort ! | 34 Luther 1912: 1. Mo. 30,34 Da sprach LabanLaban: Siehe da, es sei, wie du gesagt hast. |
35 ELB-BK: 1. Mo. 30,35 Und er sonderteTagTag die gestreiften und gefleckten Böcke ab und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen , alles , woran Weißes war, und alles Dunkelfarbige unter den Schafen , und gab sie in die Hand seiner Söhne . an diesem | 35 Luther 1912: 1. Mo. 30,35 Und sonderte des TagesTages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat’s unter die Hand seiner KinderKinder |
36 ELB-BK: 1. Mo. 30,36 Und er setzteJakobJakob ; und JakobJakob weidete die übrige HerdeHerde LabansLabans . einen Weg von drei Tagereisen zwischen sich und | 36 Luther 1912: 1. Mo. 30,36 und machte Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und JakobJakob. Also weidete JakobJakob die übrigen Herden LabansLabans. |
37 ELB-BK: 1. Mo. 30,37 Und JakobJakob nahm sich frische Stäbe von Weißpappel , MandelbaumMandelbaum und PlatanePlatane und schälte weiße Streifen daran , indem er das Weiße entblößte , das an den Stäben war. | 37 Luther 1912: 1. Mo. 30,37 JakobJakob aber nahm Stäbe von grünen Pappelbäumen, Haseln und Kastanien und schälte weiße Streifen daran, dass an den Stäben das Weiß bloß ward, |
38 ELB-BK: 1. Mo. 30,38 Und er legteHerdeHerde zum Trinken kam , vor die HerdeHerde hin; und sie wurde brünstig , wenn sie zum Trinken kam . die Stäbe , die er geschält hatte, in die Tränkrinnen , in die Wassertränken , wohin die | 38 Luther 1912: 1. Mo. 30,38 und legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen vor die Herden, die kommen mussten, zu trinken, dass sie da empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen. |
39 ELB-BK: 1. Mo. 30,39 Und die HerdeHerde wurde brünstig vor den Stäben , und die HerdeHerde gebar Gestreifte , Gesprenkelte und Gefleckte . | 39 Luther 1912: 1. Mo. 30,39 Also empfingen die Herden über den Stäben und brachten Sprenklinge, Gefleckte und Bunte. |
40 ELB-BK: 1. Mo. 30,40 Und JakobJakob schied die Lämmer aus , und er richtete das Gesicht der HerdeHerde auf das Gestreifte und alles Dunkelfarbige in der HerdeHerde LabansLabans ; und so machte er sich Herden besonders und tat sie nicht zu der HerdeHerde LabansLabans . | 40 Luther 1912: 1. Mo. 30,40 Da schied JakobJakob die Lämmer und richtete die HerdeHerde mit dem Angesicht gegen die Gefleckten und Schwarzen in der HerdeHerde LabansLabans und machte sich eine eigene HerdeHerde, die tat er nicht zu der HerdeHerde LabansLabans. |
41 ELB-BK: 1. Mo. 30,41 Und es geschahViehVieh brünstig wurde, dann legte JakobJakob die Stäbe vor die AugenAugen der HerdeHerde in die Tränkrinnen , damit sie bei den Stäben brünstig würden. , so oft das kräftige | 41 Luther 1912: 1. Mo. 30,41 Wenn aber der LaufLauf der Frühling-HerdeHerde war, legte er die Stäbe in die Rinnen vor die AugenAugen der HerdeHerde, dass sie über den Stäben empfingen; |
42 ELB-BK: 1. Mo. 30,42 Wenn aber das ViehVieh schwächlich war, legte er sie nicht hin . So wurden die schwächlichen dem LabanLaban und die kräftigen dem JakobJakob . | 42 Luther 1912: 1. Mo. 30,42 aber in der Spätlinge LaufLauf legte er sie nicht hinein. Also wurden die Spätlinge des LabanLaban, aber die Frühlinge des JakobJakob. |
43 ELB-BK: 1. Mo. 30,43 Und der MannMann breitete sich sehr , sehr aus , und er bekam viele Herden , und Mägde und KnechteKnechte , und KameleKamele und EselEsel . | 43 Luther 1912: 1. Mo. 30,43 Daher ward der MannMann über die Maßen reich, dass er viele SchafeSchafe, Mägde und KnechteKnechte, KameleKamele und EselEsel hatte. |
Fußnoten
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