1. Könige 20 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 Und Ben-HadadBen-Hadad, der König von SyrienSyrien, versammelte seine ganze Heeresmacht: 32 KönigeKönige waren mit ihm und PferdePferde und WagenWagen; und er zog herauf und belagerte SamariaSamaria und kämpfte gegen dasselbe.1 Und BenhadadBenhadad, der König von SyrienSyrien, versammelte alle seine MachtMacht, und waren zweiunddreißig KönigeKönige mit ihm und Ross und WagenWagen, und zog herauf und belagerte SamariaSamaria und stritt dawider
2 Und er sandte Boten zu AhabAhab, dem König von IsraelIsrael, in die Stadt2 und sandte Boten zu AhabAhab, dem König IsraelsIsraels, in die Stadt
3 und ließ ihm sagen: So spricht Ben-HadadBen-Hadad: Dein SilberSilber und dein GoldGold ist mein, und deine Frauen und deine Söhne, die schönsten, sind mein.3 und ließ ihm sagen: So spricht BenhadadBenhadad: Dein SilberSilber und dein GoldGold ist mein, und deine Weiber und deine besten KinderKinder sind auch mein.
4 Und der König von IsraelIsrael antwortete und sprach: Nach deinem WortWort, mein HerrHerr König: Dein bin ich mit allem, was mein ist.4 Der König IsraelsIsraels antwortete und sprach: Mein HerrHerr König, wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe.
5 Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Ben-HadadBen-Hadad und sagt: Wohl habe ich zu dir gesandt und gesprochen: Dein SilberSilber und dein GoldGold, und deine Frauen und deine Söhne sollst du mir geben;5 Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht BenhadadBenhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein SilberSilber und dein GoldGold, deine Weiber und deine KinderKinder sollst du mir geben,
6 doch morgen um diese ZeitZeit werde ich meine KnechteKnechte zu dir senden, und sie werden dein HausHaus und die Häuser deiner KnechteKnechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner AugenAugen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.6 so will ich morgen um diese ZeitZeit meine KnechteKnechte zu dir senden, dass sie dein HausHaus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.
7 Da berief der König von IsraelIsrael alle Ältesten des Landes und sprach: Erkennt doch und seht, dass dieser Böses sucht; denn er hat zu mir gesandt um meine Frauen und meine Söhne, und um mein SilberSilber und mein GoldGold, und ich habe es ihm nicht verweigert. 7 Da rief der König IsraelsIsraels alle Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse er’s vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und KinderKinder, SilberSilber und GoldGold, und ich habe ihm nichts verweigert.
8 Und alle Ältesten und alles Volk sprachen zu ihm: Gehorche nicht und willige nicht ein!8 Da sprachen zu ihm alle Alten und alles Volk: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen.
9 Und er sprach zu den Boten Ben-HadadsBen-Hadads: Sagt meinem HerrnHerrn, dem König: Alles, was du deinem KnechtKnecht zuerst entboten hast, will ich tun; aber diese Sache kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und brachten ihm Antwort.9 Und er sprach zu den Boten BenhadadsBenhadads: Saget meinem HerrnHerrn, dem König: Alles, was du am ersten deinem KnechtKnecht entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.
10 Da sandte Ben-HadadBen-Hadad zu ihm und ließ ihm sagen: So sollen mir die GötterGötter tun und so hinzufügen, wenn der StaubStaub von SamariaSamaria hinreichen soll für die hohlen Hände all des Volkes, das mir folgt!10 Da sandte BenhadadBenhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die GötterGötter tun mir dies und das, wo der StaubStaub SamariasSamarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.
11 Und der König von IsraelIsrael antwortete und sprach: Sagt ihm: Es rühme sich nicht der sich Gürtende wie der den GürtelGürtel Lösende!11 Aber der König IsraelsIsraels antwortete und sprach: Saget: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn hat abgelegt.
12 Und es geschah, als er dieses WortWort hörte, – er trank eben, er und die KönigeKönige, in den Zelten1 – da sprach er zu seinen Knechten: Stellt euch2! Und sie stellten sich gegen die Stadt. 12 Da das BenhadadBenhadad hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schicket euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.
13 Und siehe, ein ProphetProphet trat zu AhabAhab, dem König von IsraelIsrael, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich gebe ihn heute in deine Hand, und du sollst wissen, dass ich der HERR bin. 13 Und siehe, ein ProphetProphet trat zu AhabAhab, dem König IsraelsIsraels, und sprach: So spricht der HERR: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HERR.
14 Und AhabAhab sprach: Durch wen? Und er sprach: So spricht der HERR: Durch die Knaben3 der Obersten der Landschaften. Und er sprach: Wer soll den KampfKampf eröffnen? Und er sprach: Du. 14 AhabAhab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HERR: Durch die Leute der Landvögte. Er sprach: Wer soll den StreitStreit anheben? Er sprach: Du.
15 Da musterte er die Knaben der Obersten der Landschaften, und ihrer waren 232; und nach ihnen musterte er das ganze Volk, alle KinderKinder IsraelIsrael, 7000 MannMann. 15 Da zählte er die Leute der Landvögte, und ihrer waren zweihundertzweiunddreißig, und zählte nach ihnen das ganze Volk aller KinderKinder IsraelIsrael, siebentausend MannMann.
16 Und sie zogen aus am Mittag. Ben-HadadBen-Hadad aber trank und berauschte sich in den Zelten4, er und die KönigeKönige, die 32 KönigeKönige, die ihm halfen.16 Und sie zogen aus am Mittag. BenhadadBenhadad aber trank und war trunken im Gezelt samt den zweiunddreißig Königen, die ihm zu Hilfe gekommen waren.
17 Und die Knaben der Obersten der Landschaften zogen zuerst aus. Und Ben-HadadBen-Hadad sandte hin, und man berichtete ihm und sprach: Es sind Männer aus SamariaSamaria gezogen. 17 Und die Leute der Landvögte zogen am ersten aus. BenhadadBenhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus SamariaSamaria.
18 Da sprach er: Wenn sie zum Frieden ausgezogen sind, so greift sie lebendig; und wenn sie zum KampfKampf ausgezogen sind, so greift sie lebendig.18 Er sprach: Greifet sie lebendig, sie seien um Friedens oder um StreitsStreits willen ausgezogen!
19 Diese aber zogen aus der Stadt: die Knaben der Obersten der Landschaften und das Heer, das ihnen folgte. 19 Da aber die Leute der Landvögte waren ausgezogen und das Heer ihnen nach,
20 Und sie schlugen jeder seinen MannMann, und die Syrer flohen, und IsraelIsrael jagte ihnen nach; und Ben-HadadBen-Hadad, der König von SyrienSyrien, entkam auf einem PferdPferd mit einigen Reitern.20 schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und IsraelIsrael jagte ihnen nach. Und BenhadadBenhadad, der König von SyrienSyrien, entrann mit Rossen und Reitern.
21 Da zog der König von IsraelIsrael aus und schlug die PferdePferde und die WagenWagen, und er richtete unter den Syrern eine große Niederlage an.21 Und der König IsraelsIsraels zog aus und schlug Ross und WagenWagen, dass er an den Syrern eine große Schlacht tat.
22 Da trat der ProphetProphet zu dem König von IsraelIsrael und sprach zu ihm: Wohlan, verstärke dich und erkenne und sieh zu, was du zu tun hast; denn bei der Rückkehr des JahresJahres wird der König von SyrienSyrien gegen dich heraufziehen. 22 Da trat der ProphetProphet zum König IsraelsIsraels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke und siehe, was du tust! Denn der König von SyrienSyrien wird wider dich heraufziehen, wenn das JahrJahr um ist.
23 Und die KnechteKnechte des Königs von SyrienSyrien sprachen zu ihm: Ihre GötterGötter sind Berggötter, darum waren sie uns überlegen; jedoch lasst uns in der EbeneEbene gegen sie kämpfen, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden!23 Denn die KnechteKnechte des Königs von SyrienSyrien sprachen zu ihm: Ihre GötterGötter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der EbeneEbene streiten müssten! Was gilt’s, wir wollten sie überwinden!
24 Tu aber dieses: Entferne die KönigeKönige, jeden von seinem Ort, und setze BefehlshaberBefehlshaber an ihre Stelle; 24 Tue also: Tue die KönigeKönige weg, einen jeglichen an seinen Ort, und stelle LandpflegerLandpfleger an ihre Stätte
25 und du, zähle dir ein Heer wie das Heer, das dir gefallen ist, und PferdePferde wie die PferdePferde, und WagenWagen wie die WagenWagen; und wir wollen in der EbeneEbene gegen sie kämpfen, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.25 und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross und WagenWagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der EbeneEbene. Was gilt’s, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat also.
26 Und es geschah bei der Rückkehr des JahresJahres, da musterte Ben-HadadBen-Hadad die Syrer, und er zog hinauf nach Aphek5 zum KampfKampf mit IsraelIsrael. 26 Als nun das JahrJahr um war, ordnete BenhadadBenhadad die Syrer und zog herauf gen AphekAphek, wider IsraelIsrael zu streiten.
27 Und die KinderKinder IsraelIsrael wurden gemustert und mit Vorrat versorgt, und sie zogen ihnen entgegen; und die KinderKinder IsraelIsrael lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; die Syrer aber füllten das Land. 27 Und die KinderKinder IsraelIsrael ordneten sich auch und versorgten sich und zogen hin ihnen entgegen und lagerten sich gegen sie wie zwei kleine Herden Ziegen. Der Syrer aber war das Land voll.
28 Da trat der MannMann GottesGottes herzu und sprach zu dem König von IsraelIsrael und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben: Der HERR ist ein GottGott der BergeBerge und nicht ein GottGott der Täler6, so will ich diesen ganzen großen Haufen in deine Hand geben; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin. 28 Und es trat der MannMann GottesGottes herzu und sprach zum König IsraelsIsraels: So spricht der HERR: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HERR sei ein GottGott der BergeBerge und nicht ein GottGott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HERR.
29 Und sie lagerten, diese jenen gegenüber sieben TageTage lang. Und es geschah am siebten TagTag, da begann7 der KampfKampf; und die KinderKinder IsraelIsrael schlugen die Syrer, 100000 MannMann zu Fuß, an einem TagTag. 29 Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben TageTage. Am siebenten TageTage zogen sie zuhauf in den StreitStreit; und die KinderKinder IsraelIsrael schlugen der Syrer hunderttausend MannMann FußvolkFußvolk auf einen TagTag.
30 Und die übrigen flohen nach AphekAphek in die Stadt. Da fiel die Mauer auf die 27000 MannMann, die übriggeblieben waren.Und Ben-HadadBen-Hadad floh und kam in die Stadt, in das innerste Gemach8. 30 Und die Übrigen flohen gen AphekAphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen siebenundzwanzigtausend MannMann. Und BenhadadBenhadad floh auch in die Stadt von einer Kammer in die andere.
31 Da sprachen seine KnechteKnechte zu ihm: Sieh doch, wir haben gehört, dass die KönigeKönige des Hauses IsraelIsrael gnädige KönigeKönige sind; lass uns doch SacktuchSacktuch um unsere LendenLenden legen und Stricke um unsere Häupter und zum König von IsraelIsrael hinausgehen; vielleicht lässt er deine SeeleSeele am LebenLeben.31 Da sprachen seine KnechteKnechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die KönigeKönige des Hauses IsraelIsrael barmherzige KönigeKönige sind; so lasst uns Säcke um unsere LendenLenden tun und Stricke um unsere Häupter und zum König IsraelsIsraels hinausgehen; vielleicht lässt er deine SeeleSeele leben.
32 Und sie gürteten SacktuchSacktuch um ihre LendenLenden und legten Stricke um ihre Häupter, und kamen zu dem König von IsraelIsrael und sprachen: Dein KnechtKnecht Ben-HadadBen-Hadad spricht: Lass doch meine SeeleSeele am LebenLeben! Und er sprach: Lebt er noch? Er ist mein BruderBruder. 32 Und sie gürteten Säcke um ihre LendenLenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König IsraelsIsraels und sprachen: BenhadadBenhadad, dein KnechtKnecht, lässt dir sagen: Lass doch meine SeeleSeele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein BruderBruder.
33 Und die Männer nahmen es als eine gute Vorbedeutung und eilten, sich zu vergewissern9, ob er es wirklich so meinte10, und sprachen: Dein BruderBruder Ben-HadadBen-Hadad11. Und er sprach: Geht, holt ihn. Da ging Ben-HadadBen-Hadad zu ihm hinaus, und er ließ ihn zu sich auf den WagenWagen steigen. 33 Und die Männer nahmen eilend das WortWort von ihm und deuteten’s für sich und sprachen: Ja, dein BruderBruder BenhadadBenhadad. Er sprach: Kommt und bringt ihn! Da ging BenhadadBenhadad zu ihm heraus. Und er ließ ihn auf den WagenWagen sitzen.
34 Und Ben-Hadad12 sprach: Die Städte, die mein VaterVater deinem VaterVater genommen hat, will ich dir zurückgeben, und du magst dir Straßen in DamaskusDamaskus anlegen, so wie mein VaterVater sich solche in SamariaSamaria angelegt hat. Und ich, sprach AhabAhab, will dich mit diesem BundBund ziehen lassen. Und er machte einen BundBund mit ihm und ließ ihn ziehen. 34 Und BenhadadBenhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein VaterVater deinem VaterVater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu DamaskusDamaskus, wie mein VaterVater zu SamariaSamaria getan hat. So will ich [sprach AhabAhab] mit einem BundBund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen BundBund und ließ ihn ziehen.
35 Und ein MannMann von den Söhnen der ProphetenPropheten sprach zu seinem Gefährten durch das WortWort des HERRN: Schlage mich doch! Aber der MannMann weigerte sich, ihn zu schlagen. 35 Da sprach ein MannMann unter den KindernKindern der ProphetenPropheten zu seinem Nächsten durch das WortWort des HERRN: Schlage mich doch! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.
36 Da sprach er zu ihm: Weil du nicht auf die Stimme des HERRN gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird dich ein LöweLöwe töten. Und als er von ihm wegging, da fand ihn ein LöweLöwe und tötete ihn.36 Da sprach er zu ihm: Darum dass du der Stimme des HERRN nicht hast gehorcht, siehe, so wird dich ein LöweLöwe schlagen, wenn du von mir gehst. Und da er von ihm abging, fand ihn ein LöweLöwe und schlug ihn.
37 Und er traf einen anderen MannMann und sprach: Schlage mich doch! Und der MannMann schlug ihn, schlug und verwundete ihn.37 Und er fand einen anderen MannMann und sprach: Schlage mich doch! Und der MannMann schlug ihn wund.
38 Da ging der ProphetProphet hin und stellte sich auf den Weg des Königs13, und machte sich unkenntlich, indem er den KopfbundKopfbund über seine AugenAugen zog. 38 Da ging der ProphetProphet hin und trat zum König an den Weg und verstellte sein Angesicht mit einer Binde.
39 Und es geschah, als der König vorbeiging, da schrie er den König an und sprach: Dein KnechtKnecht war mitten in den KampfKampf gezogen, und siehe, da wandte sich ein MannMann herzu und brachte einen MannMann zu mir und sprach: Bewache diesen MannMann; wenn er irgend vermisst wird, so soll dein LebenLeben statt seines LebensLebens sein, oder du sollst 1 TalentTalent SilberSilber darwägen. 39 Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein KnechtKnecht war ausgezogen mitten in den StreitStreit. Und siehe, ein MannMann war gewichen und brachte einen MannMann zu mir und sprach: Verwahre diesen MannMann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine SeeleSeele anstatt seiner SeeleSeele sein, oder du sollst einen Zentner SilberSilber darwägen.
40 Und es geschah, während dein KnechtKnecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von IsraelIsrael sprach zu ihm: So ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.40 Und da dein KnechtKnecht hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König IsraelsIsraels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast’s selbst gefällt.
41 Da tat er schnell den KopfbundKopfbund von seinen AugenAugen, und der König von IsraelIsrael erkannte ihn, dass er von den ProphetenPropheten war. 41 Da tat er eilend die Binde von seinem Angesicht; und der König IsraelsIsraels kannte ihn, dass er der ProphetenPropheten einer war.
42 Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du den MannMann, den ich verbannt14 habe, aus der Hand entlassen hast, so soll dein LebenLeben statt seines LebensLebens sein und dein Volk statt seines Volkes!42 Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum dass du hast den verbannten MannMann von dir gelassen, wird deine SeeleSeele für seine SeeleSeele sein und dein Volk für sein Volk.
43 Und der König von IsraelIsrael ging nach seinem HausHaus, missmutig und zornig, und kam nach SamariaSamaria. 43 Aber der König IsraelsIsraels zog hin voll Unmuts und zornig in sein HausHaus und kam gen SamariaSamaria.

Fußnoten

  • 1 Eig. Hütten, Laubhütten
  • 2 Eig. Legt an (d.h. die Belagerungswerkzeuge)
  • 3 d.h. Knappen, Knechte
  • 4 Eig. Hütten, Laubhütten
  • 5 in der Ebene Jisreel
  • 6 Eig. der Talebenen
  • 7 W. rückte heran
  • 8 O. von Gemach zu Gemach
  • 9 Eig. ihn bestätigen zu lassen
  • 10 Eig. ob es aus ihm wäre
  • 11 O. Ben-Hadad ist dein Bruder?
  • 12 W. Und er
  • 13 d.h. den der König kommen sollte
  • 14 Eig. den Mann meines Bannes, d.h. der dem Tod geweiht war