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Kommentarreihen (1)

Ernst-August Bremicker

Diese Kommentarreihe gibt eine einführende Hilfestellung zum Studium eines Bibelbuches. Der Autor geht ausführlich auf Fragen nach dem Verfasser, den Empfängern, den Verfassungsumständen, dem Anlass, der Struktur und dem Inhalt ein. Es lohnt sich, diese Einführungen zu lesen, bevor man mit dem Studium eines Bibelbuches beginnt.


Kommentare (47)

70 Jahre Gefangenschaft in Babel

Dieser Kommentar behandelt in ausführlicher Weise die Stellen über die 70 Jahre Gefangenschaft (oder Exil) desVolkes Israel.

Eine Studie zu Kolosser 3,18 – 4,1

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Eine Bibelarbeit zu Apostelgeschichte 11,19-30

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Praktische Denkanstöße zu Ruth 2

Das Buch Ruth führt uns in einen traurigen Zeitabschnitt des Volkes Israel. Es war die Zeit, als jeder tat, was recht war in seinen Augen. Vor diesem dunklen Hintergrund strahlt die Gnade Gottes umso heller. Ruth, die Moabiterin, erfährt diese Gnade. Das zweite Kapitel des Buches Ruth zeigt, wie sie auf das Feld des Boas kommt und dort reich gesegnet wird.

Eine ausführliche, gut verständliche und praxisorientierte Auslegung des zweiten Kapitels des Buches Ruth, von dem sowohl jüngere wie auch ältere Leser Nutzen haben werden.

Zu diesem Kommentar können E-Books erworben werden.

Das Buch Ruth übt auf jeden, der es liest, eine gewisse Faszination aus. Die Geschichte beginnt traurig und sie endet überaus glücklich. Am Anfang lesen wir vom Tod, am Ende von Leben. Das Buch beschreibt die Geschichte einer Frau aus Moab, die mit einem reichen Großgrundbesitzer in Israel in Kontakt tritt und dadurch gesegnet wird. Obwohl es ein altes Buch mit einer alten Geschichte ist, enthält es bei näherem Hinschauen eine Vielzahl von praktischen Belehrungen für unseren Lebensalltag. Einige davon wollen wir uns etwas näher anschauen

Das Evangelium ist die gute Nachricht Gottes an uns Menschen, der uns die Rettung verkündigt wird. Es ist eines der Schlüsselworte im Brief an die Römer. In diesem Artikel geht der Verfasser in acht Punkten der Frage nach, welche Bedeutung das Wort Evangelium gerade in diesem Brief hat. Beim Lesen staunen wir neu über die gute Botschaft Gottes für verlorene Menschen.

Eine Auslegung zum Philemonbrief

Der Brief an Philemon ist ein besonderer Brief – nicht wegen der Kürze, sondern vor allem wegen des Inhalts. Er befasst sich nämlich nicht mit der christlichen Lehre, sondern mit der persönlichen Angelegenheit eines Christen, dem ein Sklave entlaufen war. Dieses scheinbar unbedeutende Ereignis aus der Antike nahm Gott zum Anlass, ein Dokument anfertigen zu lassen, dass uns im Alltag eine große Hilfe ist.

Wie können wir uns in den Herausforderungen von Familie und Beruf als Christen richtig verhalten? Wie können wir Konflikte im zwischenmenschlichen Bereich in der rechten Art und Weise lösen? Gerade darauf gibt der Brief eine Antwort und deshalb ist er für uns heute so wertvoll.

 

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Richter 5

Es ist ein besonderes Lied, das Debora und Barak nach der Schlacht und dem Sieg über Sisera, den Heerführer Jabins, des Königs von Hazor, singen. Es ist das einzige Lied, von dem wir im Buch der Richter lesen. Wir gehen in diesem Artikel der geistliche Bedeutung nach.

Das Lied der Erlösung

Das Lied der Erlösung in (2. Mose 15) markiert den wichtigen Übergang in der Geschichte des Volkes Israel, als Gott sein irdisches Volk Israel durch Blut und Macht erlöst hatte. Israel war ein befreites Volk. In dem Lied der Erlösung, das sie am anderen Ufer des roten Meeres anstimmen, hält das Volk deshalb Rückschau auf das, was hinter ihnen lag. Andererseits lag nun die Wüstenreise vor ihnen, die sie nach Kanaan, dem von Gott versprochenen Erbteil, bringen würde.

 

Gedanken zu 2. Mose 16

Das Manna war die Speise des Volkes Gottes in der Wüste. Asaph schreibt davon in Psalm 78: „... und Manna auf sie regnen lassen, damit sie äßen, und ihnen Himmelsgetreide gegeben. Der Mensch aß Brot der Starken, Speise sandte er ihnen bis zur Sättigung" (Ps 78,23-25).

Die natürliche Speise, die Gott seinem Volk Israel damals in der Wüste gab, redet vorbildlich (typologisch) von der geistlichen Speise, die Gott uns heute gibt.

Einige Gedanken über die Versorgung von Geschwistern, die vollzeitig im Werk des Herrn arbeiten

Diese Broschüre behandelt in erster Linie die Frage, in welcher Weise Brüder und Schwestern, die vollzeitig im Dienst für ihren Herrn stehen, finanziell versorgt werden können. Es ist eine Sache, von dem Dienst anderer geistlich zu profitieren. Es ist eine andere Sache, dass Gott jeden von uns benutzen möchte, damit diese Geschwister keinen Mangel leiden.

Der Autor möchte seine Aufzeichnungen ausdrücklich als einen Gedankenanstoß für Glaubensgeschwister ansehen. Dabei wird deutlich, dass Gott auf jeden von uns eine gewisse Verantwortung legt. Wir werden aufgefordert "aufeinander Acht [zu] haben zur Anreizung zur Liebe und zu guten Werken“ (Hebr 10,24).

Dieser Kommentar ist bewusst keine Vers-für-Vers Auslegung des Jakobusbriefes. Es geht dem Verfasser vielmehr darum, nach einer kurzen Einführung eine komprimierte Gesamtsicht des Briefes zu zeigen, die einer klaren Struktur folgt. Die wesentlichen Punkte werden herausgestellt und praktisch angewandt.

1. Mose 38 im Licht unserer Zeit

Jeder Christ lebt in einem ungeheuren Spannungsfeld. Auf der eine Seite der brennende Wunsch, dem Herrn Jesus zu dienen. Auf der anderen Seite die vielfältigen Verlockungen dieser Welt. Wie können wir verhindern, dass wir auf die falsche Seite gezogen werden? Indem wir uns durch Gottes Wort prägen und formen lassen. Darum ist es gut und nützlich, sich auch mit 1. Mose 38 intensiv zu beschäftigen. In diesem bemerkenswerten Kapitel der Heiligen Schrift geht es um Eheprobleme, gescheiterte Beziehungen, Missbrauch von Sexualität – viele Themen, die heute noch aktuell sind.

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Der Dienst der Propheten und das prophetische Wort

Im Alten wie im Neuen Testament lesen wir von Propheten und von ihrem Dienst. Dieser Artikel widmet sich der Frage, was genau ein Prophet ist, welche Aufgaben er wahrnimmt und was ein prophetisches Wort ist.

alter Titel: Notizen zum Buch Daniel

Das Buch gehört zu den bekannteren Propheten-Büchern des Alten Testaments. Daniel lebte in einer interessanten Zeit, die sowohl inhaltlich als auch praktisch für uns sehr lehrreich ist. In diesem Kommentar werden die Hintergründe der damaligen Zeit, wie auch praktische Hinweise für unser Leben aufgezeigt.

Viele Bibelleser wissen, dass ein Hauptthema des Römerbriefes die Gerechtigkeit Gottes ist. Dennoch wird dieser Begriff häufig nicht richtig verstanden. Es lohnt sich deshalb zu untersuchen, was dieser Ausdruck wirklich bedeutet und was die Bibel dazu sagt. Dazu wollen nachstehende Gedanken eine Hilfe sein. Der Verfasser geht in 10 Punkten auf verschiedene Fragen ein und gibt biblisch begründete Antworten.

2. Mose 13,1–16

Das zwölfte Kapitel des 2. Buches Mose ist vielen Bibellesern gut bekannt. Es spricht über das Passahlamm und den Schutz, den das Blut den Kindern Israel gab. Für uns ist das Passah ein treffender Hinweis auf unseren Herrn, der uns durch seinen Opfertod vor dem gerechten Gericht Gottes schützt. Paulus schreibt den Korinthern: „Denn auch unser Passah, Christus, ist geschlachtet worden“ (1. Kor 5,7). Doch das ist nicht alles. Paulus zieht daraus eine wichtige Konsequenz: „Darum lasst uns Festfeier halten, nicht mit altem Sauerteig, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit“ (1. Kor 5,8). Deshalb folgt in 2. Mose 13 die Anweisung über die Heilung des Erstgeborenen. Beide Kapitel sind nicht voneinander zu trennen.

Eine Bibelarbeit zu Apostelgeschichte 7

Das siebte Kapitel ist das längste Kapitel der Apostelgeschichte. Es enthält die Rede eines Mannes Gottes, der als der erste Märtyrer in die Geschichte der christlichen Kirche eingegangen ist. Es ist Stephanus, der sich vor dem jüdischen Synedrium zu verantworten hat. Es ist die längste vollständige Rede im Neuen Testament, und sie kann nicht einmal zu Ende geführt werden, weil der Redner an einem gewissen Punkt gewaltsam unterbrochen und gesteinigt wird.

Was versteht die Bibel unter der „Taufe mit dem Heiligen Geist“? Die Frage hat Kinder Gottes immer wieder beschäftigt und in diesem Artikel gibt der Autor ein klares Verständnis aus Gottes Wort.

Der Autor zeigt ausführlich, welche Belehrungen unser Herr in dem ersten Buch des Neuen Testamentes über die Versammlung gibt. Das Matthäusevangelium ist eigentlich das Evangelium des Reiches der Himmel. Es ist zugleich das Bindeglied zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Die Versammlung (Gemeinde) ist ein typisch neutestamentliches Thema. Gerade deshalb ist Matthäus der einzige der vier Evangelisten, der die Worte des Herrn über die Versammlung berichtet. Es lohnt sich, diese Aussagen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Das Wort Gottes ist für den Christen und für sein Leben unerlässlich und wichtig. Es gibt bei der Bekehrung eine völlig neue Lebensausrichtung und ist für das tägliche Leben Leitlinie und Korrektur. Diese kleine Ausarbeitung beschäftigt sich mit zwei relativ bekannten Versen aus dem Neuen Testament beschäftigen und möchte diese sowohl erklären als auch auf unserer Leben anwenden.

Aus dem Leben Josephs

Joseph ist eine faszinierende Gestalt des Alten Testaments. Seine Geschichte weist uns auf eine Person hin, dessen Lebensweg uns noch mehr bewegt: auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus.

Jeder, der die Bibel liebt, hat Freude daran, das Leben Josephs im Licht des Neuen Testaments zu betrachten. Die zahlreichen Parallelen zwischen Joseph und Jesus beeindrucken einfach immer wieder neu!

In gut verständlicher Art erklärt der Autor drei wichtige Abschnitte aus dem Leben Josephs und erwärmt damit das Herz des Lesers für den Sohn Gottes.

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Eine praktisch orientierte Vers-für-Vers-Auslegung des zweiten Briefes von Paulus an Timotheus, die viele einzelne Worterklärungen enthält.

 

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125 Seiten (A4)

Die Worte Lemuels über die tüchtige Frau in Sprüche 31 haben viele Leser fasziniert. Es lohnt sich in der Tat, über das nachzudenken, was Lemuel gesagt hat. Frauen lesen diesen Abschnitt mit anderen Augen als Männer. Für beide hat er etwas zu sagen. Er spornt Frauen an, es dieser „tüchtigen Frau“ nachzumachen. Es spornt Männer an, dankbar zu sein, wenn Gott ihnen eine tüchtige Frau gegeben hat.

Die beiden Briefe an die Korinther sind von grundlegender Bedeutung. Ausgangspunkt sind gravierende Missstände in der Versammlung in Korinth. Paulus greift das Fehlverhalten dieser Gläubigen auf, um es zu korrigieren und zugleich mit grundlegenden Aussagen über die Ordnung und das praktische Verhalten in einer örtlichen Versammlung zu verbinden. Damit sind beide Briefe bis heute überaus aktuell und hilfreich für jeden, der zur Ehre seines Herrn leben möchte – auch in der örtlichen Versammlung. Diese Einleitung soll helfen, Hintergründe und Grundgedanken beider Briefe besser zu verstehen, um auf diese Weise ein Fundament zu haben, auf dem beide Briefe näher studiert werden können.

Eine Auslegung des Buches Jona

Das Buch Jona ist mehr als eine interessante Geschichte für Kinder. Es ist Gottes Wort und hält für jeden Leser eine lebendige und aktuelle Botschaft bereit. Wir lernen daraus, wie gnädig und barmherzig Gott ist und auch, wie eigensinnig und egoistisch ein Mensch sein kann. Deshalb spricht das Buch Jona direkt in unseren Lebensalltag hinein.

Obwohl die Geschichte Jonas schon 2800 Jahre alt ist, ist ihre prophetische Bedeutung keineswegs überholt. Die Geschichte Jonas ist eine Darstellung der Geschichte Israels und das "Zeichen Jonas" weist sogar auf Jesus Christus selbst hin. Deshalb verdient das Buch Jona unsere ganze Aufmerksamkeit.

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Eine Auslegung des Propheten Nahum
Der Prophet Nahum zählt zu den kleinen und zugleich zu den weniger bekannten Propheten des Alten Testamentes. Nahum schreibt vordergründig über das Gericht, das Ninive treffen wird. Dass er dennoch eine wichtige Botschaft für jeden Bibelleser hat, macht dieser Kommentar deutlich. Der Verfasser geht Vers für Vers durch den Bibeltext, erklärt viele Besonderheiten und historische Ereignisse und weist zugleich immer wieder darauf hin, was die Aussagen von Nahum für uns heute zu bedeuten haben.
Psalm 69

Psalm 69 ist einer der messianischen Psalmen, der uns besonders mit den vorempfindenden Leiden des Herrn Jesus beschäftigt. Er zeigt uns etwas von dem, was unser Herr in seiner Seele auf dem schweren Weg nach Golgatha empfunden hat. Der Autor ist bemüht, die Person des Herrn Jesus in den Mittelpunkt zu stellen. Der Kommentar beinhaltet eine ausführliche Einleitung und behandelt dann jeden einzelnen Vers. Der Text wird durch eingestreute Zitate anderer Ausleger bereichert.

Inmitten einer dunklen Zeit, in der es mit dem Volk Gottes immer weiter abwärts ging, erweckte Gott sich einen König: Josia. Dieser Mann begann schon in jungen Jahren mit Reformen, die das Volk auf den richtigen Kurs bringen sollten. Dabei pochte er stets auf das, was das Wort Gottes sagt. Darüber nachzudenken, kann nur von Gewinn sein.

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Messianische Herrlichkeiten in Psalm 110

Unter den 150 Psalmen gibt es nur wenige, die sich ganz und ausschließlich auf Christus beziehen und in denen der Verfasser und seine Umstände völlig in den Hintergrund treten. Einer dieser Psalmen ist Psalm 110, ein messianischer Psalm, der uns die Größe des Herrn Jesus als König, Priester und Richter vor Augen führt. Der Autor dieser Auslegung versucht, den Psalm zu erklären und ihn auf die Herzen der Leser zu legen, damit wir in der Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus wachsen.

Christliche Familie im Alltag

Das Thema „Christliche Familie im Alltag“ ist hochaktuell und wichtig. Denn wir erleben gerade hautnah, wie das gesellschaftliche Familienbild völlig neu definiert wird. Man glaubt, dass das traditionelle, christlich und damit biblisch geprägte Familienbild den Herausforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr standhalten kann. Wir werden aufgefordert, die neue Vielfalt von Lebensformen unvoreingenommen anzuerkennen und zu unterstützen.

Ist es heute noch möglich, als Familie so zu leben, wie Gott es uns in der Bibel zeigt? Der Autor zeigt anhand der Bibel, wie wir unser Familienleben so gestalten können, dass es zum Segen und zum Glück ist.

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Eine Bibelarbeit zu 1. Petrus 3,1-9

Im Schöpfungsbericht lesen wir, dass Gott Männer und Frauen unterschiedlich gemacht hat (1. Mo 1,27). Mann und Frau sind gleichwertig, aber nicht gleichartig. Gerade in der Unterschiedlichkeit sehen wir die Weisheit des Schöpfers. Im Zeitalter von Gender-Mainstreaming will man von diesen von Gott gegebenen Unterschieden wenig wissen. Dennoch sind sie vorhanden, und als Christen tun wir gut daran, nicht dem Mainstream zu folgen, sondern bereit zu sein, gegen den Strom des Zeitgeistes zu schwimmen. Diese Bibelarbeit zu einem Text aus 1. Petrus 3 mit einer ausführlichen und leicht verständlichen Vers-für-Vers-Erklärung soll helfen, die praktischen Konsequenzen dieser Unterschiedlichkeit besser zu verstehen und im Alltag zu praktizieren.

Eine Bibelarbeit zu Apostelgesichte 10

Die Apostelgeschichte beschreibt nicht nur die Taten der Apostel, die sie in der Kraft des Heiligen Geistes vollbracht haben. Sie zeigt uns zugleich, wie das Evangelium von Jerusalem aus zu den Völkern (den Nationen) weitergetragen wurde. Petrus war das von Gott dazu auserwählte Werkzeug, bevor der Apostel Paulus seinen Dienst als „Apostel der Nationen“ aufnahm. Ein wichtiger Meilenstein ist dabei Kapitel 10, in der das Evangelium nicht nur die Heiden erreicht, sondern der Heilige Geist auf sie ausgegossen wird.

Eine Bibelarbeit zu Apostelgeschichte 8

Philippus ist der einzige Diener des Herrn, der im Neuen Testament namentlich als „Evangelist" bezeichnet wird (Apg 21,8). Ohne Frage sind viele andere Mitarbeiter im Reich Gottes Evangelisten gewesen und haben diesen Dienst ausgeübt. Doch nur Philippus trägt diesen Titel ausdrücklich. Es lohnt sich, einen Blick auf das Leben und den Dienst dieses Dieners Gottes zu tun.

Philippus wird im Neuen Testament an drei Stellen erwähnt (Apg 6,5; Apg 8; Apg 21,8). Er taucht scheinbar wie „aus dem Nichts" auf (Apg 6,5), tut einen wichtigen Dienst (Apg 8) und verschwindet wieder von der Bildfläche. Nur noch einmal wird er dann in Apostelgeschichte 21,8 kurz erwähnt. Doch das, was wir von ihm lesen, zeigt deutlich, dass Philippus sichtbare Fußspuren für jeden hinterlassen hat, der seinem Herrn folgen und Ihm dienen möchte.

Dieser Kommentar ist kein klassischer Prophetie-Kommentar, der sich mit zukünftigen Ereignissen selbst beschäftigt. Dem Autor ist es vielmehr ein Anliegen zu zeigen, wie verschiedene aktuelle politische Entwicklungen ihre Schatten auf Ereignisse vorauswerfen, die uns die Bibel im prophetischen Wort zeigt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Geschehnissen im Nahen Osten – es geht um Israel und seine arabischen Nachbarstaaten.

Psalm 121 zählt zu den bekannteren Psalmen eines unbekannten Schreibers. Er hat Generationen von Gläubigen Mut gemacht, auf dem Weg zum Ziel ihr Vertrauen ganz in Gott zu setzen, der nicht schläft und schlummert. Der Autor erklärt den Psalm Vers für Vers in seinem Kontext und macht dann auf dieser Basis praktische Anwendungen für das Leben des Christen auf der Reise durch die Welt hin zum herrlichen Ziel.

Mit Römer 12 beginnt der praktische Teil dieses Briefes, der uns die Grundlagen unserer Stellung vor Gott als gerechtfertigte Menschen zeigt. Der Text wird Vers für Vers ausführlich erklärt und auf unsere Zeitverhältnisse angewandt. Es lohnt sich, die vielen Einzelheiten dieses Kapitels zu überdenken und die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen.

Die Frage, ob die Taufe rettet, mag auf den ersten Blick etwas provokativ klingen und wir sind vielleicht geneigt zu sagen, dass dies natürlich nicht der Fall ist.

Und doch gibt es mindestens eine Bibelstelle, die genau das sagt. Und es gibt drei weitere Stellen, die diesen Gedanken jedenfalls sehr nahelegen. Wir wollen diese vier Stellen nacheinander besehen.

Ein Jünger wird in den Dienst berufen (Lukas 5,1-11)

Praktische Betrachtungen über die Berufung des Jünger Simon Petrus in seinen Dienst anhand von Lukas 5.

Glaubensheld und Versager

Die Geschichte Simsons ist den meisten Bibellesern gut bekannt. Eine packende Geschichte. Eine lehrreiche Geschichte. Eine tragische Geschichte. Natürlich, Simson lebte in einer ganz anderen Zeit als wir. Damals gab es noch keine Christen. Aber wenn wir seine Geschichte in unsere Zeit übertragen, können wir eine ganze Menge daraus lernen.

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Vorliegende Ausarbeitung geht inhaltlich auf 2 Vorträge zu diesem Thema zurück. Die geäußerten Gedanken wurden im Nachgang schriftlich erfasst, sprachlich komplett überarbeitet und zum Teil erweitert. Der Vortragsstil ist beibehalten worden.

Sind Unglücke und Katastrophen Zeichen der Endzeit? Wie kann Gott so etwas zulassen? Was hat Er uns zu sagen? Diese und andere Fragen kommen immer dann hoch, wenn sich besondere Unglücke ereignen oder Katastrophen die Welt erschüttern. Dieser Artikel geht einigen Fragen nach und versucht biblische fundierte Antworten für Christen zu geben.

Der Christ auf dem Weg in die Ehe

Generationen haben sich mit dem Thema „Verliebt, verlobt, verheiratet“ beschäftigt. Trotzdem ist das Thema nicht angestaubt, sondern brandaktuell. Es ist spannend. Es ist zeitnah. Es ist wichtig.

Zuerst für junge Leute, die noch vor dem Schritt in die Ehe stehen. Aber auch für Eltern und solche, die raten und helfen möchten. In diesem Buch werden viele Fragen behandelt, die in diesem Zusammenhang auftauchen: Was sind die Gedanken Gottes über die Ehe? Wie funktioniert die Partnerwahl? Was bedeutet es, verlobt zu sein? Wie sieht es mit Freundschaften zwischen Jungen und Mädchen aus? Grundlage für alle Überlegungen des Autors ist die Bibel, das Wort Gottes.

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Eine Studienhilfe zum Buch Esra

Das Buch Esra behandelt einen kleinen Teil der Geschichte Israels bzw. der Juden, die nach 70 Jahren aus dem Exil in Babylon in ihre Heimat nach Judäa und Jerusalem zurückkehren können. Im Zentrum des Geschehens steht der Wiederaufbau des Tempels, der durch die Babylonier zerstört worden war. Der historische Bericht enthält eine Fülle geistlicher Belehrungen für uns heute. Der Autor versucht, den Leser mit in die damalige Zeit zu nehmen und zugleich Parallelen und Anwendungen für das persönliche und gemeinschaftliche Leben in unserer Zeit aufzuzeigen.

Eine Auslegung zu Kolosser 4
Dieser Kommentar behandelt Vers für Vers die letzten Worte von Paulus an die Kolosser. Der Bibeltext wird nicht nur Vers für Vers ausgelegt, sondern es ist dem Verfasser ein Anliegen aufzuzeigen, welche Botschaft darin für uns heute verborgen liegt.
Mit Weisheit handeln

Das Thema „Zucht im Haus Gottes“ scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt ein erbauliches Thema zu sein. Es ist vielleicht sogar ein Thema, mit dem wir uns nicht besonders gern beschäftigen. Dennoch ist die biblische Unterweisung zu diesem Thema wichtig. Gottes Wort spricht im Alten und im Neuen Testament über die Notwendigkeit der Ausübung von Zucht im Volk und im Haus Gottes.

Dieses Buch besteht aus drei Teilen:

Teil 1 ist in der Vor- und Nachbereitung zu einer Vortragsreihe zum Thema „Zucht im Haus Gottes“ im Jahr 2005 entstanden.

Teil 2 ist ein Vers-für-Vers-Kommentar zu 1. Korinther 5. Das ist das Kapitel, das sich ausführlich mit dem Thema „Ausschluss“ beschäftigt.

Teil 3 besteht aus der Beantwortung einer Auswahl von Fragen, die in Verbindung mit einer Gesprächsrunde mit jungen Christen zum Thema „Zucht“ vor einigen Jahren gestellt worden sind.

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85 Seiten (A4)