Inhalte von Christian Briem

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Der Kolosserbrief und der Epheserbrief gehören zusammen. Im Epheserbrief zeigt uns der Apostel Paulus, welche großartige Stellung die Versammlung (Gemeinde, Kirche) Gottes hat als Leib Christi. Im Kolosserbrief lernen wir etwas über die einzigartige Herrlichkeit des Herrn Jesus, des Hauptes der Versammlung. Wir wollen in einigen Folgen etwas über die Belehrungen Gottes in Kolosser 1 lernen. Diese Belehrungen gehen auf Vorträge zurück, die jetzt für „Folge mir nach“ in bearbeiteter Form zur Verfügung gestellt werden können. Wir haben den Vortragsstil bewusst bestehen lassen, da der Text dadurch sehr lebendig ist.

Im ersten Teil dieses Buches wird der Unterschied zwischen der Kirche und dem alttestamentlichen Israel aufgezeigt.
Dann werden die verschiedenen Gesichtspunkte behandelt unter denen die Kirche im NT gesehen wird: als Leib Christi, als Haus Gottes, als Leuchter und als Braut Christi.
Im zweiten Teil geht es um die praktischen Belehrungen des NT über das Zusammenkommen der Gläubigen.

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43 Seiten (A4)

In dieser Auslegung geht es um das fünfzehnte Kapitel des ersten Korintherbriefs, das helles Licht auf das Thema der Auferstehung wirft. Wer sich damit beschäftigt, wird die motivierende Kraft dieser Warheit im Leben und Dienst erfahren.

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Gehen Kinder Gottes durch die große Drangsal?

Ein herrliches, ein gewaltiges Ereignis steht den Kindern Gottes bevor. Es wird ihr Leben augenblicklich und völlig verändern. An einem Tag, der wie jeder andere begann, wird plötzlich der Herr Jesus kommen und alle in den Himmel aufnehmen, die Ihm gehören. Die Menschen dieser Welt werden von diesen aussergewöhnlichen Vorgängen nichts wahrnehmen. Einige Jahre später wird Christus mit den Seinen in Macht und Herrlichkeit erscheinen und Sein Friedensreich auf der Erde aufrichten. Zwischen diesen beiden Ereignissen liegt die grosse Drangsal.

Das Buch gibt eine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Christen durch die grosse Drangsal gehen müssen und motiviert jeden Christen, den Herrn aus dem Himmel zu erwarten. Diese Hoffnung wird den Glaubenden in der glücklichen Gemeinschaft mit dem Erlöser bewahren und ihn befähigen, ein glaubwürdiges Zeugnis für den jetzt noch verworfenen Christus abzulegen.

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Was bedeutet sie?

Dieses Taschenbuch bietet eine gründliche Auslegung der verschiedenen Bibelstellen über die Taufe. Wo nötig, wird auch auf den griechischen Grundtext Bezug genommen. Die Begriffe "Taufe", "Sündenvergebung", "Errettung" usw. werden sorgfältig definiert. Dabei werden ihre je nach Textzusammenhang unterschiedlichen Bedeutungen herausgearbeitet. Dies erweist sich als außerordentlich hilfreich für ein ausgewogenes Verständnis dieses schwierigen Themas.

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Eine Auslegung des ersten Johannesbriefes

Der Apostel Johannes bedient sich einer schlichten Sprache. Mit einfachen Worten und Sätzen drückt er jedoch tiefgründige Wahrheiten aus. Das wird gerade auch in seinem ersten Brief deutlich. Diese Auslegung bietet eine gründliche Vers-für-Vers-Betrachtung des ersten Johannes-Briefes. Sich anhand dieses Briefes mit der Herrlichkeit des Herrn Jesus und den Vorrechten der Familie Gottes zu beschäftigen, wird jeden gläubigen Leser mit Dank und Freude erfüllen.

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Vers für Vers werden die ersten beiden Kapitel der Apostelgeschichte ausgelegt.
Außerdem werden in ausführlichen Exkursen zwei wichtige Themen im Gesamtzusammenhang der heiligen Schrift behandelt: das Reden in Sprachen sowie die Bedeutung und der Vollzug der christlichen Taufe.

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Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, dass Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen „ein Volk für seinen Namen“ (Apg 15,14) herausnimmt: die Kirche (Versammlung).

Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes auf der Erde. Zwar wurde die Lehre über die Kirche erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie die Versammlung aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der frühen Kirche auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von großer praktischer Bedeutung.

In dem vorliegenden Band werden ausführlich die Kapitel 11 bis 13 der Apostelgeschichte ausgelegt. In diesen Kapiteln werden viele wichtige Ereignisse berührt: die Billigung der Aufnahme der Nationen durch die Juden; die Entstehung der Versammlung in Antiochien; die Befreiung des Apostels Petrus aus dem Gefängnis durch einen Engel; die bemerkenswerte Rede des Apostels Paulus in der Synagoge von Antiochien (Pisidien) und vieles andere mehr. Sich damit zu beschäftigen, ist lehrreich und anspornend zugleich.

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Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, dass Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen „ein Volk für seinen Namen“ (Apg 15,14) herausnimmt: die Kirche (Versammlung).

Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes auf der Erde. Zwar wurde die Lehre über die Kirche erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie die Kirche aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der frühen Kirche auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von großer praktischer Bedeutung.

In diesem Band werden ausführlich die Kapitel 14 bis 17 der Apostelgeschichte ausgelegt. In diesen Kapiteln werden viele wichtige Ereignisse berührt: die letzten Stationen der ersten Missionsreise des Apostels Paulus; das richtungsweise Konzil in Jerusalem; die Entstehung der ersten Versammlung Europas in Philippi; die weitere Ausbreitung des Evangeliums in Europa. Die Spuren des Wirkens Gottes in den ersten Jahren des Christentums zu verfolgen, erfreut den gläubigen Leser und motiviert ihn zu treuer Nachfolge.

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Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, dass Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen „ein Volk für seinen Namen“ (Apg 15,14) herausnimmt: die Kirche (Versammlung).

Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes auf der Erde. Zwar wurde die Lehre über die Versammlung erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie die Kirche aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der frühen Kirche auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von großer praktischer Bedeutung.

In dem vorliegenden Band werden die Kapitel 18 bis 20 der Apostelgeschichte ausgelegt. In diesen Kapiteln wird von der segensreichen Arbeit des Apostels Paulus in Korinth berichtet sowie von dem Beginn seiner dritten Missionsreise, bei der er viele Jünger befestigt und das Evangelium treu verkündigt hat. In Milet hielt Paulus schließlich eine bemerkenswerte Ansprache vor den Ältesten aus Ephesus. Diese Abschiedsrede des Apostels ist bis heute von höchstem Interesse und bewegt das Herzen des gläubigen Lesers.

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Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, dass Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen «ein Volk für seinen Namen» (Apg 15,14) herausnimmt: die Versammlung.

Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes. Zwar wurde die Lehre über die Versammlung erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie sie aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der ersten Christen auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von grosser praktischer Bedeutung.

Dieser Band behandelt die Kapitel 3 bis 5 der Apostelgeschichte. Darin finden wir die Christen in Jerusalem in ihrer «ersten Liebe» und schlichten Hingabe im Leben und Dienst für den Herrn Jesus und in ihrem unerschrockenen Zeugnis für Ihn. Neben diesen positiven Merkmalen, die auf eine anspornende Weise geschildert werden, zeigen sich jedoch in Verbindung mit Ananias und Sapphira schon bald auch geteilte Herzen und Untreue.

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Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, dass Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen «ein Volk für seinen Namen» (Apg 15,14) herausnimmt: die Versammlung.

Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes. Zwar wurde die Lehre über die Versammlung erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie sie aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der ersten Christen auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von grosser praktischer Bedeutung.

Nach vielen positiven Kennzeichen der frühen Christen waren die ersten großen Probleme aufgetreten: Ananias und Sapphira hatten gesündigt, und Gott hatte Gericht ausüben müssen.
Dieser Band behandelt nun die Kapitel 5,12–7 der Apostelgeschichte. Vor dem jüdischen Volk geben die Apostel ein machtvolles Zeugnis von der Größe Gottes. Die Folge ist, dass sich das Wort Gottes rasant ausbreitet und viele zum Glauben kommen. Doch der Feind schläft nicht. Stephanus wird gefangen genommen und gesteinigt. Er ist der erste Märtyrer, der in der Nachfolge des Herrn Jesus stirbt. Viele weitere treue Gläubige werden noch folgen und auf diesem Weg ein gewaltiges Zeugnis für Gott ablegen.

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Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, dass Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen „ein Volk für seinen Namen“ (Apg 15,14) herausnimmt: die Kirche (oder: Versammlung).

Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes auf der Erde. Zwar wurde die Lehre über die Kirche erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie die Kirche aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der frühen Kirche auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von großer praktischer Bedeutung.

In diesem Band werden ausführlich die Kapitel 8 bis 10 der Apostelgeschichte ausgelegt. – Mit dem achten Kapitel der Apostelgeschichte beginnt ein neuer Abschnitt in diesem Buch der Heiligen Schrift: Das Evangelium der Gnade Gottes wird über die engen Grenzen Jerusalems hinausgetragen. Dazu benutzt Gott neben anderen gläubigen Männern vor allen Dingen den Apostel Petrus. Später trug dann Saulus von Tarsus die Botschaft weiter. Seine außergewöhnliche Bekehrung stellt daher einen wichtigen Schritt in den Wegen Gottes dar. Es ist beeindruckend und anspornend, zu sehen, wie sich die Schleusen der Gnade für alle Menschen öffnen und Gott Seine Diener für große Aufgaben zubereitet.

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Dies ist der erste Band der zweiteiligen Auslegung über die Gleichnisse aus den Evangelien. Er enthält im Wesentlichen Gleichnisse aus dem Matthäus-Evangelium. Es ist mit besonderem Segen verbunden, sich mit den anschaulichen Reden des Herrn Jesus zu beschäftigen.

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Das ist der zweite Band der zweiteiligen Auslegung über die Gleichnisse in den Evangelien. Sorgfältig werden darin die Gleichnisse erklärt und viele Verbindungen zu unserem täglichen Christen-Leben geknüpft. 

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Die Bibel ist ein Buch von unerhörter Tiefe. Kein Wunder, dass der Leser der Heiligen Schrift oft viele Fragen hat. In diesem Buch versucht der Autor, auf häufig und auch weniger häufig gestellte Fragen eine Antwort aus der Bibel zu geben.

Außerdem werden in diesem Buch einige Besonderheiten des griechischen Grundtextes beleuchtet, die dem interessierten Bibelleser neue Einsichten gewähren.

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Wir leben in einer Zeit, in der nicht nur die Grundlagen der menschlichen Gesellschaft und Moral, sondern auch die Grundlagen des Christentums angegriffen werden. Satan, der Widersacher Gottes und der Menschen, lässt nichts unversucht, das, was noch von Gott in dieser Welt sichtbar ist, zu zerstören. Angesichts dieses ernsten Sachverhalts liegt es uns am Herzen, auf einige der wichtigsten Grundlagen des christlichen Glaubens hinzuweisen.

Im ersten Kapitel gehen wir auf die Inspiration der Bibel, im zweiten auf das Wesen der Person Christi als Gott und Mensch näher ein. Das dritte Kapitel bringt das Sühnungswerk Christi in den drei Aspekten „Sühnung”, „Stellvertretung“ und „Versöhnung” vor uns. Das abschließende Kapitel schließlich geht auf die große Wahrheit der Auferstehung ein – diese fundamentale Wahrheit, die von vielen ungläubig belächelt wird, ohne die es aber nicht das gibt, was wir „den christlichen Glauben” nennen.

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51 Seiten (A4)

Glücklich sein möchte jeder. Doch über den Weg zum Glück haben die Menschen durchaus verschiedene Vorstellungen.

Die Bibel aber kennt nur einen Weg: Christus. Damit wäre die Frage, wie man als Kind Gottes glücklich leben kann, eigentlich beantwortet. Der Gläubige hat Christus und damit alles, was er für sein geistliches Leben braucht.

Aber die Gemeinschaft mit Christus kann leicht getrübt werden. Darum räumt das Wort Gottes diesem Thema einen weiten Raum ein und beleuchtet es von verschiedenen Seiten. Das Ergebnis ist jedoch immer dasselbe: Ohne Christus gibt es kein wahres Glück.

Das erste Kapitel des zweiten Petrus-Briefes – die ersten elf Verse – sind besonders geeignet, Antworten auf diese Frage zu finden.

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Offenbarung 19-22

Dieser Teil der Offenbarung gliedert sich in zwei Abschnitte. Zunächst werden in chronologischer Reihenfolge die Ereignisse, die mit der Erscheinung des Herrn Jesus beginnen, bis hin zum ewigen Zustand beschrieben. Dann folgt eine "Rückblende" auf die verherrlichte Versammlung Gottes und ihre Stellung im Friedensreich. Neben vielen anderen beglückenden und anspornenden Einzelheiten sind es besonders zwei Dinge, die das Herz des Lesers berühren: Die Ehre und Herrlichkeit, die dem Herrn Jesus einmal auch auf der Erde zuteil werden wird, und die herrliche Stellung der Gläubigen aus der Gnadenzeit in inniger und ewiger Verbindung mit ihrem Erlöser.

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Über die Gnade Gottes und die Verantwortlichkeit des Menschen

Dieses Buch behandelt die beiden hochinteressanten Themen: Die Gnade Gottes und die Verantwortlichkeit des Menschen.

Ist es wahr, dass Gott eine Anzahl von Menschen zum ewigen Leben auserwählt hat, während Er andere im Voraus dazu bestimmt hat, für immer verloren zu gehen? - Römer 9 gibt die Antwort.

Hat Gott das Volk Israel endgültig und für immer verstoßen, weil es den Messias verworfen hat? - Römer 11 gibt die Antwort.

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