1. Korinther 15 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 Ich sage euch aber, BrüderBrüder, das EvangeliumEvangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht, 1 Ich erinnere euch aber, liebe BrüderBrüder, des EvangeliumsEvangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,
2 durch das ihr auch errettet werdet (wenn ihr an dem WortWort festhaltet, das ich euch verkündigt1 habe), es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt habt.2 durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr’s behalten habt; es wäre denn, dass ihr umsonst geglaubt hättet.
3 Denn ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe: dass ChristusChristus für unsere Sünden gestorben ist nach den SchriftenSchriften;3 Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich empfangen habe: dass ChristusChristus gestorben sei für unsere Sünden nach der Schrift,
4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten TagTag nach den SchriftenSchriften;4 und dass er begraben sei, und dass er auferstanden sei am dritten TageTage nach der Schrift,
5 und dass er KephasKephas erschienen ist, dann den Zwölfen.5 und dass er gesehen worden ist von KephasKephas, darnach von den Zwölfen.
6 Danach erschien er mehr als 500 BrüdernBrüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, einige aber auch entschlafen sind. 6 Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert BrüdernBrüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen.
7 Danach erschien er JakobusJakobus, dann den Aposteln allen;7 Darnach ist er gesehen worden von JakobusJakobus, darnach von allen Aposteln.
8 am letzten aber von allen, gleichsam der unzeitigen GeburtGeburt, erschien er auch mir.8 Am letzten ist er auch von mir, einer unzeitigen GeburtGeburt gesehen worden.
9 Denn ich bin der geringste der ApostelApostel, der ich nicht würdig2 bin, ein ApostelApostel genannt zu werden, weil ich die VersammlungVersammlung GottesGottes verfolgt habe. 9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein ApostelApostel heiße, darum dass ich die GemeindeGemeinde GottesGottes verfolgt habe.
10 Aber durch GottesGottes GnadeGnade bin ich, was ich bin; und seine GnadeGnade gegen mich ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die GnadeGnade GottesGottes, die mit mir war3.10 Aber von GottesGottes GnadeGnade bin ich, was ich bin. Und seine GnadeGnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern GottesGottes GnadeGnade, die mit mir ist.
11 Sei ich es nun, seien es jene, so predigen wir, und so habt ihr geglaubt.11 Es sei nun ich oder jene: also predigen wir, und also habt ihr geglaubt.
12 Wenn aber ChristusChristus gepredigt wird, dass er aus den Toten auferweckt sei4, wie sagen einige unter euch, dass es keine AuferstehungAuferstehung der Toten gebe?12 So aber ChristusChristus gepredigt wird, dass er sei von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, die AuferstehungAuferstehung der Toten sei nichts?
13 Wenn es aber keine AuferstehungAuferstehung der Toten gibt, so ist auch ChristusChristus nicht auferweckt5;13 Ist die AuferstehungAuferstehung der Toten nichts, so ist auch ChristusChristus nicht auferstanden.
14 wenn aber ChristusChristus nicht auferweckt ist, so ist so auch unsere Predigt vergeblich6, aber auch euer GlaubeGlaube vergeblich7. 14 Ist aber ChristusChristus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer GlaubeGlaube vergeblich.
15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen GottesGottes befunden, weil wir in Bezug auf GottGott gezeugtgezeugt haben, dass er den ChristusChristus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden.15 Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen GottesGottes, dass wir wider GottGott gezeugtgezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch ChristusChristus nicht auferweckt.16 Denn so die Toten nicht auferstehen, so ist auch ChristusChristus nicht auferstanden.
17 Wenn aber ChristusChristus nicht auferweckt ist, so ist euer GlaubeGlaube eitel; ihr seid noch in euren Sünden. 17 Ist ChristusChristus aber nicht auferstanden, so ist euer GlaubeGlaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden.
18 Also sind auch die, die in ChristusChristus entschlafen sind, verloren gegangen.18 So sind auch die, die in Christo entschlafen sind, verloren.
19 Wenn wir allein in diesem LebenLeben auf ChristusChristus HoffnungHoffnung haben, so sind wir die elendesten von allen8 Menschen.19 Hoffen wir allein in diesem LebenLeben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
20 (Nun aber ist ChristusChristus aus den Toten auferweckt, der ErstlingErstling der Entschlafenen;20 Nun ist aber ChristusChristus auferstanden von den Toten und der ErstlingErstling geworden unter denen, die da schlafen.
21 denn da ja durch einen Menschen der TodTod kam, so auch durch einen Menschen die AuferstehungAuferstehung der Toten.21 Sintemal durch einen Menschen der TodTod und durch einen Menschen die AuferstehungAuferstehung der Toten kommt.
22 Denn wie in dem AdamAdam alle sterben, so werden auch in dem ChristusChristus alle lebendig gemacht werden.22 Denn gleichwie sie in AdamAdam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung9: Der ErstlingErstling, ChristusChristus; dann die, die des ChristusChristus sind bei seiner AnkunftAnkunft;23 Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: der ErstlingErstling ChristusChristus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird;
24 dann das Ende, wenn er das ReichReich dem GottGott und VaterVater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle GewaltGewalt und MachtMacht.24 darnach das Ende, wenn er das ReichReich GottGott und dem VaterVater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und GewaltGewalt.
25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.25 Er muss aber herrschen, bis dass er „alle seine Feinde unter seine Füße lege“.
26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der TodTod.1026 Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der TodTod.
27 „Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“11 Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen sei, so ist es offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.27 Denn „er hat ihm alles unter seine Füße getan“. Wenn er aber sagt, dass es alles untertan sei, ist’s offenbar, dass ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat.
28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der SohnSohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit GottGott alles in allem12 sei.)28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der SohnSohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass GottGott sei alles in allen.
29 Was werden sonst die tun, die für die13 Toten getauft werden, wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden? Warum werden sie auch für sie getauft?29 Was machen sonst, die sich taufen lassen über den Toten, so überhaupt die Toten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Toten?
30 Warum sind auch wir jede StundeStunde in Gefahr14?30 Und was stehen wir alle StundeStunde in der Gefahr?
31 Täglich sterbe ich, bei eurem Rühmen, das ich habe in ChristusChristus JesusJesus, unserem HerrnHerrn. 31 Bei unserem Ruhm, den ich habe in Christo Jesu, unserem HerrnHerrn, ich sterbe täglich.
32 Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe in EphesusEphesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? „Lasst15 uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!“1632 Habe ich nach menschlicher Meinung zu EphesusEphesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft’s mir? So die Toten nicht auferstehen, „lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!“
33 Lasst euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.33 Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
34 Werdet rechtschaffen17 nüchtern18 und sündigt nicht, denn einige sind in Unwissenheit über GottGott; zur Beschämung sage ich es euch.34 Werdet doch einmal recht nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche wissen nichts von GottGott; das sage ich euch zur Schande.
35 Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leib kommen sie?35 Möchte aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit welchem Leibe werden sie kommen?
36 TorTor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn. 36 Du Narr: was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn.
37 Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes KornKorn, es sei von WeizenWeizen oder von einem der anderen Samen.37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes KornKorn, etwa WeizenWeizen oder der anderen eines.
38 GottGott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib.38 GottGott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen Leib.
39 Nicht alles FleischFleisch ist dasselbe FleischFleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen und ein anderes das FleischFleisch des ViehsViehs, und ein anderes das der VögelVögel, und ein anderes das der FischeFische. 39 Nicht ist alles FleischFleisch einerlei FleischFleisch; sondern ein anderes FleischFleisch ist der Menschen, ein anderes des ViehsViehs, ein anderes der FischeFische, ein anderes der VögelVögel.
40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber eine andere ist die HerrlichkeitHerrlichkeit der himmlischen, eine andere die der irdischen; 40 Und es sind himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere HerrlichkeitHerrlichkeit haben die himmlischen Körper und eine andere die irdischen.
41 eine andere die HerrlichkeitHerrlichkeit der SonneSonne und eine andere die HerrlichkeitHerrlichkeit des MondesMondes und eine andere die HerrlichkeitHerrlichkeit der Sterne; denn es unterscheidet sich Stern von Stern an HerrlichkeitHerrlichkeit.41 Eine andere Klarheit hat die SonneSonne, eine andere Klarheit hat der MondMond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den anderen an Klarheit.
42 So ist auch die AuferstehungAuferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in UnverweslichkeitUnverweslichkeit.42 Also auch die AuferstehungAuferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich.
43 Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in HerrlichkeitHerrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in KraftKraft;43 Es wird gesät in Unehre, und wird auferstehen in HerrlichkeitHerrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, und wird auferstehen in KraftKraft.
44 es wird gesät ein natürlicher19 Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen20 Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.44 Es wird gesät ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist ein natürlicher Leib, so ist auch ein geistlicher Leib.
45 So steht auch geschrieben: „Der erste MenschMensch, AdamAdam, wurde eine21 lebendige SeeleSeele“;22 der letzte AdamAdam ein23 lebendig machender GeistGeist.45 Wie es geschrieben steht: der erste MenschMensch, AdamAdam, „ward zu einer lebendigen SeeleSeele“, und der letzte AdamAdam zum GeistGeist, der da lebendig macht.
46 Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche24, danach das Geistige.46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; darnach der geistliche.
47 Der erste MenschMensch ist von25 der ErdeErde, von StaubStaub; der zweite MenschMensch vom26 HimmelHimmel.47 Der erste MenschMensch ist von der ErdeErde und irdisch; der andere MenschMensch ist der HerrHerr vom HimmelHimmel.
48 Wie der von StaubStaub ist, so sind auch die, die von StaubStaub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.48 Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen.
49 Und wie wir das BildBild dessen von StaubStaub getragen haben, so werden wir auch das BildBild des Himmlischen tragen.49 Und wie wir getragen haben das BildBild des irdischen, also werden wir auch tragen das BildBild des himmlischen.
50 Dies aber sage ich, BrüderBrüder, dass FleischFleisch und BlutBlut das ReichReich GottesGottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die UnverweslichkeitUnverweslichkeit ererbt. 50 Das sage ich aber, liebe BrüderBrüder, dass FleischFleisch und BlutBlut nicht können das Reich GottesReich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche.
51 Siehe, ich sage euch ein GeheimnisGeheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,51 Siehe, ich sage euch ein GeheimnisGeheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen27 wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.52 und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur ZeitZeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
53 Denn dieses Verwesliche muss UnverweslichkeitUnverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche UnsterblichkeitUnsterblichkeit anziehen.53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die UnverweslichkeitUnverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die UnsterblichkeitUnsterblichkeit.
54 Wenn aber dieses Verwesliche UnverweslichkeitUnverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche UnsterblichkeitUnsterblichkeit anziehen wird, dann wird das WortWort erfüllt werden, das geschrieben steht: „Verschlungen ist der TodTod in Sieg“.2854 Wenn aber das Verwesliche wird anziehen die UnverweslichkeitUnverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die UnsterblichkeitUnsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das WortWort, das geschrieben steht:
55 „Wo ist, o TodTod, dein StachelStachel? Wo ist, o TodTod, dein Sieg?“2955 „Der TodTod ist verschlungen in den Sieg. TodTod, wo ist dein StachelStachel? HölleHölle, wo ist dein Sieg?“
56 Der StachelStachel des TodesTodes aber ist die SündeSünde, die KraftKraft der SündeSünde aber das GesetzGesetz.56 Aber der StachelStachel des TodesTodes ist die SündeSünde; die KraftKraft aber der SündeSünde ist das GesetzGesetz.
57 GottGott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus!57 GottGott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unseren HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus!
58 Daher, meine geliebten BrüderBrüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werk des HerrnHerrn, da ihr wisst, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im HerrnHerrn.58 Darum, meine lieben BrüderBrüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HerrnHerrn, sintemal ihr wisset, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HerrnHerrn.

Fußnoten

  • 1 Eig. evangelisiert
  • 2 Eig. genugsam, tüchtig
  • 3 O. ist
  • 4 O. worden sei
  • 5 O. auferweckt worden. Die griech. Zeitform bezeichnet eine geschehene und in ihrer Wirkung fortdauernde Tatsache. So auch V. 12.14.16.17.20
  • 6 Eig. leer, hohl
  • 7 Eig. leer, hohl
  • 8 O. elender als alle
  • 9 Eig. Abteilung (ein militärischer Ausdruck)
  • 10 Eig. Als letzter Feind wird der Tod weggetan
  • 11 Ps. 8,7
  • 12 O. allen
  • 13 O. an Stelle der; so auch nachher
  • 14 O. bestehen auch wir ... Gefahren
  • 15 O. was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so „lasst usw.“
  • 16 Jes. 22,13
  • 17 O. in rechter Weise
  • 18 O. Wacht ... auf
  • 19 O. seelischer
  • 20 O. seelischen
  • 21 W. zu einer
  • 22 1. Mose 2,7
  • 23 W. zu einem
  • 24 O. das Seelische
  • 25 W. aus
  • 26 W. aus
  • 27 O. Trompete; denn trompeten
  • 28 Jes. 25,8
  • 29 Hos. 13,14