Kommentare zu »2. Petrus«


Die Reihe "Tag für Tag die Schriften" ist eine tägliche Andacht zu einem Abschnitt der Bibel. Sie behandelt alle Bibelbücher und gibt kurze praktische und belehrende Hinweise.

Eine kurze Auslegung zu jedem Kapitel des Petrusbriefes, die einen ersten Einstieg in dieses interessante Buch der Bibel gibt.

Die folgende Übersicht, auch als Synopsis bekannt, hat J.N.Darby ursprünglich in Französisch verfasst. Er behandelt dabei alle Bücher der Bibel und stellt bedeutende Grundsätze und Wahrheiten heraus, die in den einzelnen Büchern zu finden sind und dem Leser beim Studieren der Schrift helfen können.

Diese Vers-für-Vers-Auslegung behandelt den 1. und 2. Petrusbrief. Neben kurzen Erklärungen zur damaligen Zeit gibt der Autor praktische Anwendungen für die heutige Zeit.

Der kraftvolle Stil des zweiten Briefes mag überraschen, aber geleitet durch den prophetischen Geist führt der Apostel alle Gläubigen der christlichen Epoche in die Erkenntnis der Wege Gottes mit einer Welt, die zum Gericht heranreift, ein.

Eine kurze, gut verständliche und doch tiefgehende Betrachtung. Es zeigt die wesentlichen Linien eines jeden Kapitels präzise und anschaulich auf.

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Diese Vers-für-Vers-Auslegung behandelt den 1. und 2. Petrusbrief. Neben kurzen Erklärungen zur damaligen Zeit gibt der Autor praktische Anwendungen für die heutige Zeit.

Die einführenden Vorträge geben eine Übersicht über die jeweiligen Kapitel des Buches. Ähnlich der Synopsis von John Nelson Darby werden Grundsätze und Kernaussagen gut dargestellt.

Die beiden Briefe des Petrus unterscheiden sich auf den ersten Blick deutlich von denen des Paulus und Johannes. Anders als Johannes verbindet Petrus die Gläubigen mit einem abgelehnten und verachteten Herrn auf der Erde, dem wir nachfolgen. Sein Weg ging durch Leiden zur Herrlichkeit, und dieser Weg ist für uns richtungsweisend. Dabei spricht Petrus nicht über die Entrückung der Gläubigen wie Paulus, sondern vielmehr über die Herrlichkeit des kommenden Reiches. Petrus schreibt auch nicht über die „Versammlung" nach dem ewigen Ratschluss Gottes. Allerdings spricht er - in Übereinstimmung mit der Offenbarung des Herrn in Matthäus 16 - über das Haus Gottes auf dieser Erde und unseren priesterlichen Dienst.

Glücklich sein möchte jeder. Doch über den Weg zum Glück haben die Menschen durchaus verschiedene Vorstellungen.

Die Bibel aber kennt nur einen Weg: Christus. Damit wäre die Frage, wie man als Kind Gottes glücklich leben kann, eigentlich beantwortet. Der Gläubige hat Christus und damit alles, was er für sein geistliches Leben braucht.

Aber die Gemeinschaft mit Christus kann leicht getrübt werden. Darum räumt das Wort Gottes diesem Thema einen weiten Raum ein und beleuchtet es von verschiedenen Seiten. Das Ergebnis ist jedoch immer dasselbe: Ohne Christus gibt es kein wahres Glück.

Das erste Kapitel des zweiten Petrus-Briefes – die ersten elf Verse – sind besonders geeignet, Antworten auf diese Frage zu finden.

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In diesem Brief geht es um die Grundsätze der Regierung Gottes. Da es sich um einen zweiten Brief handelt, beleuchtet er Umstände, die geprägt sind von Scheitern und Misserfolg. Dafür haben wir besondere Gnade nötig. Was uns im ersten Kapitel vorgestellt wird, ist von enormer Wichtigkeit angesichts dessen, was in Kapitel 2 prophezeit wird: Leiden aufgrund des Verderbens und der Falschheit, die heute weit verbreitet sind, sowie auch angesichts von Gottes gewaltigem Gericht und seiner großartigen Macht, die sich in der Erschaffung eines neuen Himmels und einer neuen Erde zeigen, wie Kapitel 3 das beschreibt.


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