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Kommentarreihen (1)

Hamilton Smith

Der Autor versteht es einen guten Überblick über verschiedene Bibelbücher zu geben. Dabei ist der Abriss über die Bibelbücher nicht zu lang und regt zum weiteren persönlichen Bibelstudium an.


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Wir haben vier inspirierte Berichte von dem Lebensweg des Herrn Jesus. Im Markus-Evangelium steht der ganze Bericht in Übereinstimmung mit der Darstellung des Herrn Jesus als dem Knecht des Herrn, der andern in Liebe dient. Darin sind viele Herrlichkeiten der Person Christi zu entdecken.

Die vorliegende Auslegung über das Buch Ruth zeigt anhand der verschiedenen Personen auf, dass sich der Mensch sowohl auf einem falschen als auch auf einem richtigen Wege befinden kann. Über allem aber steht die Gnade in ihrer wiederherstellenden Kraft und das Ziel Gottes: Die Ruhe für die Seele.

Eine Auslegung zum Johannesevangelium

Licht ist lebensnotwendig. Licht beeindruckt. Es vermittelt uns etwas von Gottes Größe und Kraft. Aber das physikalische Licht kann nicht Gottes Herz offenbaren und es kann auch nicht das Herz der Menschen offenlegen. Aber genau das tut das göttliche Licht in Jesus Christus: Es scheint in der geistlichen Dunkelheit der Menschheit.

Das Johannesevangelium beschreibt die Vortrefflichkeiten des Sohnes Gottes. Im Unterschied zu den drei anderen Evangelisten geht es dabei weniger um das Wirken des Herrn Jesus, sondern mehr um seine Worte.

In einer einfachen Sprache – deren Wortschatz nur ungefähr siebenhundert Wörter umfasst – stellt der Heilige Geist in diesem Evangelium die persönliche Herrlichkeit des Sohnes Gottes in den Vordergrund.

Mit dieser klar strukturierten Vers-für-Vers-Auslegung ist es Hamilton Smith gelungen, die inhaltsreichen Verse des Johannesevangeliums gut verständlich zu erklären und dem Leser den Sohn Gottes groß zu machen.

Dieser Kommentar ist teilweise kostenlos verfügbar.

Im Hohelied wird der Garten des Bräutigam ausführlich beschrieben, ein eindrückliches Bild davon, wie unsere Herzen beschaffen sein sollen, damit sie dem Herrn Jesus zur Freude sein können.

Der Prophet Maleachi ist der letzte Prophet, der im Alten Testament – im Alten Bund – von Gott gesandt wurde, um zum aus der Gefangenschaft Babylons und Medien/Persiens zurückgekehrten Überrest des Volkes der Juden zu reden. Das Volk war zurückgekehrt – jedenfalls ein Teil davon. Das war gut. Aber der Zustand dieses sogenannten Überrestes war in kürzester Zeit wieder derart art schlimm geworden, dass Gott durch Maleachi einen letzten Appell an das Herz und Gewissen des Volkes richtet. Wie wir wissen – ohne Erfolg. Aber der Zustand des Volkes und der der heutigen Christenheit ähnelt sich sehr. Es gab auch in der christlichen Zeit eine Rückkehr, eine Erweckungszeit Anfang des 19. Jahrhunderts. Und was ist davon heute übrig geblieben – geistlich betrachtet€ Daher spricht dieser Prophet auch sehr ernst zu uns. Hamilton Smith versteht es, in seiner kurzen und präzisen Art, uns diese Dinge aktuell vor die Herzen zu stellen.

„Den HERRN will ich preisen allezeit.“

Der Glaubend begibt sich in Zeiten der Erprobungen auf den Boden, auf dem Er den Herrn preisen kann. Der Herr hilft in allen Bedrängnissen, darum kann Er von uns zu aller Zeit gelobt werden.

Vers für Vers und leicht verständlich wird uns in der vorliegenden Auslegung der Inhalt dieses Briefes - Christus, die Erfüllung der vorbildlichen Dinge des Gesetzes - erklärt.

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103 Seiten (A4)

Das Buch Nehemia ist – ähnlich dem 2. Timotheus-Brief – von besonderer Bedeutung für die Zeit des Endes, in der wir leben. Der Glaube und Eifer des Überrests des Volkes, sein Versagen und die Wiederbelebung, das Werk, das sie ausführten, die Widerstände und Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen hatten – das alles ist reich an Belehrung, Wegweisung und Ermutigung für uns.

Der Berg der Verklärung
Kurz vor seinem Kreuzestod wird den Jüngern eine kurze Vorschau der zukünftigen Herrlichkeit des Herrn Jesus gegeben. Diese Vorschau zeigt, was einmal sein wird und gibt Mut, jetzt das Kreuz täglich aufzunehmen und Ihm zu folgen.

Kurz gesagt zeigen uns die ersten sieben Kapitel des ersten Buches Samuel das vollkommene Versagen des Volkes Gottes in seiner Verantwortung, und den letztendlichen Triumph der unumschränkten Gnade Gottes.