In den dunkelsten Tagen hat der Herr einen Überrest, dem Er Seine Treue erweisen kann. So war es auch in den Tagen Maleachis. Er übersieht die Treuen nicht sondern richtet sein besonderes augenmerk auf sie.
Der Judasbrief gibt ernste Warnungen. Dabei zeigt sich die Gottes Gnade und die Barmherzigkeit, die es uns möglich macht, ein heiliges Leben zu führen: Wie Henoch, der damals schon kurz vor dem Gericht der Sintflut mit Gott wandelte.
Nehemia lebte in einer "nach-jüdischen" Zeit. Die Parallelen zu unserer "nach-christlichen" Zeit liegen auf der Hand. Er ist uns Motivation und Ansporn in der richtigen inneren Haltung unter dem Volk Gottes zum Guten zu wirken.