Kommentare (15)
Alles, was die Schrift über das kostbare Blut Jesu Christi sagt, hat
Gott uns gegeben, damit wir darüber nachdenken und es erforschen. Das
vorliegende Buch erweist sich als gute Hilfe, tiefer in das erhabene
Thema einzudringen und so zur Anbetung geführt zu werden.
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Der erste Teil (Kapitel 1–35) bietet eine gründliche und gut verständliche Auslegung über die ersten 35 Kapitel des Propheten Jesaja. Neben dem prophetischen Ausblick bietet dieses Buch auch zahlreiche praktische Anwendungen.
Im zweiten Teil der Auslegung (Kapitel 36–66) wird zunächst die Geschichte des Königs Hiskia behandelt, die die damalige Zeit mit Prophezeiungen über die Zukunft verbindet (Kapitel 36–39). Im zweiten Hauptteil des Buches Jesaja (Kapitel 40–66) steht die Person des Erlösers, des wahren Knechtes des HERRN, im Mittelpunkt. Er wird Sein irdisches Volk Israel durch große Trübsale zur Buße führen, um es schließlich im Tausendjährigen Reich vollkommen zu segnen.
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Gedanken über geistliches Wachstum
Christen sollen geistlich wachsen und erwachsen im Glauben werden. Doch was bedeutet das? Wer ist ein erwachsener Christ? Jemand, der großartige Kenntnisse hat, packende Predigten hält oder außergewöhnliche Werke tut? Nein. Das Wichtigste für einen Christen ist, nahe beim Herrn Jesus zu bleiben und Ihn und Sein Werk besser kennenzulernen. Wer Ihn und die hohe Stellung in Christus mehr erkennt und versteht, wird geistlich wachsen. Die Fortschritte, die Christen im Glaubensleben machen, werden auf bemerkenswerte Weise durch Bilder des Alten Testaments vorgeschattet. Die Geschichte des Volkes Israel liefert Anschauungsunterricht für die im Neuen Testament offenbarte christliche Wahrheit. Folgende Bilder werden in dieser Auslegung erklärt und auf das Leben des Christen angewendet: Das Passahfest; Der Durchzug durchs Schilfmeer; Die Wüstenreise; Die eherne Schlange; Der Durchzug durch den Jordan; Die Beschneidung in Gilgal. Das sorgfältige Studium der Vorbilder ist wichtig, um zu wachsen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus (2. Petrus 3,18).
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Eine Verständnishilfe zu Matthäus 5 - 7
Verschiedene Abschnitte der Bergpredigt gehören zu den wohl am
häufigsten zitierten Versen des Neuen Testaments. Die Reden der
Bergpredigt hat der Herr Jesus am Anfang Seines Wirkens vor Seinen
Jüngern und einer großen Volksmenge auf einem Berg in Galiläa gehalten.
Sie sind am ausführlichsten in den Kapiteln 5 bis 7 des Evangeliums nach
Matthäus wiedergegeben - dem Evangelium, das Ihn als Messias und König
Israels vorstellt. Die Bergpredigt enthält also weder das Evangelium
noch ein politisches Programm, sondern das "Grundgesetz" Seines Reiches.
Es handelt sich dabei zum großen Teil um sehr praktische
Unterweisungen, die bis heute nichts an Aktualität eingebüßt haben.
Die
vorliegende Vers-für-Vers-Auslegung erklärt die Aussagen dieser drei
Kapitel und stellt sie zugleich in den Gesamtzusammenhang des
Evangeliums. Die Worte dieser Predigt treffen auch in unserer Zeit immer
noch ins Ziel. Mögen sie dem Leser nicht nur "unter die Haut", sondern
tiefer gehen und vor allem sein Herz treffen. Sein praktischer
Christenalltag könnte nach der Beschäftigung mit diesem Teil des Wortes
Gottes anders aussehen.
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Bereits im Alten Testament strahlte die Gnade besonders in Verbindung mit dem Volk Gottes. Im Neuen Testament ist sie vollständig in Christus gezeigt.
Die Gnade ist die unverdiente Offenbarung der Liebe Gottes gegenüber den sündigen Menschen, ...
Gemeinschaft bedeutet, die gleichen Interessen und Ziele gemeinsam zu verfolgen. Auch innere Verbundenheit und äußeres Zusammensein gehören dazu. Wie und wo sich christliche Gemeinschaft zeigt wird in diesem Artikel ausführlich dargestellt.
Eine Auslegung zum Buch Esra
Das Buch Esra beschreibt eine von Gott bewirkte Erweckung unter einem
Teil der Juden, die in das Land der Verheißung zurückgekehrt waren und
sich wieder in Jerusalem an dem Ort versammelten, wo der Herr seinen
Namen wohnen ließ. Weil die gute Hand Gottes über den Rückkehrern war,
bauten sie zunächst den Brandopferaltar und danach den Tempel wieder
auf.
Die Geschichte der Erweckung und der Rückkehr der Juden aus der
babylonischen Gefangenschaft in die Landschaft Juda enthält für Christen
wichtige geistliche Unterweisungen. Denn Gott möchte stets die Rückkehr
zu den Belehrungen des Wortes Gottes bewirken. Dazu gehört auch, dass
man in der rechten Gesinnung den biblischen Platz des Zusammenkommens
der Gläubigen einnimmt, der durch den Herrn Jesus mit den Worten
charakterisiert wird: „Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem
Namen, da bin ich in ihrer Mitte“ (Mt 18,20).
Diese gründliche Auslegung wird jedem Leser eine Hilfe sein,
wertvolle und wichtige Belehrungen aus dem Buch Esra für sein Leben zu
entnehmen.
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Eine Auslegung des ersten und zweiten Timotheusbriefes
Timotheus, der junge Mitarbeiter des Apostels Paulus, hatte in Ephesus eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Dazu musste er Gottes Gedanken kennen. Deshalb schrieb ihm der Apostel den ersten Brief. Unter der Leitung des Heiligen Geistes behandelt Paulus die Ordnung in der Versammlung des lebendigen Gottes. Darin sind alle Aspekte des christlichen Lebens eingeschlossen.
„Schwere Zeiten“ – so lautet die ausführliche Diagnose, die der Apostel dem Timotheus und damit auch uns im zweiten Brief mitteilt. Aber der Christ, der als ein treuer Diener des Herrn Jesus leben möchte, ist den verschiedenen Strömungen dieser gefährlichen Zeit nicht schutzlos preisgegeben.
Schwierigkeiten sollten für den Gläubigen auch kein Anlass sein, ängstlich und kraftlos zu werden. Wie Timotheus werden alle Gläubigen aufgefordert: „Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist.“
Vers für Vers wird die aktuelle Botschaft beider Briefe in der vorliegenden Auslegung erklärt.
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Eine Auslegung zum Philipperbrief
Der Brief an die Philipper ist einer der persönlichsten und wärmsten Briefe des Neuen Testaments. Die kurzen Abschnitte über die Erniedrigung und Erhöhung des Herrn Jesus sowie über sein Kommen gehen sehr zu Herzen. Ebenso die kurzen Berichte über den Autor und seine Mitarbeiter.
Der Brief hat auch eine ausgesprochen praktische Zielsetzung. Er zeigt uns, dass „die Lehre des Christus“ keine Theorie ist, sondern in allen Umständen des Lebens in der Kraft des Heiligen Geistes verwirklicht werden soll und kann.
Nicht zuletzt ist dieser Brief aus dem 1. Jahrhundert auch eine Herausforderung für jeden Christen im 21. Jahrhundert. Denn es wird deutlich: Für den Schreiber, den erfahrenen Paulus, war das Leben nur Christus. Und er ließ sich durch nichts von seinem Ziel abbringen – Christus zu gewinnen.
Der Brief entstand in der Gefangenschaft in Rom. Umso erstaunlicher ist es, dass er mehr als alle anderen Briefe des Neuen Testaments von der Freude spricht.
Diese gründliche Vers-für-Vers-Auslegung will unsere Freude im Herrn anfachen.
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In dem vorliegenden Buch werden in knapper, sachlicher Form die im Zusammenhang mit der Charismatischen Bewegung immer wieder auftauchenden Begriffe wie Geistestaufe, Zungenreden, Gebetsheilungen usw. untersucht. Dabei bemüht sich der Autor, sich ausschließlich auf die Aussagen der Heiligen Schrift zu stützen.
Bei der Vielfalt der Veröffentlichungen zu diesem Thema will dieses Buch Wegweiser für alle sein, die mit den Schlagworten der Charismatischen Bewegung konfrontiert werden. Immer wird auf den einzig verbindlichen Maßstab für Christen, die Bibel, hingewiesen. Dabei steht der Heilige Geist, der in jedem Christen wohnt, im Mittelpunkt.
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Eine Auslegung zum Markusevangelium
Der Evangelist Markus stellt den Herrn Jesus besonders als den Diener
Gottes vor. Nach Seinen eigenen Worten ist Er nicht gekommen, um
bedient zu werden, sondern um zu dienen und Sein Leben zu geben als
Lösegeld für viele (Markus 10,45). Jeder Leser, der sich mit dem
vollkommenen Diener beschäftigt, wird zu geistlichem Wachstum geführt
und zu treuem Dienst motiviert.
In dieser Auslegung wird jeder
Vers des Markusevangeliums erklärt, im Zusammenhang mit dem Leben und
Dienst unseres Herrn gedeutet und darüber hinaus im Rahmen des gesamten
Wortes Gottes gesehen.
Den Abschluss des Buches bildet
ein Anhang mit verschiedenen nützlichen Tabellen. Sie sollen unter
anderem den Vergleich mit den verschiedenen Berichten in den Evangelien
erleichtern.
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Vielen gläubigen Christen ist der Name Jehova als der alttestamentliche Name Gottes bekannt und wertvoll. Andere meinen, man solle statt dessen besser und richtiger Jahwe sagen. Wieder andere benutzen ihn nicht so gerne, weil dieser Name von einer verderblichen Irrlehre viel verwendet wird. Man könnte fast von einem „Problem“ in bezug auf diesen Namen Gottes sprechen. In diesem Artikel werden einige Erklärungen und Gedanken zu den Schwierigkeiten in Verbindung mit der Geschichte, Bedeutung und Wiedergabe des Namens Jehovas gegeben.
Eine Auslegung zum Epheserbrief
Eine Auslegung zum Epheserbrief
Der Apostel Paulus teilt im Brief an die Epheser Dinge mit, die wir in keiner anderen Schrift des Neuen Testaments finden. Dieser Brief lässt und in Sphären blicken, die von der Erde weit entfernt sind: „die himmlischen Örter“.
Diese Vers-für-Vers-Auslegung erklärt den Brief an die Epheser für den christlichen Leser von heute.
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Gedanken über die Leiden des Herrn
Vom ersten bis zum letzten Buch redet die Bibel in vielfältiger
Weise von den Leiden Christi. Jeder Erlöste sollte sich immer wieder mit
diesem erhabenen Thema beschäftigen. Wenn Christus als das „Lamm wie
geschlachtet“ vor den Blicken der Gläubigen in ewiger Herrlichkeit
stehen wird (Offenbarung 5), sollte es dann nicht auch heute schon mehr
der Fall sein?
In diesem Buch werden in erster
Linie die sühnenden Leiden des Herrn Jesus am Kreuz auf Golgatha
betrachtet. Aber es wird auch deutlich gemacht, dass Sein Weg über diese
Erde vom Anfang bis zum Ende ein Weg des Leidens gewesen ist. In
manchen dieser Leiden ist Er uns Vorbild und zugleich Stärkung. Wer über
die Leiden Christi anhand des Wortes Gottes nachdenkt, wird zur
Anbetung geführt werden.
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Die Frage, ob ein Gläubiger verloren gehen kann, hat wohl jeden Christen schon einmal beschäftigt. Sie ist einfach zu wichtig, als dass man sie beiseite schieben könnte. In diesem Buch wird eine klare Antwort auf diese Frage gegeben. Grundlage für alle Überlegungen können dabei nicht Erfahrungen und Erlebnisse, sondern nur das Wort Gottes sein. Darum werden in diesem Buch viele Bibelstellen in ihrem Zusammenhang erklärt und ausgelegt. So kommt der Leser erneut unter den Eindruck, wie groß und gewaltig das Heil Gottes ist. Aber auch die Seite der menschlichen Verantwortung kommt nicht zu kurz.
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Fragenbeantwortungen (27)
Gottes Geist - Christi Geist
Was ist in Römer 8, Vers 9, der Unterschied zwischen dem Geist Christi und dem Geist Gottes? Und wie kann man den ersten haben, ohne den zweiten zu besitzen?
Bibelstellen: Römer 8,9
Kann man Gott sehen oder nicht?
„Und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Werk von Saphirplatten und wie der Himmel selbst an Klarheit“ (2. Mose 24,10).
„Und er sprach: Du vermagst nicht mein Angesicht zu sehen, denn nicht kann ein Mensch mich sehen und leben“ (2. Mose 33,20).
Bibelstellen: 2. Mose 24,10; 2. Mose 33,20; 1. Timotheus 6,16; Matthäus 5,8; Johannes 1,18
Kein Frieden auf Erden?
Wie sind Matthäus 10,34-36 zu verstehen?
Bibelstellen: Matthäus 10,34-36; vgl. Lukas 12,51-53
Sind die fünf Bücher Mose wirklich von Mose geschrieben worden?
In der Wissenschaft wird das bezweifelt, weil die Sprache, der Schreibstil und die Gottesbegriffe z. B. angeblich verschieden sind. Die Wissenschaft behauptet, dass die fünf Bücher von verschiedenen Autoren stammen und später von einem Redaktor angeglichen worden sind. Die einzelnen Bücher sollen dann auch zu völlig unterschiedlichen Zeiten entstanden sein: zwischen 900 und 400 v.Chr.
Finden wir in der Bibel Belege, dass Mose der Schreiber war?
Bibelstellen: 1. Mose 3,1; Offenbarung 12,9; Josua 1,7; 8,31; Richter 3,4; 1. Könige 2,3; 2. Chronika 23,18; Esra 3,2; Nehemia 8,1; Daniel 9,11; Maleachi 3,22; Lukas 24,27.44; Joh 5,46-47; Römer 10,5; 1. Kor 9,9; Heb 10,28; 1. Korinther 14,34
Warum durften die Israeliten mangelhafte Opfergaben bringen?
Wie ist das zu verstehen: "Und ein Stück Rind- oder Kleinvieh, an dem ein Glied zu lang oder zu kurz ist, das darfst du als freiwillige Gabe opfern; aber zu einem Gelübde wird es nicht wohlgefällig sein.“ (3. Mo 22,23). Warum durften die Israeliten ein Opfer bringen, das offensichtlich ein Makel hatte? Was bedeutet das für uns heute?
Bibelstellen: 3.Mose 22,23
Was ist der Sinn von Empfehlungsbriefen?
Was ist der Sinn von Empfehlungsbriefen, und wie sollen wir uns schriftgemäß gegenüber unbekannten Besuchern ohne Empfehlungsbrief verhalten, die den Wunsch haben, z.B. während eines Besuches, mit uns das Brot zu brechen?
Bibelstellen: 2. Korinther 3,1
Was ist die Bedeutung von Titus 3,4-6?
Diese Verse enthalten die schwierigen Ausdrücke "Waschung der Wiedergeburt" und "Erneuerung des Heiligen Geistes". Wie sind diese zu verstehen?
Bibelstellen: Titus 3,4-6
Welche Herrlichkeit ist in 2. Korinther 3,18 gemeint?
An welche Herrlichkeit denkt der Apostel in erster Linie in 2. Korinther 3,18: an den verherrlichten Sohn zur Rechten Gottes oder an den, der in Niedrigkeit über diese Erde schritt?
Bibelstellen: 2. Korinther 3,18
Widersprüchliche Angaben über die Auferstehung?
1. Besuchten die Frauen während der Morgendämmerung oder erst bei Sonnenaufgang das Grab?
2. Wo war der große Stein, als die Frauen zum Grab gingen?
3. Zu welchem Zweck gingen die Frauen zum Grab?
4. Hat jemand den Frauen gesagt, was mit dem Leib Jesu geschah?
Bibelstellen: Matthäus 28,1.2; Markus 16,1.2; Lukas 23,55-24,1; Johannes 20,1
Worauf beziehen sich die 430 Jahre in Galater 3,17?
Seit langer Zeit bemühe ich mich, die Zeitrechnung in Galater 3,17 zu verstehen. Wurde der Bund nicht dem Abraham bestätigt? Das war doch vor der Zeit in Ägypten! Dann kamen 430 Jahre der Knechtschaft in Ägypten und erst danach das Gesetz. Aber in Galater 3,17 lese ich, dass von der Verheißung bis zum Gesetz 430 Jahre vergangen sind. Rechenfehler? Druckfehler? Wer kann es mir bitte erklären?
Bibelstellen: Galater 3,17